Beiträge von Sunny

    Hallo Sunny

    ich habe dich freigeschaltet . Hier geht es nun weiter.

    Du hattest mir eine persönliche Nachricht geschrieben. Der Austausch findet jedoch nur im Forum statt. Deswegen beantworten wir grundsätzlich, was den Austausch betrifft, nur im Forum.

    Kannst es ja nochmal hier reinkopieren, wenn du magst.

    Nun welchen Ratschlag würdest du gerne lesen?

    Welchen Ratschlag würdest du jemanden geben der in selbigen Zwickmühle steckt? Was würdest du mir empfehlen?

    Wenn ein nasser Alkoholiker es nicht einsieht, dann ist ihm auch nicht von außen zu helfen. Und das unabhängig, ob nun jemand CO oder Angehöriger ist. Das ist wurscht. Soweit denke ich hast du es auch verstanden. Oder?

    Sollte es zu Gewaltausbrüchen oder Beschädigungen deines Eigentums kommen, dann ist die Polizei der Ansprechpartner. Um dich selbst zu schützen, gibt es noch weitere 3 Möglichkeiten. Er wird trocken, was unwahrscheinlich scheint. Du ziehst aus oder er sucht sich eine andere Bleibe.

    Jahrelanges Saufen verändert das Wesen eines Menschen. Nur erkennt es der Alkoholiker im trinkenden Zustand nicht. Er säuft so lange bis es in seine Welt passt, hat zwar auch hin und wieder ein paar lichte Momente, eventuell Selbstzweifel, sauft aber dann weiter, weil er saufen muss. Es ändert sich nichts, bis er von sich aus was ändert.

    Schon geschehen, vielen Dank

    hallo Hartmut,

    Wenn ich es so richtig verfolgen scheint es mir so, das sehr gute Ratschläge von dir gibt.

    Es ist ja schnell und für einige sehr einfach, Angehörige in dem Topf der co Abhängigkeit zu stecken....

    Wie ich ja hier schon preis gegeben habe ist meine noch derzeitige situation mehr wie anstrengend und ehrlich gesagt siehe ich mich nicht anhängig allenfalls durch das Haus und die immer wiederkehrende Angriffe.

    Leider kann ich nichts finden, wie man am besten mit und für die noch zeit mit einem abhängigen umgeht. Das ständige aus meinen Bereich zu verschwinden zehrt am ganzen Körper, zumal ich bis teilweise in der Nacht rein weg bleibe, einfache um solche penitraten ausbrüche zu umgehen, anderen tag wieder zur arbeit teilweise mit nur 2 std schlaf, ignorieren geht hier scheinbar auch nicht....

    Er ist sehr geschickt in seiner nicht geglaubten alkoholsucht, ich glaube man spricht dann von einem funktionierten Alkoholikern ...

    Ich hatte jetzt versucht , um einfach mal selbst zur ruhe zu komnen, ein Vermittlung zwischen ihm und seiner ex, dort befindet sich ein sohnemann herzustellen, gab exakt ein tag ruhe dann kams dicke ....

    Also das war nichts!!

    Wer weiss wann mir die Möglichkeit besteht hier raus liegt ja am ende auch an dem zukünftigen vermieter.... umso eher um so besser das ist mir klar.

    Was aber tun, um sich da selbst in dem Haus schützen zu können?

    ich hatte vor eine Weile mich schon mal vorgestellt.

    Meine derzeitige Situation nenne ich selbst mal als unschön .

    Verwandter in einem zwei Familienhaus ist alkoholabhängig. Der nicht zu verhinderten Kontakt ist also gegeben.

    Ausbrüche , penitantes benehmen steht an der Tagesordnung stets und imner.

    Einige mir noch nicht bekannte Ratschläge würde ich mir gern annehmen

    Ich freu mich da schon drauf .

    Vielen Dank

    ich habe lange überlegt, vielleicht bin ich hier nicht richtig, ich finde es aber schon mal gut, das andere die dem Alkohol verfallen sind, hier auch lesen dürfem, wie die die damit so zu tun bekommen, sich fühlen , auch diese kömpfen um einfach normal leben zu dürfen.

