Ich habe vor Jahren eine Vorlesung von - edit - besucht . Es stand erst später im Internet Ich wurde auch nicht "IMMER" WIEDER RÜCKFÄLLIG . Ich wusste nicht das ich jetzt gerichtet werde
Beiträge von shoes2807
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Wenn es einem schlecht geht meldet sich das Suchtgedächnis . Das Suchtgedächnis edit lügt es sagt wenn du trinkst geht es dir gut .Ich bin eine Leben lang Alkoholiker und auch mir kann es passieren . Ich trinke bestimmt nicht ; "immer wieder" ,mich stört das Wort immer . Ich bin mehr als 30 Jahren die meiste Zeit trocken und das mindestens über 90% ,Wenn ich getrunken habe gehe ich sofort in Behandlung . Meine Trockenzeiten sind immer über Jahre . Wenn trinke dann nicht über Wochen ,das kann ich gar nicht aushalten . Bei einem Rückfall trinke ich auch nicht wie zu meinen Alt Zeiten wo ich nicht in Behandlung war. Ich möchte meine Erfahrungen mit den Anderen austauschen . Unter Selbsthilfe verstehe ich uns selbst zu helfen durch Gespräche und auch Erfahrungsaustausch Tips und Ratschläge . In über 30 Jahren habe ich sehr viel Erfahrung gemacht durch Selbsthilfegruppen : ich habe so ziemlich alles geschrieben über mich was ich zu sagen habe . Es ist nicht mehr zu sagen . Ich gebe gerne Antworten auf Fragen über mich . Wenn hier kein Meinungsaustausch stattfindet dann sehe ich auch wenig Sinn in all dem .
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Hallo Dieter,
du schreibst wild um dich herum. Bei Angehörige dann wieder bei Alkoholiker und verwechselst was und haust einen Link nach den anderen rein. Hier sind keine fremden Links erwünscht.
Zudem wir eine eigene unabhängige Selbsthilfegruppe sind und auch keinen User an einen andere verweisen. Die sind bekannt. Wenn jemand hier herkommt, will er sicherlich nicht gleich wieder weggeschickt werden.
Hier geht es um eigen Erfahrungen und so wie ich deinen Post gelesen habe, handelt es sich bei dir mehr oder weniger um einen Drehtürpatienten. Warum haben denn die Tipps, die du hier gibst bei dir nicht funktioniert?
Warum denkst du das du immer wieder zum Saufen kommst? Das steht nicht in einem Buch oder einem Bericht, das steckt bei dir drinnen.
Eigene Erfahrungen bringen mehr als alles andere. Bleib doch erstmal bei dir hier. Damit wir dich besser kennenlernen.
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Ich wollte helfen Darum geht es doch Aber gut
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Hartmut da muss ich dir widersprechen Oftmals ist es die letzte Rettung . In vielen Suchtberatungen wird das auch als die Letzte Möglichkeit. Ich ziehe mir das nicht aus den Fingern sondern weis diesen Rat aus fachlichem Rat in Therapien und in Selbsthilfegruppen . Möglich das es bei vielen nichts nutzt aber es um die Ehe und letztendlich um Leben und Tod . Sich zu trennen wäre dann die letzte Konsequenz.
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Vielleicht solltest du ihm mit der Trennung drohen . Ihn in eine Beratung so lenken und somit letztendlich in eine Behandlung begeben .
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Die Traurigkeit sind oft mit Depressionen verbunden . Medis helfen alleine nicht . Du musst unter Leute Freunde haben ......
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OK Bin noch etwas unerfahren in dem System hier . Danke für den Hinweis LG Dieter
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Ein riesen Problem wenn der Partner Alkoholiker ist Täglich besoffen betrunken berauscht und nicht mehr Herr seiner Selbst ist . Was tun ?
