Beiträge von EinzigEine

    Ich freue mich, dass ihr mich nicht vergessen habt :roll:

    Tja, hauptsächlich habe ich mal wieder geschrieben, weil ich neulich hier irgendwo gelesen habe, dass viele, die nicht mehr schreiben, es nicht geschafft haben ... ist bei uns zum Glück nicht so und ich hoffe, dass es so bleibt.

    Sicher werde ich auf künftig ab und an vorbei schauen.

    Lieben Gruß
    EinzigEine

    Eigentlich wollte ich unter "Leben nach dem Alkohol" schreiben, ging aber nicht, deswegen stelle ich den Beitrag hier rein und hoffe, es ist o. k.

    Am 22.08.2005 hat mein Mann seine Therapie angefangen ... einen Tag vorher sein letztes Bier getrunken.

    Seit dem ist unser Leben nicht nur Glückseligkeit, aber es ist um eine große Last leichter und um ein Vielfaches lebenswerter geworden. Ob es für immer so bleiben wird, kann ich nicht sagen, ich hoffe es ... Ich weiß, dass die Gefahr eines Rückfalls immer da ist und die Angst davor kann mir niemand nehmen, aber die Angst ist nicht mehr Ohnmacht und ich denke, jeder Tag ohne Alkohol ist ein Gewinn und ein Schritt auf dem richtigen Weg und es heißt ja: Der Weg ist das Ziel.

    An vielen neuen Namen und Beiträgen sehe ich, dass es nach wie vor sehr viele Menschen gibt, die das gleiche Problem haben, aber es macht auch Hoffnung, weil diese Menschen Hilfe suchen ... und das ist der erste Schritt und jeder weitere Schritt in Richtung eines Lebens ohne Alkohol ist der Mühe wert.

    Mein Mann hatte sich keine Hilfe gesucht ... sein Hilfeschrei war ein Suizidversuch und dieser hat einen Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr aufzuhalten war ... aber ohne diesen Anstoß und den darauf folgenden Absturz hätte es vermutlich keinen neuen Aufstieg gegeben ...

    Inzwischen denke ich, dass jeder, der unser alkoholfreies Leben belächelt oder mit dem Kopf schüttelt, selbst ein Alkoholproblem hat ... Wenn ich sage, dass es bei uns keinen Alkohol gibt und mein Gegenüber fragt nicht warum, sondern findet es o. k., weiß ich, dass ich in guter Gesellschaft bin ... das, was ich in der Vergangenheit erlebt habe, hat dieses Denken ausgelöst, aber ich bin froh, dass ich heute so denken kann.

    In diesem Sinne ...

    EinzigEine

    Hallo,

    danke für eure ehrlichen Antworten ... Sie helfen mir, an mir zu arbeiten und die Dinge mehr aus Sicht des Betroffenen zu sehen. Ich denke, ich habe generell ein Problem damit, meine Ängste und Wünsche zu artikulieren ... aber ich arbeite daran!

    EinzigEine

    Hallo Karsten,

    ich versuche ab und an ihm meine Angst auch zu zeigen ... Natürlich will ich nicht immerzu auf das Thema kommen, aber es gibt Situationen, in denen ich einfach sagen muss, was ich denke.

    Ein Beispiel:
    Letzte Woche fuhr er zu einem Bekannten, den er schon lange nicht gesehen hat, und ich habe gesagt, dass er sich nicht auf ein Bier "verführen" lassen soll ...

    Ich bin mir oft nicht sicher, ob es richtig ist, so was anzusprechen. Ich habe wohl noch nicht das richtige Gefühl dafür entwickelt ... ich möchte ihm einerseits zeigen, dass ich mich damit beschäftige, andererseits aber nicht damit nerven ... ist manchmal gar nicht so einfach!

    EinzigEine

    Hallo,

    ich war schon lange nicht mehr auf diesen Seiten unterwegs und möchte deswegen kurz berichten, wie es mir inzwischen geht.

    Mein Mann hatte am 22.08. letzten Jahres eine Therapie angefangen und seit dem hat er nichts mehr getrunken ... und seit dem ist auch unsere Beziehung wieder im Aufwärtstrend. Mein Mann hat nach der Therapie direkt wieder einen Job gefunden, was sich ebenfalls sehr positiv ausgewirkt hat.

    Ich trinke in seiner Gegenwart auch nichts und wenn er nicht da ist, ganz selten mal ein Bier oder so ... insgesamt tut mir das sehr gut und ich vermisse nichts, wenn ich nichts trinke. Vor einiger Zeit konnte ich mir kaum vorstellen, dass ein Leben ohne Alkohol lebenswert ist ... inzwischen weiß ich aber, dass ein Leben ohne Alkohol viel besser ist!

