Beiträge von Elly

    Ich habe mal gelesen, man soll sich mit dem Menschen im betrunkenen Zustand hinsetzen und ihn Fragen warum er das macht. Aber ganz ehrlich, das kann ich nicht.

    Von den meisten Gesprächen, die ich betrunken geführt habe, wusste ich hinterher oft nichts mehr.

    Seit ich trocken bin, mag ich keine an- oder betrunkenen Menschen um mich herum. Sie sind unberechenbar, ich weiß es von mir selbst am besten. Und ich kann Dich gut verstehen, dass Dir die Situation zusetzt, wenn er trinkt.

    Alkohol ist ein Nervengift und wirkt auf Körper und Seele. Und je mehr davon getrunken wird, desto mehr verändert sich der Mensch.

    An mir selbst habe ich gemerkt, wie sehr ich mich sehr verändert habe. Mir wurde alles zu viel, ich wurde unzufrieden und mir ging es körperlich und seelisch immer schlechter. Und trotzdem dauerte es viel zu lange, bis ich mit dem Saufen aufhören konnte.

    Bei Deinem Mann äußert es sich jetzt schon so, dass er Dir die Schuld an seinem Alkoholkonsum zuschieben will. Bestimmt schreibst Du hier auch nicht alles.

    Aber wenn Du Dich schon nach Hilfe für Dich umschaust, wird schon einiges zusammengekommen zu sein, Martha.

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet, Martha.

    Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    Leider sind die Worte eines nassen Alkoholikers wenig wert. Die Sucht wird immer stärker und es werden Ausreden gesucht.

    Aber solange er uneinsichtig ist und sich keine Hilfe beim Arzt, etc. sucht, wird sich nichts ändern.


    Deine Bewerbung lag schon vor. Ich schalte Dich gleich frei, Martha!

    Hallo und willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe, Martha!

    Es ist gut, dass Du zu uns gefunden hast.

    Das, was Du schilderst, nennt man Kontrollverlust und deutet auf Alkoholismus hin.

    Auch wenn es so nicht sein sollte, stört Dich der Alkoholkonsum von Deinem Mann.

    Aber auf keinen Fall bist Du für seinen Konsum verantwortlich. Er allein setzt sich das Glas an den Mund, niemand anders!

    Für den Austausch mit den anderen Angehörigen folge dem u.g. Link.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Klicke den Link an und schreibe ganz kurz etwas, damit wir Dich freischalten können.

    Wir werden dann Dein Thema zu "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe, Gundi!

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet und hier geht es für Dich weiter.

    Jetzt kannst Du überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    Hallo cookie,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Es ist erschütternd, wie sehr die Sucht einen Menschen zugrunde richten kann.

    Leider kannst Du für ihn nichts tun, solange er, trotz seiner Diagnosen weitersäuft.

    Hast Du jemanden, der Dir derzeit beisteht?

    Wie gehen die Kinder mit der Situation um?

    Wenn es Deinem Mann so schlecht geht, dann rufe den Notarzt an.

    -Bitte schreibe nur hier in Deinem Thread! Danke!

    Hallo Berliner,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Von Dir selbst weißt Du, dass Du nur allein Deine Süchte stoppen kannst.

    Genauso verhält es sich bei Deiner Frau. Ohne dass sie etwas verändern will, wird sich nichts tun und ihre Gesundheit wird weiter leiden.

    Der Alkoholkonsum wird sich weiter steigern und Du kannst nichts dagegen tun.

    Wenn Du Dich nicht trennen willst, wirst Du leider weiter dem Verfall zusehen müssen.

    Jetzt heißt es für Dich abwägen, was für Dich besser ist.

    Eine Trennung oder weiter zusammen im Haus leben, bzw. nebeneinander her leben, wie Ihr es jetzt bereits tut.

    Solange er alle Schuld auf andere schiebt, wird sich nichts ändern, Jenny.

    Er lebt in seiner eigenen (Alkoholiker) Welt und Du kannst ihn derzeit nicht erreichen.

    Damals habe ich auch fast in allem und jedem etwas Schlechtes gesehen. Das wird u.a. von dem Nervengift Alkohol ausgelöst.

    Mir ging es erst wieder besser, als ich mit dem Saufen aufgehört habe.

    Dein Sohn ist erwachsen, Jenny. Und da blocken die "Kinder" Gespräche mit Eltern ab.

    Es fällt schwer, sich als Mutter zurückzuhalten. Auch ich musste lernen, dass es Themen gibt, die unsere Kinder nicht mit mir besprechen wollen.

    Etwas anderes ist es, wenn sie zu mir/uns kommen, mit uns reden oder Hilfe wollen.

    Und danach sieht es bei ihm leider nicht aus.

    Guten Morgen Jenny,

    hast Du vor kurzem mit Deinem Sohn über seinen Alkoholkonsum gesprochen?

    Redet er mit Dir über seine gescheiterte Beziehung?

    Damals habe ich oft mit meinem Mann über meine Alkoholkrankheit gesprochen. Er sagte mir, wie sehr er sich wünscht, dass ich aufhöre zu saufen.

    Doch das ist erst richtig bei mir angekommen, als ich völlig am Ende war.

    Und da habe ich gespürt, dass es nur ohne Alkohol besser werden kann. Diesen Punkt kannst Du leider nicht beeinflussen.

    Hallo Jenny,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Leider ist es tatsächlich so, dass die Angehörigen nichts gegen die Alkoholsucht tun können. Da helfen weder gute Worte noch Taten.

    Mein Mann war damals auch sehr hilflos und ihm war bewusst, dass nur ich selbst die Sucht stoppen kann.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Klicke den Link an und schreibe ganz kurz etwas, damit wir Dich freischalten können.

    Wir werden dann Dein Thema zu "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.

    Hallo Vayana,

    gute Besserung für Dein Kind! Hoffentlich kommt Ihr bald aus dem Krankenhaus heraus!

    Wo sind denn die beiden anderen Kinder untergebracht, wenn Du mit im Krankenhaus bist?

    Mit 3 Kindern ist immer viel los und viel zu tun. Arbeitest Du derzeit oder hast Du geplant wieder arbeiten zu gehen?