Beiträge von Stern 67

    Danke Dir liebe Sunny, das hilft wirklich.War nach der Arbeit mit dem Hund im Wald... dann kamen die Ki der, der ältester mit seinem Partner. Die sind nicht zum Spanier gegangen und wollten einfach mir hallo sagen und umarmen. wir saßen mit dem kaffe im Garten und haben einfach von dem Tag erzählt. Die Tochter, der gehts besser, sie hat und gezeigt was sie dem Hund heute beigebracjt hat... über eine stange spingen))))
    was macht man nicht für ein srpck Käse)))
    Ja... er wird immer trinken... er hat dadurch seine Befriedigung und Lustgewinn, solange es so ist wird er nie aufhören.
    Das habe ich längst verstanden und wollte ihn mit allen guten hier die alternative bieten.
    dass es auch anderes gibts. bewust und ohne alk.
    Ich glaubte auch daran, dass das alles ihn gefallen hat.
    Nun, habe ich mich entweder sehr getäuscht oder er selbst wusdte nucht wss er wirklich wollte. Jetzt weiss er es.
    Ich gehe mit dem Verlust durch die Hölle, aber ich muss weiter gehen, sonst bin ich für immer da.
    Kein Kontakt ist die einzig mlgluche Lösung. nur schwerig wenn man vier gemeinsame Kinder hat.
    Habe Video gemacht wie die Tochter mit dem Hund spielt. Wollte es so sehr ihn senden. Hab nicht gemacht... weil es kein sinn hat. Hätte er es sehen wollen... wäre er da und trocken.
    er war hier im haus das letzte jahr vor dem entgültigen gehen immer trocken. nicht getrunken hier... wochen. aber dafür ist er zu seiner wohnung gefahren und dort auch mit ihr getroffen und getrunken.
    Jetzt sagt er den Kindern für sie ist er beteit. sie hölt ihn davon ab.
    Die können das noch nicht glauben, weil wenn er mit denen redet idt er dicht... npchtern sucht er kein gespräch.
    aber jetzt reden sie so selten, sie meinen er meldet sich fast nie... kann sein dass er doch einiges in trinkverhalten ändert und sich neu positioniert. auch den Kindern gegenüber.
    Woe auch immer, mein Leben wird dadurch nicht ändern. Das kann ich nur selbst

    und ob und wann ich es schaffe, das weiss ich nicht.
    LG und schönen Sommerabend euch allen.

    eine neue partnerschaft und nicht nur die, sie muss nicht sein, sondern auch selbstliebe, kann man denke ich mit diesen änsten nicht vereinbaren.
    Getafe schrieb der ältester in der Familiengruppe ob wir heute gemeinsam zum spanier essen gehen, alle haben frei.. das ist nicht alltäglich.
    Meine kranke reaktion.... nichts zu antworten, damit sie nicht merken, wie meine Stimmung ist. ich möchte nicht sie mit... zu belasten.
    deswegen schreibe ich hier.... auch wenn es krank und beschränkt bewertet wird.
    Jedoch denke ich, hier finde ich menschen denen auch so geht wie mir.

    wir können unsere erfahrungen nicht abschaffen.
    ich begegne nach meiner jetzt jedem mit der angst verlassen zu wetden, oder vereinnahmt. oder mich in dem anderen auflösen, sollte ich es geschafft haben , mich von den alten gefühlen zu lösen.
    ich denke so wie mir gehts sehr vielen menschen, wenn nicht fast allen....
    man möchte einfach, dass es wieder so leicht und einfach wird, wie es mal war.... mlglich ist es nicht mehr, aber die errinnerung daran lebt noch.

    Danke Dir,
    ich werde es weiter versuchen, meiner Familie zur Liebe.
    und ja, es ist wunderbar zusammen mit Familie , deswegen hoffe ich, dass er seine Erfahrung der leben ohne Familue macht und neu bewertet....
    und wenn nicht, und ihm nichts fehlt, klar er ist ein freier Mensch und nicht " Eigentum " von irgendjemanden....wird er sein neues Leben weiter leben
    und wir unseres.

