Beiträge von Mariexy

    der Mann, dem ich viele gute und schöne Jahre zu verdanken habe. Für den die Familie imm

    Ja so waren auch lange Zeit meine Gedanken , auch ich bin lange verheiratet, habe erwachsene Kinder. Durch das lesen hier im Forum, durch besuchen einer selbsthilfegruppedurfte ich viel lernen. Es wurde mir bewußt welch großen Anteil ,fast der größte an die gute und schöne Jahre mir zu verdanken war. Bei uns war der Alkohol auch erst am Schluß als die Kinder schon außer Haus wohnten das Problem .

    Ich hatte kein Selbstwertgefühl,sehr wenig Selbstliebe ,ich wurde so erzogen nur für andere da zu sein. Das wird mir hier durch das lesen so vieler geschichten bewußt,habe schon vielmehr Liebe für mich und auch das Selbstwertgefühl steigt. Beim lesen hier merke ich auch wo ich doch noch coabhängig reagiere weil ich geliebt sein will ,bin aber auch dankbar schon viele Schritte gegangen zu sein.

    Ich habe zwei Kinder kennen gelernt da waren sie sehr klein, der Jüngere war da gerade erst geboren und ein Elternteil war wohl vom Jugendamt verpflichtet den ältesten in die Kindertagesstätte zu bringen täglich. Unser Haus liegt am weg und so bekam ich Kontakt zu dem Jungen. Es war immer sehr sporadisch. Der Ältere lief immer sehr schnell um bei mir vorbei zuschauen so dass es der Papa nicht mitbekommen soll.

    Beide Elternteile sind wohl erkrankt . Jetzt sind beide Kinder in der Schule und der Älteste sehr auffällig. Dann waren sie längere Zeit nicht da und eines tages stand der Älteste vor der Tür. Er hatte großen Redebedarf und wußte bei mir kann er reden, ich konnte fast das weinen nicht verbergen über Dinge die er mitbekommen hat und trotzdem die familie zusammenhalten wollte. Kurz darauf war die trennung und er zog mit einem Elternteil in einen entfernteren Ort. Ich bin froh dass ich weiß dass das Jugendamt da mit eingeschaltet ist aber es zog sich solange hin und wenn man da zuschauen muss wie die Kinder leiden wenn die kinder in dem Konflikt bleiben da könnte ich schreien vor Schmerz.

    Ich habe sie jetzt längere Zeit nicht gesehen und mache mir Sorgen um die jungen Seelen. Der Ältere vor allem kam immer kurz vorbei wenn er zu Besuch war.

    Mariexy

    Hallo Flori,

    Ich hatte auch lange Probleme es jemandem zu sagen, heute fällt es mir leichter weil Freunde und bekannte es selbst an ihm bemerkten und dann teilweise nachfragten. Reden konnte ich dann in der Selbsthilfegruppe für Angehörige da dort der Spruch auf dem Tisch steht was du hier hörst oder wen du siehst auch hier bleibt. Und das wird sehr ernst genommen. Ich kann auch kein Tagebuch führen und ich hatte am Anfang auch hier im Forum zuschreiben nicht weil er es lesen könnte sondern weil ich persönlich gelernt habe man sagt oder schreibt nicht über jemand was schlechtes.

    Aber hier im Forum habe ich gemerkt dass ich schreiben kann denn es geht ja um mich. Ich lese viel hier im Forum und manchmal gehen mir soviele Dinge auf auch unangenehme Dinge wo ich selbst zum handeln bei mir mich bewegen muss.

    Mariexy

    habe ich auch da nochmal ein Gespräch, was ich tun kann, damit er nicht mehr alkoholisiert oder bekifft bei mir ist.

    Ich weiß nicht ob das so geht mit dem zitieren, ich probiere es mal. Das Gespräch ist in der form überflüssig du weißt es doch was du tun kannst ,dir fehlt nur das handeln.