Es geht meist nicht anders als heftigen Druck ; Zuerst lass dich beraten in einer professionellen oder bei Selbsthilfegruppen für Angehörige . Die AA sind gut in solchen Sachen . Du wirst sehen viele werden dir raten wie ich . Sage ihm klipp und klar das du dich von ihm scheiden / Trennen wirst wenn er weiter säuft und sich keine Hilfe sucht bei einer Suchtberatung . Eine Entgiftung in einem Krankenhaus ist ein Muss danach eine Langzeittherapie . Dort lernt man ein Leben ohne Alkohol . Auch jeder Angehörige sollte sich bilden in der Sache Alkoholismus .
Edit -
Hallo shoes2807 ,
danke für deinen Beitrag. Ich freue mich, wenn meine Erfahrungsberichte mit Interesse gelesen werden. Mir hilft es auch, wenn ich weiß, das es vielleicht anderen in Teilen ähnlich geht und ging. Ich habe für mich anfangs eingeschätzt, dass ich wohl Alkoholiker bin, aber ehrer nur wenig süchtig dabei (was sich ansich ziemlich widerspricht). Naja, jedenfalls dachte ich, kann schon sein mit dieser Sucht, aber ich habe einige Ausfälle im Jahr, an einer Hand abzuzählen. Den Alkohol unter der Woche, ja den konnte ich ja kontrollieren. Und das Kiffen ist sowieso schon lange kein Problem mehr und war früher halt mal mehr. Jetzt, nach dem Entschluss und der Erkenntnis, sehe und fühle ich, wie sehr ich irrte.
Denn... Es fällt mir mittelschwer Alkohol nicht zu konsumieren...
... Ich denke täglich an Alkohol, wo ich ihn nicht mehr trinken darf/will...
... ich habe gekifft obwohl ich es schrecklich finde und es nicht wollte, Suchtverlagerung...
...ich habe an und zu Suchtdruck...
... In den letzten Jahren ist kein Jahr vergangen, ohne regelmäßige Rauschzustände gewollt herbeigeführt wurden (Alk und Gras)
... Seit 15 jahren saufen gibt es immer wieder KONTROLLVERLUST
.. In Zusammenhang mit Alkohol habe ich mich verletzt und die zunächst auf die damalige jugendliche Leichtsinnigkeit geschobene Tatsache, das ich an Kleinkriminaltität beteiligt war, diese immer besoffen stattfanden, zeigen deutlich meinen problematischen Konsum und den Weg in die Sucht...
...Erinnerung schon einmal Alkohol weggekippt zu haben und die Idee der Abstinenz nach einem Tag aufgegeben zu haben...
Das Trinken zu Belohnung, bei Ärger nach dem Sport, beim Grillen, im Kino, nach dem Schwimmen, zum Kiffen, zum berauscht sein...
... Die Erinnerung mind 3 mal unter Alk Auto gefahren zu sein....
Das alles zeigt mit nach bald 7 Monaten Abstinenz, dass ich Alkoholiker bin und vieles verdrängt und verharmlost habe.
Als junger Erwachsener war Rausch für mich ein normales Mittel zur Freizeitgestaltung. Irgendwann wurde es weniger. Ich dachte, ok, ist alles ok. Kein Suchproblem. Dann, wie gesagt, haben mich die Kontrollverluste, die zwar weniger waren, weil, weniger Konsum als früher zur Jugendzeit, aber eben immer noch da. Eine Therapeutin sagte mir mal vor Jahren, die Funktion des Alkohols wäre relevant. Ich habe das angenommen aber nicht gedanklich soweit auf mich übertragen können, als junger Mensch, damals Anfang 20. Damals war die Idee der Abstinenz für mich undenkbar. Schade eigentlich, jetzt, 15 Jahre später, sitze ich hier mit einer scheiß Krankheit, die nicht heilbar ist.
