hallo crcavac!
herzlich willkommen bei uns kindern
egal wie du dich deiner mutter gegenüber verhälst oder nicht verhälst,sie wird sich immer weiter entfernen von dir,DURCH IHREN ALKOHOLKONSUM
solang SIE TRINKEN WILL also uneinsichtig ist das da ein problem für sie besteht kannst du für sie nichts tun.schlimm nicht wahr?wir angehörigen stehen daneben und leiden oft unerträglich
unsere möglichkeiten sind begrenzt was den betroffenen anbetrifft
DU kannst nur auf DICH selbst schauen und zusehen das du DEINE grenzen setzt und auch konsequent einhälst
soll heissen das was DICH stört nicht mehr tolerieren.das darfst du
deine mutter darf entscheiden ob sie dich besuchen möchte oder aber nicht(wenn du klar und deutlich sagst nein mama ich möchte nicht das in meinem haus alkohol getrunken wird)
wahrheit tut weh,ja, aber so weitermachen wie bisher,somit die augen verschliessen vor der realität führt nur immer weiter rein in den sumpf der familienkrankheit alkoholismus.kaum zu glauben im ersten moment, WIR kinder/angehörigen HELFEN dabei die sucht des betroffenen zu VERLÄNGERN,indem wir tatenlos zusehen.(keine grenzen setzten wo wir grenzen setzen können)
hier kannst du sehr viel lernen indem du am erfahrungsaustausch teilnimmst und das was dir für DICH umsetztbar erscheint in die tat umsetzt
brauchst "nur"anzufangen
wir begleiten dich sehr gern
liebe grüsse caro