    Du hast Recht, Cadda,
    heute waren alle Kinder da, die zwei großen mit ihren Partner, die zwei jungeren, die wohnen bei mir. Wor haben gegessen, gelacht, im Garten Badminton gespielt, und danach Karten, der Hund dazwischen.
    Die Kinder vermissen diese ganze Zeit den Papa nicht. nur ich... Die Jungste sagt, ich möchte ihn nie mehr im haus haben.
    Aber der jungste Sohn hat heute gemeint er hat gestern abend mit Pspa geredet und er war nüchtern.
    Worauf der mittleter geantwortet hat, ein akloholiker ist nie komplett nüchtern.
    Es ist denke ich für die Kinder doch besser so.
    Das ich so jahre nicht darpber weg komme und traurig bleibe, haben sie nicht erwartet. Sie haben gemau das erwartet, was Du beschreibst, dass es besser wird.

    In meinem bekamntenkreis sind alle , die alleine geblieben sind, dss sind sehr wenige, sehr, unglücklich .
    ich habe noch nie einen realen Beispiel gesehen, wo nach der Scheidung alle glückluch sind...
    Alle Männer, die gleiches wollen wie ich, eins plus eins gleich sechs... haben ihre Familien und ihre Frauen, die sie schätzen))))
    Die, die sich für mich interessieren sind komisch, wollen oder nur etwas alleine unternehmen, odet... haben in den ex familien auch kinder, die sie auch verlassen haben.. und denken jetzt an sich selbst.
    Traurige Welt? ja, sehr, aber... es gibt doch viele, sehr viele die ihre parnerschaft wertschätzen.
    Auch da kann was passieren, eine meine Freundin hat ihren Mann an Krebs verloren. vor funf Jahren.
    Hat zwar neuen Partner, na ja... sie leben zusammen, aber Urlaub mit den kindern macht sie alleine, der fährt mit seinen, die meine Freundin nicht annehmen...
    so normale Geschichten... sie mein, glückluch? nein, aber das leben muss weiter gehen... besser als alleine.
    und ich antworte, so möchte ich aber auch nicht...
    also kein Ausweg. der mann den ich liebe, ist alkoholiker, damit kann man nicht glücklich sein und ist zu viel pasdiert. und das wichtigste, er selbst liebt mich nicht mehr.
    mit anderen Mann , ohne zu lieben, möchte ich auch nicht. hab versucht....er war aufmerksam, hat sich sogar um meine Kinder gekümmert, mit uns in urlaub gefahren und den sogar finanziert.
    Aber ich habs beendet. Ich fand es unfäir den mann gegenüber. und es war für mich schwer mir einem mann zusammen zu sein und an einen anderen tag und nacht zu denken.
    Ich schätze es geht allen, die sich trennen, so. ob wegen alkohol, da ist die liebe fast immer noch da, nur so verletzt dass es mal zu hass wird.
    aber auch die trennungen aus anderen gründen... nach jahrzehnten gemeinsamen weg... ich noch nie ein happy end gesehen.

    LG an Alle

    Danke Morgenrot, ich göaube auch, dass es vieles möglich ist, und ich hab es ja nicht beendet... ich fahre in den Urlaub, und wat in den Ostenrverien mit der Tochter und dem Hund am Nordsee... das war sehr schön...
    ich meinte vorbei... dass ich einen Parnter dabei habe.... und das macht mich traurig, das trübt auch das alles schöne mit dem Kindern
    es war damals nicht alles nur schlecht... fa gabs zwei seiten von dem Mensch neben mir. Man verliert das schlechte und gleichzeirig auch das gute was verbunden hat.
    und tut weh, dass das was verbunden hat, für den anderen nicht zählt.

    Liebe Lütte, hallo Alle Zusammen,
    Das Wochenende... ich war bei einem Geburtstag bei Freunden, runder Geburtstag.. waren viele da, die ich schon länger nicht gesehen habe. War alles schön, gelacht, unterhalten, bis einer von dem Paar, die ich, (damalls noch WIR) gesehen habe, fragte wo ist der XY.... und ab da.. war der tag für mich gelaufen. Hab mir vorgestellt wo er jetzt mit seiner neuen wohl ist... ein Paar Tage davor habe ich noch erfahren über seine urlaubspläne nach frankreich mit ihr... und er war auch Osternferien mit ihr in Urlaub...
    Ich komme nicht aus dem Kummer raus..
    Habe das mit der Therapeutin besprochen,
    sie meint ja.... ich muss es akzeptieren, er hat sich schon lange gelöst, weil ich haupsächluch wegen dem Alkohol zum " Feind" wurde... und jetzt hat er sich ein neues leben aufgebaut, wo alles neu und schön ist, wo noch kein Leid oder Frust im Spiel ist.
    und ob das für ihn gut ausgeht oder die sucht früher oder später auch da den Einfluss nimmt, kann keiner wissen. Aber jetzt... hat er es schön, gut für ihn. Und ja, ich darf sauer sein, dass während er sich schön macht, ich mich um unsere Kinder kümmere, die Tochter hatte eine Zahn OP unter vollnarkose ... ich saß im Aufwachraum, sie wachte auf, weinte und sagte Danke Mama, dass du da bist...
    Aber ich bin nicht sauer.... ich bin nur traurig.
    es ist ein großartiges Leben, was ich immer wollte... mit Familie, Kinder, Haus, Hund, Job, ja viel Arbeit aber auch viel Glück. Und dass er nicht mehr ein Teil davon sein möchte, das kann ich nicht verstehen, egal wie sehr ich es versuche.