Hier habe ich was für dich . Hoch interessant... Das Suchtgedächnis ...... *bitte keine fremden Links einstellen*, danke
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Wieso kommt es zu Rückfällen trotz den schrecklichsten Entzügen . Es gibt ein sogenanntes Suchtgedächnis . Hierzu Dr Vosshagen
Ich hoffe man kann es so lesen. Gruss Dieter
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Da wird nur die harte Nummer was bringen ,wenn überhaupt . Sage ihm das du ihn verlassen wirst ,dich scheiden lässt wenn er weiter trinkt . Sagen ihm das du bei einer Beratung warst und das du willst wenn ihm was daran liegt das er eine Suchtberatung aufsuchen muss und eine Therapie machen muss oder du wirst dich trennen . Hat dir die Beratung das auch schon empfohlen . Wenn du ihn und deine Ehe retten willst wirst du wohl zu dieser harten Methode greifen müssen Wenn seid 4 Jahren nichts mehr läuft kann auch der Alkohol schuld sein. Alkohol kann impotent machen . Alkohol ist ein Nervengift und greift alle Organe an . ich würde weiter zur Beratung gehen . Ich bin sicher das auch die dir dazu raten werden . Mein Vater hat sich zu Tode gesoffen ich weiß von was ich rede . Meine Mutter wollte es immer vertuschen Das Ende vom Lied war das er betrunken einfach zu Hause Tod umgefallen ist Der Arzt hat Herzversagen attestiert . Jetzt wo ich alles gelesen habe sehe ich das so wie die Meisten hier . Befreie dich selbst . Er macht dich seelisch kaputt .
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Hello again.
Falls das jmd. ließt, ich bin erfolgreich aus einer emotionalen Co-Abhängigkeit heraus gekommen.
Warum bin ich wieder hier?
Seit ca. einem halben Jahr treffe ich einen Mann und da ich ja durch meine Vorgeschichte etwas sensibilisiert bin beäuge ich jeden Alkoholkonsum mit argwohn. Mittlerweile musste ich feststellen,das dieser Mann dieses Jahr jeden Abend so viel getrunken hat, dass ich es durchs Telefon gemerkt habe. Irgendwie habe ich ein Deja vu.
Sonst wäre ich nicht hier.
Ich treffe ihn heute und werde es ansprechen. Vermutlich bin ich hier, weil ich schon weiß,dass da was nicht stimmt und ich mir hier Rückhalt holen will... oder so.
Wenn er regelmäßig trinkt wird es dein Suchtgedächnis aktivieren welchen dir immer wieder sagen wird ; Trink was . Grade das habe ich mit meiner Frau besprochen . Ich habe ihr gesagt wenn sie jeden Abend ein Bier trinkt erweckt es meine Lust auf trinken Als ich meine Frau kennengelernt habe ,habe ich von Anfang an gesagt . ich bin trockener Alkoholiker . Tu das auch . Ich kann dir nur dazu raten . Nur so kannst du dich selbst schützen . Wenn er selbst Trinker ist dann lass es sein . Deine innere Stimme hat dich gewarnt
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Wenn er regelmäßig trinkt wird es dein Suchtgedächnis aktivieren welchen dir immer wieder sagen wird ; Trink was . Grade das habe ich mit meiner Frau besprochen . Ich habe ihr gesagt wenn sie jeden Abend ein Bier trinkt erweckt es meine Lust auf trinken Als ich meine Frau kennengelernt habe ,habe ich von Anfang an gesagt . ich bin trockener Alkoholiker . Tu das auch . Ich kann dir nur dazu raten . Nur so kannst du dich selbst schützen . Wenn er selbst Trinker ist dann lass es sein . Deine innere Stimme hat dich gewarnt
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Ja, das zeigt es mir ganz deutlich.
Weil mir das einfach überhaupt nicht guttut. Und ich es trotzdem als Lösung gegen Kopfschmerzen versucht habe.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, das ich abhängig bin, von Alkohol und Gras. Das regelmäßige, tägliche Kiffen ist so lange her (6 Jahre) , und trotzdem zeigt sich gerade darin, das ich es als Hilfsmittel betrachtet habe (obwohl ich es besser weiß), das auch hier eine lebenslange Abhängigkeit besteht. Betrachtet man die Erkrankung sind 6 Jahre ansich auch nicht so lange her. Damals habe ich noch täglich geraucht. Das ist schon krass, wenn ich mit das gerade vorstelle.
