Beiträge von sweety15

    Hallo Kikki,

    Eric hat vollkommen Recht.

    Ich meinte das mit der "Käseglocke" aber so:
    In meiner stationären Therapie vor etwa 10 Jahren musste ich mich nicht täglich mit den Anforderungen des Alltags auseinandersetzen.

    Durch die Rund-um-Versorgung konnte ich mich ganz auf mich konzentrieren. Das war auch gut so und war damals sehr hilfreich für mich.

    Wichtig war mir in meinem Posting, den Unterschied zur Tagesklinik herauszustellen.

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Kikki,

    der 7.3.!!! Das ist auch mein Datum, an dem ich meinen letzten Absturz hatte.
    Allerdings ist das jetzt 3 Jahre her!

    Nach der Entgiftung war ich auch lange in einer Tagesklinik.
    Dort habe ich alle Hilfe bekommen, die ich brauchte, um einen Neuanfang zu machen. Auch heute noch ist mein Bezugstherapeut für mich da, wenn ich Unterstützung brauche.

    Die Zeit in der Tagesklinik fand ich anstrengend, da ich zusätzlich noch jeden Tag 40km fahren musste, um dort hin zu kommen.

    Es war aber gut für mich, dass ich mich anstrengen musste, immer wieder meinen inneren Schweinehund zu überwinden.
    Nach der Therapie ging ja das Alltagsleben weiter...
    Wichtig war, nicht unter einer "Käseglocke" zu leben, sondern sich den Herausforderungen des Alltags zu stellen.

    Der Weg in mein neues Leben war (und ist) nicht immer leicht, aber glaube mir, es lohnt sich!!!

    Ich wünsche dir viel Kraft.
    Auch du kannst es schaffen!!!

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Leseratte,

    sei erst mal herzlich begrüßt hier im offenen Bereich.

    Zitat

    Wo ich mir vielmehr Gedanken mache, das sind die netten Gesellschaften mit guten Freunden und Bekannten. Eigentlich wird ja immer Bier oder Wein getrunken und alle machen mit.

    Sind die "netten Gesellschaften" wirklich so nett, wenn nach einiger Zeit dir das dumme Gelabere auf den Geist geht?

    Nicht nur ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Zusammensein mit trinkenden Menschen gewaltig am Suchtgedächtnis anklopft, soll heißen, dass der Suchtdruck sehr schnell wieder kommt.

    Gerade in der Anfangszeit deiner Trockenheit solltest du ein trinkendes Umfeld meiden.

    Wirklich gute Freunde verstehen das!

    Wie sieht es bei dir zu Hause aus? Ist deine Wohnung alkoholfrei?

    Ein Tipp von mir: wenn du deine Freunde treffen möchtest, lad sie zu dir nach Hause ein - hier kannst DU bestimmen, was getrunken wird - auf keinen Fall Alkohol.
    So kannst du auch sehr schnell merken, wem DU etwas bedeutest.

    Nur nicht trinken reicht nicht, du musst auch bereit für Veränderungen sein.

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Odin,

    "Ein Rückfall muss keine Katastrophe sein..." so heißt ein Buch, das ich mal gelesen habe. Leider kann ich es nicht mehr wiederfinden und kenne den Autor auch nicht.

    In meiner viel zu langen Alkoholkarriere habe ich immer wieder Rückfälle gehabt. Und immer wieder habe ich mich gefragt: warum, woran lag es???

    Du hast versucht, eine Erklärung für dich zu finden.

    Zitat

    Ich denke es lag an mehreren Faktoren. Zum einen waren meine Angst- und Panikattacken wieder da, dann kam noch Ehestress dazu und beruflich keine Ausfüllung

    Genau das habe ich früher auch getan.
    "Ich habe getrunken, weil....."

    Ich provoziere mal ein bisschen:
    Wenn der Rückfall "an etwas liegt", dann heißt das doch, es gibt Gründe, weshalb ich trinken muss!
    Dann muss ich also immer trinken, wenn ich meine, einen Grund zu haben. Glaub mir, einen Grund findest du immer!

    Wichtiger für mich ist die Frage: Was kann ich tun, damit ich nicht in die Situation komme, in der ich meine, keine andere Wahl als trinken zu haben.
    - Angst- und Panikattacken haben einen Auslöser. Den gilt es zu finden.
    - Ehestress fällt nicht vom Himmel, daran sind mindestens 2 beteiligt.
    - keine berufliche Ausfüllung ist unbefriedigend. Beruf ist nur ein Teil deines Lebens, Ausfüllung (Zufriedenheit) kannst du in vielen anderen Bereichen deines Lebens finden...