    Viel gelesen... oft kommt mir so vor, dass uns COs es sogar vorgeworfen wird, dass wir so geworden sind. Selber Schuld und so weiter...
    Denkt an Dich selbst!!! nicht zu erst an Kinder, Mama, Hund...
    Das ist sogar schwach und feige sich nicht mit sich selbst ausseinander zu setzen, weil das zu schwer ist...
    Aber wor setzen uns mit uns ausseinander, so ist es nicht... Alle Menschen sind jedoch sehr unterschiedlich... und wenn ich mich frage, warum bin ich so, finde ich keine Antwort. möchte ich mich jedoch so akzeptieren... und wenn ich mich in der großen Familie, was meine Wahl ist, glücklich fühlen möchte, muss ich nach meiner Vorstellung mich um die Familie kümmern.
    Und das ist bei den Familien, die meine, (früher unsere) Freunde sind auch so... die Kümmern sich gemeinsam um Belange und Wohl ihrer Familien.
    und ich muss es jetzt alleine...
    alle im Freundschaftskreis planen jetzt ihre Sommerurlaube... als Familien mit ihren Kindern.
    Für mich ist es vorbei...
    lg
    St

    Liebe Nadiess,
    ja, ich mache Therapie, etwa halbes Jahr.
    Ob ich ihn liebe, oder noch liebe, das weiss ich nicht mehr. ich liebte ihn sehr...
    die Liebe keine Einbandstrasse.
    Und nicht wirlich bedienungslos.
    ich traue... ja... um den Mann, den ich liebte, er ist am Leben, sagt dass er glücklich ist, aber den kann ich in ihn nicht mehr sehen.
    Da ich nicht glaube, dass die Menschen sich so extrem ändern können, denke ich dass der Mensch, der mein Partner, Vater unserer vier Kindern war, noch irgendwo in ihn lebt.

    Das ist ,denke ich, mein Fehler.
    Er kann nicht mehr lieben. nicht jemanden, der seine Sucht satt hat.
    Ja, als wir mit 21 geheiratet haben, war er nicht abhängig....

    Gute Nacht liebe ALLE

    Danke Dir, liebe Ziele.
    Es gibt wirklich sehr viele viele gute und wunderbare Menschen um mich herum in mei em Leben.
    Ich denke oft, dass das Leben in fast allen Lebensbereichen so gut zu mir war, mir wurde oft gesagt was für ein glückspilz ich bin))))
    und so habe ich mich auch vethalten, erstaunlicherweise, trotz schwerigkeiten und unbeständigkeit in der Ehe.
    ich hatte immer Hoffnung!
    ich habe sie aber nicht mehr.
    ob es an der fehlender Selbstliebe liegt, oder an fehlender Flexibilität ( nur ein lebensplan mit Familie war die option, alles , jobs, freundschaften, haus...war drum herun gebaut) .
    ich habe es noch nicht rausgefunden.
    werde es aber.
    LG
    St

    Danke Dir, liebe Lütte, das isr so schön was du sagst.
    ich werde die kraft finden und los lassen.
    ich weiss wie schwer das ist, weil alles um mich herum, was ich nicht los lassen ( nicht hinter mir lassen) möchte, Kinder, Haus, Freunde, die wir gemeinsam hatten, so ziemlich alles, was mein Leben ist, errinnert an ihn. aber mit den jahren werden eeiter neue errierungen , ohne ihn, zustande kommen. Wir machen das schon so... es gibts imner noch Urlaub, Ausflüge und Familienfeste... ohne ihn. und die sind sehr schön. manchmal sehe ich die Kinder, wie sie miteinanfer sind, diskutieren, planen, brettspiele spielen und lachen und mir wird bewusst, fass ich in den moment die einzige bin, die ihn vermisst.
    Deswegen es liegt nur an mir. und ausschließlich an mir.. mich glücklich zu fühlen.
    LG
    St