    Mir sitzt natürlich immer noch die Angst im Nacken, dass er einen Rückfall bekommen könnte, aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn man diese Angst nicht verdrängt, denn die Gefahr ist ja immer da ...

    EinzigEine

    Hallo NeedHelp,

    vielleicht könntest du vor dem Gespräch aufschreiben, was du deinem Vater sagen möchtest ... deine Gedanken strukturieren und klar abgrenzen, was dich und deine Familie verletzt hat und was du an ihm als Vater schätzt. Hast du mal daran gedacht, ihm einen Brief zu schreiben? Du könntest in Ruhe formulieren und Vorwürfe außen vor lassen.

    Ich hoffe, du findest einen für dich gangbaren Weg.
    EinzigEine

    Hallo Thatgirl,

    ich denke, du steigerst dich da in etwas herein, was dir nicht gut tut und helfen kannst du deiner Chefin damit auch nicht ... du verschwendest deine Energie! Auch wenn dir sehr viel an deiner Chefin liegt und du sie glücklich sehen willst, wirst du das nicht damit erreichen, indem du dir immer wieder Gedanken darüber machst, ob sie alkoholabhängig ist oder nicht.

    Ich finde, du solltest die Zeit, die du mit ihr zusammen arbeitest, genießen und so viel wie möglich für dich mitnehmen ... alles andere bringt weder ihr noch dir etwas.

    EinzigEine

    Hallo Proscrito,

    ich habe deine Geschichte gelesen und sie hat mich sehr berührt ...vielleicht nicht zuletzt deswegen, weil ich nicht weit weg wohne. Ich kenne Thale, habe in der "Hütte"gelernt. Es ist ein eigenartiges Gefühl ... man denkt immer, wenn man im Internet surft, sind die Leute ganz weit weg ... ist aber nicht immer so.

    Ich hoffe, dir geht es jetzt einigermaßen gut und wünsche dir für das kommende Jahr nur das Beste!

    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    inzwischen habe ich öfter mit meinem Mann telefoniert und er hat nicht bereut, dass er die Stelle angenommen hat ... so ist er erst mal wieder "am Ball" und es wird einfacher, wenn er sich dann doch mal woanders bewerben möchte ... Der Anfang aus der Arbeitslosigkeit raus zu kommen, ist ja immer am schwersten.

    Ich habe jetzt unter "Tagebücher der Mitglieder" auch eins angelegt und werde versuchen, mehr oder weniger regelmäßig zu berichten, wie es mir so geht ... ist natürlich für jeden Kommentar offen.

    Euch einen schönen dritten Advent und liebe Grüße
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    die ersten zwei Wochen gingen wirklich gut ... wir nehmen uns jeden Tag etwas Zeit, setzen uns hin und reden. Das war nicht immer einfach, denn ich war letzte Woche an drei Tagen erst sehr spät zu Hause, aber ich habe dann etwas anderes liegen gelassen.

    Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mir Gedanken mache und meinem Mann "gute Ratschläge" gebe ... aber ich merke es selber und manchmal lachen wir dann darüber.

    Letzten Mittwoch war ich noch mal bei meiner Psychologin und sie meinte, ich mache jetzt einen so stabilen Eindruck, dass ich die Therapie erst mal unterbrechen und mir die bewilligten Stunden lieber aufheben soll, anstatt sie jetzt mit Macht "abzusitzen" ... Ich habe eingewilligt und habe so noch eine kleine Reserve, falls es wieder bergab geht ... Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, wenn man diesen Gedanken im Hinterkopf hat.

    Mein Mann hat am Montag schon einen Vorstellungstermin bei einem Vermittler ... es ist weit weg von hier, aber er möchte den Termin trotzdem wahr nehmen. Die Arbeit ist vorerst auf zwei Wochen befristet und danach stellt sich heraus, ob es für länger wird. Ich habe ein bisschen Angst, wenn er jetzt gleich so weit von zu Hause weg ist, aber er möchte es versuchen und ich will ihm nicht im Weg stehen ... So hat er wenigstens eine Chance, nicht den ganzen Winter über zu Hause sitzen zu müssen.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    ich freue mich jetzt auch über jeden Tag, den er nicht trinkt und das habe ich ihm auch gesagt. Eigentlich ist ja mein Mann ein ziemlicher "Sturkopf" und ich habe ein bisschen Hoffnung, dass er diese Sturheit jetzt für sich nutzen wird.

    Langsam wird es auch mit der "Sehnsucht" nach seinen ehemaligen Mitpatienten in der Klinik besser. Die ersten zwei Tage waren für ihn ziemlich seltsam, denn dort hatte er abends immer Leute um sich ... hier bin "nur" ich!