    , was er natürlich auch macht, soweit es geht, nur dass er nicht nüchtern oder klar im Kopf ist.

    dieser Teil von deiner Antwort wiederspricht sich doch in allem. Ich musste und muss auch lernen dass ich meine Sätze nur auf mich ausrichte ,denn ich kann das auch gut gleich wieder auf den anderen hinweisen.

    Hallo Rabenweibchen,

    diese Situation und Antworten der Mutter kenne ich genauso, und die zahngeschichte war sehr übel einige Monate später als Enkelkind in den ferien beim Papa war. Ich kann hier nicht soviel schreiben darüber. aber ich hätte damals das Jugendamt alarmiert wenn die Mutter nicht selbst bei der familienhilfe angerufen hätte. Selbst wenn ich keinen kontakt mehr halten hätte dürfen, auch die schule hätte sich damals beim Jugendamt gemeldet denn sonst bekommt dein Enkelkind keine Hilfe. Ja ich hatte immer Kleiderersatz da und wenn sie bei mir war habe ich ihre Kleidung gewaschen ,repariert oder vor allem neue unterwäsche und Strümpfe gekauft. Da habe ich immer wieder dann das Geld von ihrem Papa bekommen. Auch er kam gegen seine Frau nicht an man kann es auch mit einer Co- Abhängigkeit vergleichen. Aber durch den wegzug von Enkelin unt Mutter wurde dann vieles unterbrochen ein anderes weit entferntes Bundesland kam dazu. Es kam dann zu einem relativ dramatischen Treffen dort mit Vater und Tochter, die neue freundin vom Papa hatte sich aber schon mit dem Jugendamt dort in verbindung gesetzt und es kam zu einem treffen dort mit dem Jugendamt. Es ging damals zum vorteil des Papas aus in einigen Dingen und ich bin froh dass das Jugendamt mit an Bord ist. Ich musste auch damit rechnen keinen kontakt mehr zu bekommen aber das ist nicht eingetreten gut die räumliche Entfernung sorgt natürlich schon dafür dass wir uns nicht so oft sehen aber ich glaube der Mutter ist auch bewußt worden dass wir ihr nichts böses wollen und dass es besser ist wenn sie Kontakte zuläßt. Ich muss auch noch immer wieder lernen los zu lassen. Heute war ich einkaufen und meißtens habe ich geschaut was an Angeboten von Kleidung usw. in ihrer Größe es gibt. Hatte schon was in der Hand und habe es dann schnell zurück gelegt . Es ist die Aufgabe der Mutter, ich frage dann manchmal nach bei der Mutter ob ich was besorgen darf und manchmal sagt sie dann auch was sie braucht. In der zwischenzeit bringt sie auch gewaschene Kleidung mit wenn sie in den ferien da ist und ich schaue nur kurz drüber weil sie oft nicht alles dabei hat und aus manchen sachen sie rausgewachsen ist. Sonst kümmere ich mich nicht mehr und ich merke auch dass ich da auch nicht negativ über ihre mutter reden darf wenn nicht alles in Ordnung ist. Ich muss aber auch sagen ich habe nie negativ über ihre Mutter oder Zustand der Wohnung usw. gesagt. Aber wie gesagt ich würde übers Jugendamt gehen außerdem hast du ja guten Umgang mit Enkelkind und da kannst du Umgang einfordern.