    danke für die aufbauernde worte. bei mir ist es schon zwei jahre her, dass er sich für die andere frau entschieden hat.
    mein problem ist, oder nicht problen, sondern mein empfinden, dass ich noch nie eine zweite glückliche ehe kenne gesehen oder davon gehört habe. und selbst nicht daran glaube... und mein traum war meine ehe mit dam alk. habe ich mich abgefunden und mehr gesehen was verbindet..
    ich hab klar alles nicht für ihn gemacht.... für uns, für mich, für ihn, für die kinder gesamt und für je einen einzelnen nach bedarf... wie so immer im leben. für die Familie
    so habe ich es gesehen.
    LG
    St

    Hallo Zusammen,
    ich hoffe allen geht's gut,
    ich bin gerade in einem tiefen Loch der Einsamkeit und Verlust der Lebensfreude...
    Ich funktioniere, arbeite, mache Haushalt, fahre meine Tochter zum Training, gehe zu Elternsprechtag, helfe dem Sohn beim Bewerben, fahre einkaufen, gehe mit dem Hund, kuschele abends mit der Tochter auf dem Sofa und gucke mit ihr Serien...buche die Ferienwohnung für unseren Urlaub mit den Kindern.
    Alles wie früher...und doch es wird nie mehr wie früher, der Mann den ich liebte ist nicht mehr erreichbar...und der Gedanke, dass ich Rest des Lebens Alles, was mich glücklich macht, das Familiare, nicht mehr mit dem Vater meiner Kinder teilen kann, das macht mich so unendlich traurig... so, dass ich auch an allen diesen Dingen die Freude verliere.
    Für mich war alles ersetzbar, Wohnort, Job, Umgebung, sogar die Heimat (bin Aussiedlerin aus Kasachstan)... aber nicht meine Nächsten, der Mann und die Kinder...
    Zu sehen wie ich ersetzt worden bin und damit der ganze gemeinsame Weg (30 Jahre) so entwertet...
    Der blöde Selbstmitleid, ich weiß wie falsch es ist. Dankbar sein für das was man hatte, los lassen und dankbar sein für das was JETZT DA IST!!!! Das wäre das Richtige.
    Seine Werte sind seine, die haben sich komplett verändert.
    Ich muss ja meine nicht ändern, und möchte auch nicht, die sind meine und ich hielt mich mit meinen Werten und Zielen für einen guten und liebenswerten Menschen...
    So... den Frust von der Seele geschrieben, nach Verständnis gesucht oder Suche nach Aufmerksamkeit befriedigt, keine Ahnung, vllt etwas von Allem.
    Liebe Grüße und schönen Tag Ihr Lieben.
    St

    alles scheint für die Außenwelt , Kollegen, Freunde wie früher , die Kinder sehen den Papa und jaben Kontakt, wenn die es wollen.
    ind ich mache nach wie vor urlaube und sonntage mit denen, arbeite, mache haushalt.
    aber reden können wir nicht mehr so frei.... über papa wollen sie nicht reden. und in meinem kopf und inneren ist nur das... alles andete erscheint so sinnlos, ich machte das um glücklich zu sein, und jab es so gesehen, immer das bessere, das schlechte ignoriert und weiter gemacht. mich über jede kleinigkeit, die gut war gefreut.
    jetzt möchte ich nicht mal in den Urlaub, Kinder freien sich darauf... aber das wird zum ersten mal dass ich in unserem familien urlaubsort alleine mit kindern fahre.... meine mutter , die schon 20 jahre verwittwet ist, nehme ich auch mit.
    die tage und wochen sind einfach nur endlos....

    Danke Dir,
    das sagen mir meine Kinder, und Freunde, das ist so... ich hab viel geschafft, auch alleine... auch sogar mit Gegenwind.
    und ich mag mein Job sehr... und die Kollegen... und die Ehrenamtliche, für die ich mein Job mache,.
    bin immer wieder erstaunt über die Engagement und Vielfalt der Menschen...
    da werde ich weiter versuchen meine Gedanken zu lenken, und nicht auf die Leere, die er hinterlassen hat.
    Und die Beiträge in diesem Forum, sind sehr gut und hilfsreicht, die Anteilnahme , Erfahrungsaustausch , bin froh, dass uch darauf gestoßen bin.
    Danke euch allen.