    Vor 3 Jahren habe ich mein neues Leben angefangen.
    Ich habe mich gefragt: Wo stehe ich, wo will ich hin, wie kann ich das schaffen? Wer bin ICH wirklich?

    Allein hätte ich meinen Weg nicht finden können, zu sehr war ich in meinen alten Verhaltensweisen verstrickt.

    Vielleicht klingt das alles jetzt ein bisschen schulmeisterlich, ist aber nicht so gemeint.
    Ich möchte dich nur zum Nachdenken anregen und dir Mut machen, deinen Weg zu suchen und hoffentlich auch zu finden.

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Yagi,

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!

    "mit allen Konsequenzen"...genau!
    Für mein Leben steht meine Trockenheit an erster Stelle, ob das Anderen gefällt oder nicht.

    Jetzt bin ich nicht mehr "pflegeleicht", sondern habe Ecken und Kanten.
    Ich finde, das steht mir gut!

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Dorothea,

    Zitat

    meine kinder sind nicht mein eigentum und ich bin nicht der sklave meiner kinder

    Danke. Ich glaube, diese Weisheit werde ich mir dick und fett an meine Pinwand hängen.

    Mal sehen welche Reaktion kommt.

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Kiku,

    Zitat

    Ich bein seit gut 1,5 Jahren trocken und denke dennoch JEDEN TAG an Alkohol.

    Während meiner "Trinkpausen", die auch schon über ein Jahr hinausgingen, ging es mir wie dir.

    Ich nenne diese Zeiten heute bewusst "Trinkpausen".

    Die Hauptursache für meine Rückfälle war, dass ich zwar aufgehört hatte zu trinken, mein Leben aber so weiter lebte, wie bisher.

    Erst als ich den Mut hatte, mein Leben (mit 57 Jahren) neu zu ordnen, hörten nach und nach diese schrecklichen Alkoholgedanken auf.

    Natürlich tauchen sie noch ab und zu auf, aber immer mit der Erinnerung an meinen letzten Absturz - das ist heilsam.

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo und guten Abend,

    da bin ich wieder! Die letzten Wochen waren sehr turbulent, so dass ich nur selten hier im Forum lesen konnte.
    Meine Jüngste hat mir große Sorgen gemacht, zuerst war sie krank (also hat Mama sie wieder auf die Beine gebracht), jetzt hat sie ihr Studium geschmissen.
    Sie meint, das bringt alles nichts und möchte jetzt eine Ausbildung anfangen.
    Nun ja, ich finde das nicht gerade gut, aber was soll ich machen?
    Sie ist erst mal wieder zu Hause eingezogen und schreibt fleißig Bewerbungen.
    Irgendwie bin ich jetzt nicht mehr so "frei" wie vorher.
    Ich hatte mich schon sehr daran gewöhnt, viel mehr Zeit für mich zu haben.
    Das klingt jetzt zwar sehr egoistisch, aber ich habe lange gebraucht,
    um meine Kinder loslassen zu können.
    Im Moment empfinde ich das Verhalten meiner Tochter als "Klammern". Das nervt mich manchmal.

    Heute habe ich mal wieder einen Abend für mich allein.

    Gestern ist es 3 Jahre her, dass ich das letzte Mal getrunken (ist sehr harmlos ausgedrückt) habe.

    Ich möcht allen, die noch ganz am Anfang stehen, Mut machen.
    Ihr könnt es auch schaffen!
    Nehmt jede Hilfe an, die Euch angeboten wird!
    Allein hätte ich es nie bis hierher geschafft.
    Meine reale Selbsthilfegruppe und dieses Forum sind für mich wichtige Stützen.
    Aber auch die professionelle Hilfe, die ich immer noch habe, bestärkt mich in meinem Weg und hilft mir, immer wieder neue Weichen zu stellen.
    Ich habe also immer noch meine "Gehhilfen" - und das ist auch gut so!

    Liebe Grüße
    Sweety

    Während meiner "Trinkkarriere" glaubte ich oft, meinen Tiefpunkt erreicht zu haben.
    Es reichte kein Führerscheinverlust, nicht die Androhung, mir meine Kinder zu entziehen, nicht mein körperlicher Verfall, nicht die vielen Entgiftungen....
    Diese ganzen Katastrophen waren der Anfang von Trinkpausen.
    Irgendwann ging wieder alles seinen gewohnten Gang, zuerst der Alltag,
    dann auch der Griff zur Flasche.

    Ich musste erst kurz davor sein, mein Leben zu verlieren.
    Mein Sohn fand mich bewusstlos auf dem Boden liegen - volltrunken.
    Ich weiß nicht mehr, ob ich versucht hatte, mir das Leben zu nehmen,
    ich erinnere mich nur noch daran, dass ich trank und trank...aber keine Ruhe fand...danach weiß ich nichts mehr.