    Bevor er die Therapie angefangen hatte, hätte ich nie gedacht, dass sich hinterher irgend etwas ändern wird, aber nun ist es wohl doch anders gekommen ... aber wie gesagt, im Moment ist jeder einzelne Tag ein kleiner Erfolg und der nächste Tag ein kleines Ziel ... mehr kann und will ich auch gar nicht verlangen.

    Euch einen schönen ersten Advent.
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    es ist bisher ganz gut gelaufen. Mein Mann ist der Meinung, er weiß jetzt, was er will und zwar nicht mehr trinken. Das "Kosmetik-Thema" habe ich angesprochen ... er meinte, das sei kein Problem, denn wenn er trinken wollte, könne er sich ja Bier kaufen. Trotzdem fand er es gut, dass ich die Reste entsorgt habe ... Wir mussten sogar etwas lachen, weil man ja auch anders "entsorgen" kann, als in den Ausguss kippen!

    Heute war er fast den ganzen Tag unterwegs ... AA, Auto anmelden, ASB, Post ... na ja, es gab genug zu tun. Gemeinsam haben wir dann ein paar Bewerbungen fertig gemacht, die er morgen abschicken will.

    Nun, das klingt ganz positiv, oder? ... Trotzdem habe ich mich heute wieder bei so blöden Gedanken wie "Was wäre, wenn ich nach Hause kommen würde und er hätte getrunken?!" ertappt. Ich werde wohl noch eine Weile brauchen, um wieder "normal" zu werden ... mir sitzt einfach noch die Angst im Nacken und auch mein "Helfersyndrom" kommt immer wieder zum Vorschein ... aber ich merke es meistens schon selber und halte mich dann zurück ...

    Dir und deinem Mann liebe Grüße
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    ich denke auch, dass man schon ziemlich verzweifelt sein muss, bevor man an die Parfümfläschchen geht ... da ist der Weg zum nächsten Laden zwar etwas weiter, aber ich glaube, mein Mann würde sich dann auch eher dort was holen. Na ja, aber ich habe gelesen, dass manche Leute durch den Alkoholgeruch der Kosmetika Appetit kriegen ... ich weiß nicht, ob das so stimmt!?

    Ansonsten steht jetzt hier nirgends mehr Alkohol rum und das ist sicher nicht verkehrt.

    Wichtig wird für mich sein, dass wir uns einerseits wieder vertrauen können, aber ich mich andererseits nicht wieder zu sehr mit „seinem Leben“ beschäftige. Ich denke, da einen guten Mittelweg zu finden, ist nicht ganz einfach, aber ich möchte nicht wieder in den alten Kontrollmechanismus geraten und deswegen möchte ich mir ein bisschen Unabhängigkeit bewahren ... Auch das war ein Fehler, den wir im Laufe unserer Beziehung gemacht haben ... es hatte im Prinzip keiner von uns mehr eigene Interessen oder Freunde und das kann auf Dauer auch nicht gut sein. Lieber die Zeit, die man zusammen hat, besser nutzen und auch mal los lassen können. Ich hoffe, dass mein Mann damit auch klar kommt.

    Liebe Grüße
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    ich hatte diesmal ein ganz ruhiges Wochenende, denn ich bin nicht zu meinem Mann gefahren. Es ist das vorletzte Wochenende und seine Therapie geht jetzt mit großen Schritten auf das Ende zu ... er meinte, die letzten Tag ziehen sich ganz schön in die Länge. Ich finde aber, dass die drei Monate ziemlich schnell um waren.

    Mit gehen jetzt auch sehr viele Gedanken durch den Kopf, wie es sein wird, wenn er wieder zu Hause ist ... obwohl ich letztlich damit auch nichts ändere. Heute habe ich die restlichen alkoholischen Getränke, die noch irgendwo rumstanden, weg gegossen und ich werde nächste Woche auch alle leeren Flaschen in den Container werfen. Irgendwie war es ein gutes Gefühl, zu sehen, wie die Getränke in den Ausguss gelaufen sind ... Ich denke zwar, dass das keine Garantie dafür ist, dass mein Mann trocken bleibt, aber ich möchte es auch nicht provozieren und man liest hier ja auch immer wieder, dass die meisten trockenen Alkoholiker keinen Alkohol im Haus haben und das, was hier noch rum stand, waren Getränke, die ich auch nicht trinken würde und somit konnten sie auch weg.

    Wie haltet ihr es eigentlich mit alkoholhaltigen Kosmetika? Davon habe ich so einige „Vorräte“ und ehrlich gesagt, möchte ich auf das eine oder andere Mittelchen nicht verzichten.

