Hallo an Alle,
vielen Dank für Eure Antworten.
Zuerst möchte ich noch dazu sagen, dass in meiner Familie oft Alkohol getrunken wird, fast bei jedem familieren Anlaß.
Es blebt dann oft nicht nur bei dem einem Glaß Sekt...
Ich wurde auch nie als Alkoholiker angesehen, nach dem Motto:
wer die ganze Woche arbeiten geht, kann am Wochenende beim Alkohol
"abschalten..."und "zum Feiern gehört Alkohol dazu..."
Das Thema Alkoholismus habe ich damals, am Anfang meiner Trockenheit
versucht anzusprechen, aber nur auf Unverständnis gestoßen.
Deswegen auch diesmal, wollte ich keine Disskusion darüber anfangen...
Es ist leider so, dass in weiten, gesellschaftlichen Kreisen, Akoholismus nur mit den Menschen in Zusammenhang gebracht wird, die täglich
betrunken sind, oder auf der Strasse leben...
Diese Sichtweise macht von eigener Familie auch nicht halt...
Ich weiß es, ich kriege vielleicht einen "radikalen" Vorschlag:
"vielleicht mit der Familie den Kontakt einschränken ?"
Man sollte doch trinkende Gesellschaften meiden...
Da ich aber alleine lebe und zu meinen Eltern und meinem Bruder mit seiner Familie amsonsten eine gute Beziehung habe, kann ich mir diesen Schritt nur schwer vorstellen.
Ich habe hier im Forum viele Beiträge gelesen und festgestellt, dass ich mit dem Problem nicht alleine bin...
Viele Grüße
Chris