    Ich wachte irgendwann auf der Intensivstation auf.

    Mir fehlt heute noch jede Zeitvorstellung, wie lang ich dort quasi als Bestandteil vieler Maschinen lag.(Es waren 5 Tage)

    Als ich wieder einigermaßen denken konnte, war mir klar:
    Den nächsten Schluck Alkohol überlebe ich nicht!

    Aus meinem Überlebenswillen wuchs eine vorher ungeahnte Kraft.
    Ich wollte nur eins LEBEN!
    Jetzt hatte ich den Mut, mein Leben neu zu ordnen (mit therapeutischer Hilfe) und unbekannte Wege zu versuchen...

    Das ist jetzt fast auf den Tag genau 3 Jahre her, eine Zeit mit Höhen und Tiefen, aber immer ohne Alkohol.

    Sweety

    Hallo Blizzard,

    Zitat

    ich freue mch immer, solche positiven posts zu lesen. Mir geht´s ähnlich wie Dir: Trocken, zufrieden und mit der gebotenen Wachsamkeit ausgestattet.

    Das Leben ist kein Jammertal und nicht nur Münchhausen hat sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen!

    Ich wünsche uns, dass es so bleibt.

    Ich kann mich Kommals Worten nur anschließen.

    Guten, trockenen Rutsch ins Jahr 2008

    wünscht dir
    Sweety

    Hallo Fantasie,

    Zitat

    Geht es mir vielleicht mit dem Alk noch nicht schlecht genug, dass ich mich an die hoffentlich bald letzten Tropfen so klammere?

    so ist es!
    Ich denke, du hast deinen persönlichen Tiefpunkt noch nicht erreicht.

    Du verharmlost deinen Alkoholkonsum, trinkst ja nur ein "Gläschen"!
    Du rechtfertigst deine Alkohol- und gleichzeitige Medikamenteneinnahme
    mit deinen Panikattacken.
    Hast du einmal darüber nachgedacht, dass du diese durch dein Suchtverhalten selbst auslöst?
    Du gehst zum Neurologen, sprichst aber nicht über dein Suchtproblem. (Dazu gehören auch Medikamente!)

    Zu mir: Ich habe 20 Jahre meines Lebens mehr oder weniger vergeudet,
    weil ich mir meine Alkoholkrankheit nicht eingestehen wollte.
    Als ich auf der Intensivstation aufwachte, war mein Tiefpunkt erreicht.
    Dann konnte ich endlich umkehren.

    Willst du es erst soweit kommen lassen?
    Wir müssen im Leben nicht alle Erfahrungen selbst machen, wir können auch aus den Erfahrungen der Anderen lernen.

    Liebe Grüße
    Swety

    Hallo Helferlein,

    ich werde oft gefragt?
    Welche Klinik würdest du empfehlen?
    Oder: in Klinik xy soll es toll sein.

    Ich selbst habe einige Privatkliniken kennengelernt.
    "Geholfen" hat keine.
    Wie auch? Ich wollte mir ja nicht wirklich helfen lassen. Ich wollte nicht mehr trinken, aber zu meinen Bedingungen!

    Wirkliche Hilfe konnte ich erst annehmen, als ich ganz unten war und um Hilfe bitten konnte.

    Deshalb denke ich, jede Klinik ist "gut", wenn der Alkoholkranke ohne Wenn und Aber Hilfe annehmen will.

    Sweety

    Hallo Blizzard,

    ich freue mich mit dir, dass das Jahr 2007 für dich das Jahr der Wende war.
    Mein Jahr der Wende war 2005.
    Nach dem totalen Absturz krempelte ich mein Leben um und gehe seitdem meinen Weg in ein trockes Leben.
    Es ist ein Weg, der mich jeden Tag als ein Geschenk erleben lässt.

    Ich wünsche dir, dass auch du deinen Weg weiter gehst.
    Du weißt ja: DER WEG IST DAS ZIEL!!!

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo Gesine,

    Zitat

    Doch weis ich manchmal nicht was ich gegen die aufkommende Lust zu trinken tun soll. Habt ihr da noch ein paar Tricks und Tipps?
    In den ersten Wochen viel mir der Verzicht viel leichter als im jetzigen Stadium.

    Als ich trocken werden durfte, habe ich sehr viel Unterstützung durch meinen Mitpatienten und Therapeuten in einer Tagesklinik bekommen.

    Ganz wichtig war in dieser Zeit für mich, mich von dem "Verzichtsgedanken" zu lösen.

    Auf was verzichte ich wirklich, wenn ich keinen Alkohol trinke?

    Auf den Genuss? - Hat der Wein zum Schluss noch "geschmeckt"???

