Hallo in die Runde,
Ich bin 38 und trinke seit meiner Jugend. Ich hatte keine einfache Kindheit. Anfangs war es nur am Wochenende, irgend wann Dana ich abends regelmäßig bis hin zu mittags mal in der Pause. Ich habe auf der Arbeit einiges an Stress. Vor 7 Wochen hörte ich auf zu trinken und hatte eine Art Burnout und bin zusammengebrochen. Ich Begriff erst nach 1-2 Wochen das es nicht nur der klassische Burnout war sonder wohl der Entzug. Hatte Kribbeln in den Händen Nachts Schweißausbrüche und eine Art Gliederschmerzen in Händen und Beinen. War beim Arzt und er ging von einem klassischen Burnout aus. Dummerweise hatte ich nach 2 Wochen Abend 2 Bier getrunken da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste das Alkohol der Auslöser war. Das letzte Mal habe ich am 22 März ein Bier getrunken. Nun ist mir klar das ich es komplett sein lassen muss. Verlangen nach Alkohol habe ich komischerweise gar nicht. Leider habe ich aber mit leicht zittrigen Händen zu kämpfen und einen erhöhten Puls von rund 80-100 über den Tag verteilt. Was mir am meisten zu schaffen macht sind die Schlafstörungen. Ich schlafe zwar schnell ein und auch relativ durch , nur leider werde ich sehr früh wach meist gegen 5 Uhr ( gehe in der Regel gegen 23/ 24 Uhr ins Bett. Ich bin so froh und dankbar dieses Forum gefunden zu haben und habe mich vor diesem Beitrag schon länger hier eingelesen. Meine große Angst ist es das ich rückfällig werde oder durch den Schlafmangel meine Job ect zu verlieren. Ach mir fällt grade noch ein das ich seit dem wesentlich mehr rauche ( 2 Packungen am Tag ) Sorry für meine Rechtschreibung…
Liebe Grüße