    Ganz liebe Grüße Mariexy

    Hallo Rabenweibchen,

    Jetzt muss ich doch nochmal schreiben, Ja mir ging es wirklich lange ca. 2 Jahre sehr schlecht mit der Situation, dann war ich in Reha und da hat sich alles in mir zugespitzt, ich wollte psychologische Hilfe bekam aber nur Adressen wo ich mich melden könnte aber da hieß es schon ich wäre nur die Oma , Zuhause dann alles abtelefoniert und ja mir wurde immer gesagt dass ich keine großen möglichkeiten habe. Ich darf sagen dass ich kein religiöser Mensch bin sondern ein gläubiger Christ und nach den erfolglosen Telefonaten hatte ich plötzlich das Gefühl dass Gott mich persönlich ansprach und liebevoll, freundlich mich anlachte und sagt "ich sehe dir jetzt schon eine lange zeit zu wie du dich abmühst und es dir nicht gut tut ,du hast total vergessen dass ich dort genauso bin noch intensiver als du je sein kannst. Da hat es klick bei mir gemacht und ich konnte loslassen. Es ist oft schwer zu zusehen für mich aber ich darf auch erleben wie sich viele Dinge ergeben ,die mir Hoffnung gebe n und schöne Zeiten haben darf. Ich habe zu Weihnachten einen Brief von ihr erhalten ( eher ein Zettel ) wo sie mir Dank und Liebe ausspricht und das hat mich fast umgehauen denn es war nicht gestellt oder so.

    Mariexy

    Hallo Rabenweibchen, hat deine Tochter vom Jugendamt eine Familienhilfe ? Da hatte ich am Anfang auch Angst davor dass evtl. meine Enkeltochter in Obhutnahme muss aber das wäre nicht gewesen und da hatte die Mutter auch Angst hat aber dann doch einen Termin gemacht ,es kam aber nur zu einem Gespräch und danach auch schnellem wegzug. Dort wurde aber auch das Jugendamt mit einbezogen und das ist ein gutes Gefühl für mich dass jemand Bescheid weiß . Bei einem Gespräch am Telefon wo ich an einer Stelle angerufen hatte wegen den Problemen beruhigten sie mich auch dass das in Obhutnahme wichtige gründe vorliegen müssten wie sexueller Missbrauch, bei häuslicher Verwarlosung kommt dann die Familienhilfe ins Spiel. Ich lerne mich zurück zunehmen andere sorgen lassen, ich bin alt und chron.krank und musste lernen dass ich nicht für andere Dinge übernehmen kann, meine Krankheit kann auch schnell zum Tod führen und dann hätte meine Enkelin nichts mehr und so weiß ich dass dort wo sie jetzt wohnt es auch andere Hilfen für sie gibt die sie unterstützen werden ,ich kann nicht die Kindheitheit und erwachsen werden ihr abnehmen aber ich kann schauen solange mir das möglich ist dass Hilfe angeleiert wird, dass sie nicht schutzlos da lebt wo sie jetzt wohnt. Ich bekomme von der anderen Oma immer gesagt ,dass wir jetzt gar nichts mehr machen können. Ich sage immer doch ich kann, es gibt Wege meiner kleinen enkelin zu zeigen dass ich an sie denke und lieb habe und für die Mutter ( ich habe sie trotz allem gern und respektiere ihr Leben ) ein bischen Sand im Getriebe zu sein.

    liebe Grüße Mariexy

    Hallo Rabenweibchen, bei deinem Beitrag kommt sovieles in mir hoch und deine Worte könnten meine Worte und gedanken von vor zwei Jahren sein. Meine Situation hing nicht mit Alkoholmissbrauch sondern mit der trennungsituation der Eltern zusammen. Ich hatte einen sehr guten und intensiven Umgang schon immer bei meiner Enkelin und meine Hilfe wurde von meinem Sohn gebeten da er ausziehen musste und sich nicht um seine Tochter kümmern konnte die bei der Mutter blieb. Meine Enkelin war dann in der Schule auffällig und auch die Kernzeitbetreuung bat um Hilfe. Ich durfte sie dann an 3 Nachmittagen immer von der Schule abholen, Hausaufgaben mit ihr machen usw. Es war auch in Absprache mit der Mutter ich hatte fahrzeit dort hin einfach 20 min. und auf der Fahrt hatten wir gute und schmerzlichen Austausch miteinander. Sie hat sogar vom sterben gesprochen. Auch gesundheitliche Dinge fielen mir auf z.B. Zahnprobleme die die Mutter ( Zahnschmerzen ) herunter spielte aber dann doch zum Zahnarzt mit ihr ging aber alles weitere kam dann nicht in gang wie z.B. Kieferchirurgbesuch. Als die Mutter dann bemerkte dass der Kontakt von mir und Enkelin so gut war und es ihr von der Lehrerin auch als gut übermittelt wurde ,hat die Mutter versucht dass ich weniger Einfluss bekam usw. Die Mutter hat dann über familienhilfe nachgedacht und sie waren als Eltern zusammen bei einem Termin aber es kam nichts dabei raus kurz und gut es folgte relativ schnell der Wegzug der Mutter und Enkelin in weite ferne. Ich habe versucht über verschiedene Beratungsstellen Hilfe zu bekommen aber da kam das " ich bin nur die Oma " zu tragen. Mir ging es sehr schlecht mit der Situation und dann als es mir besonders schlecht ging da wurde mir so einiges bewußt und mir wurde das loslassen Gott überlassen ganz groß. Ich war wie befreit, ich habe heute einen guten Kontakt zu ihr versuche über schriftlichen Kontakt und auch Watsup in Kontakt mit ihr zu bleiben. In den meißten ferien ist sie bei ihrem Vater und schläft dann bei mir. Habe sie auch einmal besucht um mir ein Bild zu machen wo sie zur Schule geht wie ihre Welt dort aussieht. Auch mit der Mutter bin ich in freundschaftlichen Kontakt . Im Moment sieht es so aus dass sie dort angekommen ist, hat auch Freundinnen .