Früher hatte ich durch das Kiffen regelmäßig seelische "Schmerzen" verdrängt. Als ich letztens so starke Kopfschmerzen hatte, hat sich mein Suchtgedächtnis gemeldet "Hey, Kiffe doch, da liegt doch seit Monaten noch was, das hat dir früher auch geholfen". Verdrängt habe ich, dass ich aufgehört habe regelmäßig zu kiffen, weil es mir dabei psychisch nicht mehr gut ging.
Ja, mich zieht es sehr runter, weil ich etwas getan habe, was ich nicht wollte und weil es mir nicht guttut.
"Sollte ich jemals wieder Kiffen, hau ich mir ne Axt ins Bein" (Peter Fox). Das selbe gilt für Alkohol.
Ich versuche jetzt das positive zu sehen. 223 Tage trocken. Motivation für immer trocken zu bleiben ist hoch. Und das Kiffen soll mir eine Lehre sein, das ich auch dies nie wieder machen werde (getreu dem Peter Fox Zitat).
Gefühlsmäßig bin ich trotzdem noch traurig.
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Hallo Mearon
Ich habe deinen Bericht mit großer Aufmerksamkeit gelesen . Woran erkennt man einen Alkoholiker ? fragte uns ein Psychologe in einer Therapie . Keiner wusste so recht welche Antwort die Richtige ist bis der Psychologe es uns sagte . ; " Am Kontrollverlust " Darüber habe ich mir viele Gedanken gemacht und konnte aber mein eigenen Kontrollverlust ganz klar einordnen . Ich konnte aber auch sehen wenn andere die Kontrolle verlieren und von sich behaupten sie können es kontrollieren und jeder Zeit damit aufhören . So wie man nicht ein bisschen schwanger sein kann ,kann man nicht ein bisschen Alkoholiker sein .Und daran erinnert mich dein Bericht. Demnach bist ein Alkoholiker ? Siehst du dich als Alkoholiker ? Es gibt eben verschiedene Arten des Alkoholismus den Alpha Beta und Gamma Alkoholiker . Und ich denke zu einem Deren gehörst du auch . Du erinnerst mich an meine Anfangs Sauf Karrieren. Wie viele andere Alkoholiker machte ich Pausen um mir zu beweisen ; " Ich bin doch kein Alkoholiker / Man trinkt doch gerne hier und da zum Essen ein gutes Glas Wein und bei einer Party saufen doch alle !!!???. Ich habe mir selbst in die Taschen gelogen. Anderen ist mein Trinkverhalten schon länger aufgefallen. Einer hat es mir mal ins Gesicht gesagt ; " Dieter du bist Alkoholkrank" Zuerst habe ich mit Zorn reagiert . Ich habe aber seine Worte nie vergessen und dann irgendwann zugeben müssen das er recht hatte. Es zu zugeben wäre der erste und einer der wichtigsten Schritte die auch für dich eine entscheidende Wende wäre . Dann eine Suchtberatung und dann eine Langzeit .. Das wäre der Weg . Vielleicht konnte ich dir helfen mit meinem Bericht. LG Dieter
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Das ich jetzt wieder Regelmäßig in eine Selbsthilfegruppe gehe erwähnte ich bereits. Ich nehme Medis gegen meine Depressionen . Seid mehr als 30 Jahren Ich machte meine erste Therapie 1986 . War aber gleich Rückfällig bis 1993 und dann machte ich eine zweite Langzeit nach einer Entgiftung .Ich war trocken von 1993 bis 2009. Darauf bin ich stolz .Ein Leben ohne Rückfälle ? Ich kenne keinen bekennenden Alkoholiker der noch nie einen Rückfall hatte . Selbst nach 30 Jahren Trockenheit haben Alkoholiker Rückfälle gebaut Ich ziehe es vor einen Rückfall nicht als ein Versagen zu bewerten sondern