    Ich ziehe mein Hut, vor denen die dort reingefallen sind und den Mut haben, aus der Falle zu treten sich da gegen zu stellen. Das ist eine gehörige Aufgabe!

    In so einem Schicksal zu kommen, hat sich keiner ausgesucht, das ist mir auch klar.

    Aber entschuldigt bitte, meine harten Worten! Wer sich nicht helfen lassen will muss fallen auch in meinem Fall, er muss fallen! Es gab sehr schöne Zeiten mir iihm, gar keine Frage! Jeder der ihn hier kennen gelernt hat, sagte mir auch ein herzensguter Mensch, wenn dieser Alkohol nicht wäre. Könne ich nichts machen? So die Frage , an mich gerichtet, ja ich muss gehen , in der Hoffnung er wacht vielleicht auf! Für die, die sich helfen lassen, wünsche ich nur das beste mit viel Kraft, Rückhalt und Geduld!

    Auch ich werde den Weg meistern, ich bin mir auch sicher, das bei mir dunkle Seiten kommen werden, aber die Grausamkeit des alkohols vergesse ich sicher nicht, ich werde sie überstehen....

    🙃🙂🙃

    das ist klar, neue wohnung , die muss man such finden,nur bis das soweit über die bühne geht bleibt zeit zwischen.

    Ein gesunder Mensch hält sowas nur eine begrenzter Zeit aus....

    Mir demuliert er ,also der onkel nicht mein partner, sinnlos meine sachen usw. , und das noch so geschickt gibt es gar nicht ..., ewig bin ich hier auf der flucht bis er im bett ist . Denn die zeiten kennt man ja . Es wohnen hier auch noch weitere Mieter ,die waren vorher dran, sie sieht und hört man nicht, warum wohl

    Ich habe kaum bis gar keine Möglichkeit mich davor zu schützen .

    danke dir, ist natürlich echt einfach geschrieben. Alles hat sich angewendet vom ihm, warum schildere ich gern nir mal ein einem beispiel:

    Ein sonniger tag, meine erwachsene tochter hatte mich besucht hier ist ein hof für alle zugängig. Man sass also zusammen, eigentlich wollte ich abendbrot machen eben noch heiter in nächster sekunde völlpg aggressiv, es wäre 18 uhr und sie hätte zu gehen , auch mit dem weg gehen fliog noch eine bierflasche hinterher....

    Wer kommt mit sowas bitte zurecht? Sie?

    Ist jetzt noch der der alkohol in mengen geniesst noch der der alle angreifen darf ohne grund?

    Ja ich darf hier alles aufgeben auch was feines

    30 jahre in dem haus alles für die tonne

    Sehr schön...

    vielen vielen Dank für die Ehrlichkeit.

    Es ist nicht mein Partner, nur ein Onkel damit eben verwandt.

    Es trifft voll zu, ihm ist alles egal selbst sein Sohn, der ebenfalls kaum noch rum kommt.

    Ich hab lange überlegt, denn es ist eben Eigentum, wo Zeit, Arbeit und Geld reingesteckt habe. Das alles hat kein Wert ,hier zufrieden leben zu können, deswegen auch verkaufen und ab.

    Man lebt nur einmal, ich helfe gerne anderen, hier ist für mich Schluss.

    Auch wird es wohl kaum ohne rechtlichen Beistand reibungslos von statten gehen, das sehe ich auch so.

    Schlimm sind diese Attacken die aus dem nichts kommen .... einfach gruselig .

    hallöchen,

    Es ist schon gar nicht so einfach, einen alkoholiker zu erleben!

    Schlecht reden möchte ich diesen nicht.

    Eins geht mir aber nicht aus dem kopf.

    Das ständige persönliche angreifen, hauptsächlich mit Worten es passiert leider auch das gegenstände mutwillig zu Bruch gehen....

    Natürlich unter dem genuss von alkohol....

    Man lebt in einem Eigentum und mehr wie aus dem Wege gehen kann man nicht?

    Es stremgt doch sehr an sowas .

    Aufgeben vom Eigentum usw. Ist das eine, aber das braucht ZEIT...

    Welche Möglichkeit hat man noch?

    Ein Entzug so denke ich wird er weniger in Betracht ziehen...., ihm ist es jedoch klar das er ein alkoholiker ist