    Auf die Wirkung des Alkohols? - War das K. im Badezimmer so schön???

    Auf die weinseligen Klönrunden mit Freunden? - Wieviel dummes Zeug wurde geredet? Worüber wurde eigentlich gelacht???

    Die "Gewinnseite" meines alkoholfreien Lebens wächst ständig.

    Das Wichtigste für mich war, wieder ernst genommen zu werden.
    Wieder eine zuverlässige Partnerin, Freundin und Mutter zu sein....

    Verzicht ist immer negativ.
    Die positiven Erfahrungen deines Leben ohne Alkohol solltest du dir bewusst machen.
    "Jeden Tag eine gute Tat" - das gilt auch für dich selbst.
    Tu dir jeden Tag etwas Gutes - und genieße es!

    Liebe Grüße
    Sweety

    Guten Morgen Ina,

    Hut ab, was du in der letzten Zeit so alles geschafft hast!

    Zitat

    Im Nachinein aber irgendwie beängstigend, was Teufelchen da alles von mir wollte. Ich hatte zu Beginn geglaubt, der Herr sei mundtot. Haha. Was haben wir gelacht. Der hat noch EINIGES in Petto.

    Solange du das "Teufelchen" (Suchtgedächtnis) erkennst, hast du ihm auch etwas entgegenzusetzen.
    Es wird dir allerdings gefährlich, wenn du es in der Hektik des Alltags beiseite schiebst und nicht ernst nimmst.

    Diese Situationen beim Einkaufen kenne ich auch.
    Ich sehe, wie Frau X eine Flasche Wein kauft - diese ganz zum Schluss auf das Band stellt - ganz nach vorn - dann als erstes in den Einkaufswagen packt - ganz nach unten - und dann sehr schnell die anderen Sachen darauf verteilt....

    Warum registriere ich das so genau?
    Sie hält mir einen Spiegel vor. So oder mit vielen anderen "Tricks" habe ich auch versucht, meine Einkäufe zu tarnen.

    Manchmal läuft es mir dann heiß und kalt den Rücken hinunter....

    Frau X kann ich nicht helfen, aber diese Situation bestärkt mich wieder darin, weiter an meiner Trockenheit zu arbeiten.

    Liebe Grüße
    Sweety

    Hallo http,

    heute ist Freitag, und du hast heute die Chance, einen Neuanfang zu machen.
    Wie Brit schon geschrieben hat, sollte dein 1. Schritt ein Termin bei deinem Hausarzt sein.
    Ihm (ihr) solltest du offen deine Situation schildern. Nur ein Arzt kann entscheiden, ob du eine stationäre Entgiftung brauchst oder nicht.

    "Einfach aufhören" kann sehr gefährlich sein, denn du könntest einen Krampfanfall oder ein Delir bekommen. Beides kann tödlich enden!

    Nur Mut, auch du kannst es schaffen!

    Gruß
    Sweety

    Hallo Frank,

    ich habe in den letzten Jahren viele Selbsthilfegruppen kennengelernt.
    "Gut" sind sie alle, weil sich dort Menschen treffen, die das gleiche Ziel haben: nämlich ein trockenes Leben.

    In manchen Gruppen konnte ich mich aber nicht wirklich wohl fühlen.
    Es ist wohl eine ganz persönliche Sache, ob man mit bestimmten Menschen klar kommt oder nicht. Irgendwie muss die "Chemie" stimmen.

    Deshalb ist es wohl das Beste, verschiedene Gruppen aufzusuchen.

    Meine jetzige Gruppe ist in meiner Nähe. Das hat auch den Vorteil, dass ich auch bei schwierigen Wetterverhältnissen hinkommen kann. (Ich wohne auf dem Land).
    Liebe Grüße
    Sweety

    Guten Morgen Blizzard,

    in diesem Jahr habe ich die Gestaltung der Sylvesterfeier übernommen.
    Ich gebe eine Party bei uns zu Hause.
    Meine (unsere) Gäste:
    3 Paare, mit denen wir auch sonst viel unternehmen.

    Das Besondere:
    1. Paar - Er trocken seit 10 Jahren,
    2. Paar - Sie lebt alkoholfrei seit vielen Jahren aus gesundheitlichen Gründen,
    3. Paar - Beide leben alkoholfrei, konnten Alkohol noch nie etwas abgewinnen.

    Wir werden leckeres Essen haben und natürlich alkoholfreie Getränke.
    (Unser Freund ist ein wahrer Experte im Mixen von alkoholfreien Cocktails.)

    Ich freue mich schon auf diesen Tag.
    Endlich habe ich es geschafft, meine Wünsche durchzusetzen
    Da muss mein Mann jetzt durch!

    Liebe Grüße
    Swwety