    Mariexy

    Liebe Mayla,

    Ich kann mich nur meinen Vorschreiberinnen anschliesen du hast ja geschrieben dass du ein EKA Kind bist und du bestimmt nicht Immer Liebe erfahren oder vorgelebt bekommen hast. Du hast das recht zu wachsen nur hast du keine Zeit dazu du musst gleich starten. Ich tue mich auch schwer manchmal gut für mich zu sorgen da ich auch gleich Sorgende bin. Was mir auch hilft das Wort " eigentlich " nicht mehr auszusprechen

    MarieXY

    Nein ,so schwer das fällt es ist seine Entscheidung wie er mit seinem Körper umgeht. Auch ich muss gerade zuschauen wie mein mann ( außer Alkoholmissbrauch ) mit seinem Körper und Sympthomen umgeht. Er hat nächste Woche einen Arztermin und ich denke dass er von seinem Alkoholmissbrauch nichts erzählt . Auch hat er eine Missbildung und Lageveränderung eines Organs das ständiger Überwachung bedarf auch da macht er seit Jahren nichts mehr. Habe ich irgendwann akzeptiert und losgelassen. Mich ärgert es nur wenn ich mitbekomme dass er sich bei anderen beklagt dass er und was er für Probleme hat dass ich dann denke die anderen denken " der arme Mann und er hat so eine Frau die sich nicht um ihn Kümmert " aber es ist nur kurz dann kann ich die gedanken loslassen.

    Marixy

    Wenn wir beim Bild des Tiger`s sind , ein zahnloser Kiefer hat auch große Druckkraft außerdem die Krallen nicht vergessen. Ich wünsche dir heute viel Schlauheit und Möglichkeiten diese einzusetzen.

    Mariexy

    Vielleicht kannst du dem Tieger doch noch zu einigen Zähnen bringen auch wenn du sagst juristisch geht nichts , vielleicht fällt deinem rechtsanwalt doch noch ein Implantat ein.

    Mariexy

    Manchmal sieht man nach dem "rumgeheule " klarer. Du hast geschrieben was du alles verlieren würdest aber du würdest danach mehr gewinnen. Du wirst kräftiger, selbbewußter ( Selbstliebe ), Schau und höre dich rum , informiere dich was für dich alles möglich ist und beginne neu. Deine Kinder sind danach auch nicht mehr so hin und her gerissen weil sie wieder eine stabile Heimat haben von der aus sie ja den Vater kontaktieren können aber sie halt bei dir haben. Auch ich dachte oft den berg bezwinge ich nicht und das bergsteigen sehr mühsam, aber es ist wie im wirklichen bergsteigen ( ich bin nicht schwindelfrei ) nicht nach unten schauen, schauen wie man einen fuß vorwärts platziert und geht und in seinem tempo aber immer weiter geht. Du schaffst das.