    Liebe Grüße
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    ich war auch nicht jeden Tag im Forum und wenn doch, habe ich nur gelesen ... mir hilft es mitunter schon, wenn ich weiß, dass ich nicht die Einzige bin, der es so geht und oft finde ich wirklich gute Gedanken oder Anregungen.

    Warum meine Therapeutin nicht von selber darauf gekommen, dass ich evtl. co-abhängig sein könnte, weiß ich nicht, aber ich habe letzte Woche darüber gesprochen und hinterher ging es mir wesentlich besser, als nach meinem letzten Termin ... Manchmal denke ich, die Psychologen haben vielleicht alle ihre eigenen „Theorien“ und die müssen dann angewendet werden ... Auf alle Fälle denke ich, dass ich jetzt wirklich ein Stück weiter gekommen bin, auch wenn ich nicht gefragt habe, WARUM sie das Thema nicht von sich aus mal in den Raum geworfen hat. Ich bin für so was wohl auch ein Stück zu zurückhaltend und sage dann lieber nichts.

    Nein, Stress machen wir uns sicher nicht wegen der Arbeit, denn das bringt ja nichts. Mein Mann hat sich für den Tag nach seiner Rückkehr gleich einen Termin bei der Arbeitsagentur geholt. Diese Woche wollte er noch mal in der Klinik beim Bewerberservice nachfragen, wie man sich am besten verhält und was man einem potenziellen Arbeitgeber erzählt, wenn er fragt, warum man so lange in einer Reha war ... Also ich denke, es ist ein ganz gutes Zeichen, wenn er sich zumindest Gedanken darüber macht, wie es nach der Therapie weiter geht.

    Ja, ich wohne wieder mit meinem Mann zusammen. Ob es klappt, dass ich Urlaub bekommen kann, weiß ich nicht, da eigentlich für die Monate November und Dezember bei uns kein Urlaub gewährt wird ... Na ja, den Tag, an dem ich ihn abhole, wird es schon klappen, aber mehrere Tage?! Sicher wäre es besser, wenn er die ersten Tage nicht allein zu Hause sein müsste, aber wenn ich keinen Urlaub nehmen kann, wird er wohl da durch müssen ... Ich denke, ich werde dann auch mit gemischten Gefühlen zur Arbeit fahren, aber andererseits möchte ich ihm vertrauen und mich nicht selber wieder in die „Aufpasser-Rolle“ manövrieren.

    Einen schönen Abend und liebe Grüße
    EinzigEine

    Hallo Tanja,

    ich denke auch, dass sich gerade im Alltag viele Dinge ändern werden/ müssen, damit ein Rückfall nicht noch extra provoziert wird. Wir haben auch schon ein paar Dinge in dieser Richtung besprochen …

    Ich hoffe natürlich, dass mein Mann nach der Therapie möglichst schnell wieder eine Arbeit findet, damit er nicht allein zu Hause rum hängt und die Grübelei wieder anfängt. Andererseits ist die Arbeit auch ein Risikokfaktor … mein Mann wird wohl vorerst nur auf Montage eine Arbeit finden, denn hier im Kreis kann man es vergessen … Bei einer Arbeitslosenquote von über 20 % ist es nahezu aussichtslos und erst Recht mit den Problemen, die er seit letztem Jahr hat. Schließlich kennen sich die Firmenchefs untereinander und da reicht ein kleiner Anruf, um herauszufinden, warum ihm gekündigt wurde… Also braucht er sich in der näheren Umgebung wohl nirgends vorstellen.

    Zu tun hat er jedoch auch ohne Arbeit genug … wir haben Haus und ein großes Grundstück, wo immer etwas zu tun ist. Eigentlich hatte er auch nie Zeit, die er NUR mit Trinken zugebracht hat … meistens hat er „nebenbei“ getrunken, während er sich im Garten oder im Nebengelass beschäftigt hat.

    Ich habe mir gestern den Film „Sehnsucht“ angesehen, da er in einem anderen Forum empfohlen wurde … der Film hat mich sehr getriggert und ich denke, ich werde auch noch eine Weile brauchen, bis ich von meiner Co-Abhängigkeit wirklich weg bin. Ein großer Schritt war jedoch, dass ich angefangen habe, mich überhaupt damit zu beschäftigen … Wenn man weiß, WARUM es einem schlecht geht, ist es zumindest ein Anfang, etwas zu verändern … Ich frage mich jetzt natürlich, warum ich während meiner Psychotherapie nicht wirklich mit diesem Problem konfrontiert wurde, denn die Psychologin kennt meine „Vorgeschichte“ und eigentlich müsste es doch ziemlich nahe liegend sein, auf eine Co-Abhängigkeit zu kommen!?

    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    EinzigEine