Ich wünsche dir dass du eine Lösung findest!
Beiträge von Sodala
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Hallo Franzi
Ich verstehe dich nur zu gut!
Ich kenne die Angst und das Gefühl der Machtlosigkeit und dann wieder in „Spur“ zu laufen um wenigstens den Hauch von Normalität zu haben
So zieht sich das Jahre und auch -zumindest bei mir- schafft man die Trennung nicht auch wenn die Kinder längst ihr eigenes Leben führen
Ich glaub das darüber sprechen ist der erste wichtige Schritt denn dann ist es real!
Sprich darüber und „schrei“ es hinaus
Lg Sodala
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Hallo RedFlag
Ich kann dir leider keinen guten Rat geben da ich selbst erst kurz hier drinnen bin aber ich kann dir versichern dass du hier gut aufgehoben bist
Allein das Lesen vieler anderer Posts öffnet dir sicher die Augen
Lg Sodala
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Hallo Kintsugi
Tja ich verstehe mich oft selber nicht! Deswegen betitle ich es als eigene Dummheit
Als Außenstehende hätten ich zu jedem anderen in meiner Situation bzw den letzten Jahren gesagt lauf soweit du kannst! Zu mir selbst bin ich entweder sprachlos oder ich rede mir ein „wir schaffen das“
Ich schwanke zwischen Hass und Mitleid da ich die Selbstzerstörung die er betreibt als Krankheit sehe
Ich habe seit gestern viele Einträge gelesen- irgendwie ist es immer erschreckend
Was mich erstaunt ist dass viele davon berichten dass der Partner heimlich trinkt! Mein Mann versucht es gar nicht zu verbergen
Er sagt er geht mit den Freunden und er bemüht sich es wird schon nicht so arg werden 😏
Lg Sodala
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So wie ich eure Beiträge verstehe habt ihr den *Sprung geschafft! 👍👍👍
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Kurze Ergänzung
Zu Hause trinkt er nie das war immer klar das dulde ich nicht mein Vater hat zu Hause getrunken und das ist für mich ein No Go
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Ja ich spreche sehr regelmäßig mit ihm darüber
Manchmal sachlich aber leider sehr oft auch emotional
Er reagiert sehr unterschiedlich mit entweder…ja ich weiß
…..das geht dich nichts an ich tu was ich will
…….mit Wutausbrüchen
…..du kannst eh nichts dagegen machen
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Ja mein Mann hatte früher Ausgehabende inzwischen ist er 5 mal die Woche ab Vormittag unterwegs
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Hallo
Ich bin 49 Jahre alt und seit 34 Jahren mit meinem Mann „zusammen“
Wir haben 2 erwachsene Söhne ich bin berufstätig und mein Mann nach mehreren Operationen in Berufsunfähigkeittspension
So ist die Grundsituation kurz beschrieben
Es begann schleichend mit den wöchentlichen Ausgehabenden und hat sich über die Jahre dann auf 2x oder 3x die Woche gesteigert
Ich wollte es nie wirklich wahrhaben vor allem auch wegen den Kindern
Das letzte Jahr war einfach nur noch schrecklich
Ich schaffe es trotz Streit, Betrug und Herabsetzung einfach nicht einen Schlussstrich zu ziehen
Vielleicht kann ich hier einen Anstoß bekommen wie ich meine eigene Dummheit überwinden kann
Vielen Dank und liebe Grüße