    Ich erschrecke teilweise, wenn die Tür aufgeht. Wie gereizt ich plötzlich auf die Kinder reagiere wenn von ihm Vorwürfe oder Mittelfinger zeigen kommen und ich nicht groß drauf reagiere um vor den Kindern kein Drama zu machen (obwohl sie ja indirekt dann eh merken dass irgendwas ist).

    Ich hoffe es funktioniert mit dem Zitat einfügen , habe das noch nie gemacht. ich wünsche dir viel kraft um hart zu bleiben. Kinder bekommen Stimmungen ganz gut mit , verdrängen und irgendwann reagieren sie mit dir wie sie es vom vater gelernt haben wenn du dich nicht wehrst . Es im Moment auszuhalten ist schwer, es braucht seine Zeit. Es fällt mir auch heute nach 2 Jahren bei meiner Enkelin schwer sie in ihrem Schmerz nach der Trennung der Eltern zu sehen. Bei der trennung war kein Alkohol im Spiel . Es gab furchtbare Wut und Schmerzausbrüche weil sie es nicht verstand und sie hätte gerne in der Mitte gestanden um beide Elternteile zusammen zubringen . Sie lebt für mich leider jetzt weit weg aber wir haben guten Kontakt und jetzt nach einem jahr ist sie gefestigter und soviel ich weis gab oder gibt es psychologische Hilfe.

    Vor Jahren hat mal eine erfahrene Freundin in unserer Gruppe den "trockenen Rausch " erwähnt in einem thema. Ihr Mann war damals schon 40 Jahre trocken und blieb es bis zu seinem Tod in sehr hohem Alter. Aber den Zusammenhang und wie und so weiter weiß ich nicht mehr war bei uns auch kein thema.

    Mariexy

    Du machst es für dich und deine Tochter dieses mal. Du bist wertvoll als Person, du darfst Wünsche haben ,sie dir im rahmen deiner Möglichkeiten erfüllen und freude dran haben. Du brauchst keine angst haben wenn deine tochter mit ihm allein ist. Ich wüßte noch viele Dinge die ich mache . Ich genieße z.B . eine Spazierfahrt mit meinem Auto in unserer schönen gegend evtl. mal einen kaffee trinken bei toller Aussicht ohne dabei Angst zuhaben hinterher zur rechenschaft gezogen zu werden wegen unützem Benzinverbrauch .

    Mariexy

    Meine Kinder waren schon alle aus dem Haus als es es eskalierte. Ich habe mich innerhalb unseres hauses getrennt sozusagen. Was hat eine Eigentumswohnung dann noch für Vorteile für dich wenn sie dir nur Sorgen und Ängste macht . Eigene Wohnung auch wenn am Anfang klein aber freiheit, angstbefreit schlafen deine tochter auch angstfrei denn was glaubst was es für sie macht wenn ihr bleibt und er sie anschreit oder dich bedroht. Du kannst was machen ihr schadet es lebenslang und sie steht erst am Anfang ihres Leben. Mein Mann meinte auch früher dadurch dass das haus ihm gehört ich hätte keine Rechte daran und ich habe es geglaubt,ich habe mich so klein machen lassen . Habe mir dann irgendwann einen Punkt für mich gemacht und habe mich innerlich frei gemacht habe ihm innerlich alles überlassen und habe mein Leben so eingerichtet dass ich von meinem Gehalt / Rente hätte leben können auch wenn ich dabei in Altersarmut fallen würde. Ich wurde dann immer kräftiger innerlich und wurde mir bewußt was er mir auszahlen müßte wenn ich mich trennte . Am Anfang wollte ich auch meinen Kindern ihr erbe erhalten aus dem Grund wäre ich bei meinem mann geblieben auch das habe ich aufgegeben und bin freier. Keine materiellen Dinge können deiner Tochter helfen . Liebevolle grüße

    Mariyx