eher eine Lehre daraus zu ziehen . Seid über 30 Jahren kann ich trotz all dem viele Jahre Trockenheit verbuchen . Rückfälle habe ich mich direkt in Behandlung begeben . Ja ! Ich war in Behandlung wegen meinen Depressionen . Der Zeit hast du Wartezeiten bei Psychologen bis zu mehr als 1 Jahr. Ich sehe du bist auch 13 Jahren trocken wenn du morgen einen Rückfall hättest würdest du dann deine Trockenzeit als Trinkpause bezeichnen und wie würdest du dich fühlen wenn das andere tun ohne dich zu kennen. ? Jeden Morgen aufzustehen sich vorzunehmen , "heute trinke ich nicht" sehe ich als den richtigen Weg . Jeder Tag zählt . Ich bin hier um mich selbst jeden Tag zu erinnern in dem ich über Alkohol rede und auch diskutiere . So wie die Beiden Gründer der AA,die heute Weltweit existiert. Ich war oft bei den AA und finde sie als gut . Am Anfang hatte ich so meine Schwierigkeiten mit der AA aber mit der Zeit konnte erkennen das die sehr Hilfreich sind Wie der Satz " Heute trinke ich nicht" " Kämpfe nicht gegen den Alkohol er ist stärker als du Wer immer kämpft wird eines Tages verlieren " und zufriedene Trockenheit . Kontrolliertes Trinken geht nicht auf Dauer . Kurze Zeit kann es funktionieren aber nie auf Dauer . Ich wüsste nicht was ich noch anderes tun könnte als Regelmäßig an einer Selbsthilfegruppe teilzunehmen . Ich habe auch vieles gelesen über die Sucht und den Alkohol . Vor 12 Jahren musste ich mein Kind zu Grabe bringen . Dieser Schmerz wird nie vergehen aber ich habe gelernt damit zu leben. Ich werde mein Leben lang trauern aber ich will deswegen nicht trinken. Es macht es nur noch schlimmer . #
So sehe ich die Dinge . LG Dieter (so heiße ich )
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Letzte Alkohol hatte ich im Anfang Nov. getrunken und war dann 4 Wochen in der Klinik. Ich war und bin oft sehr depressiv und das nicht ohne Grund . Wie gesagt ich hatte seid Jahren keine Entzugserscheinungen mehr . Es ist ein großer Unterschied . Ich kenne nur zu gut den grausamen Entzug. Ich will es nicht beschönigen . Ja ich war Rückfällig keine Frage . Ich war nebenbei bemerkt zuvor immer über Jahre trocken und würde das nicht einfach als Trinkpause bezeichnen . Ich ging auch in keine Selbsthilfegruppe mehr was wohl ein Fehler ist und war. Jetzt gehe ich wieder in eine Selbsthilfegruppe Wenn man nicht mehr in Selbsthilfegruppen geht distanziert man sich von dem was man ist . Jedes mal wenn ich in die Selbsthilfegruppe gehe tanke ich kraft und genau das habe nicht mehr beachtet . Die Versuchung doch Kontrolle zu haben ist für mich die Gefahr
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Hi Ich bin Dieter und bin Alkoholiker . Ich bin Trocken seid 1993 natürlich mit einigen Rückfällen . Vor Weihnachten hatte ich wieder enormen Saufdruck . Ich hatte eine Weile jeden Tag einige Biere getrunken . Ich hatte keinen Entzug aber als ich merkte das mein Verlangen wieder da war und ich weiß das es nur eine Frage der Zeit ist und ich würde wieder saufen . Ich trank wieder heimlich . Meine Frau hats doch gemerkt. Da ich Tabletten nehmen muss kam es dann zu einem richtigen Ausfall . Meine Frau brachte mich dann in eine Psychiatrische und Entzugsklinik um wieder auf Kurs zu kommen .