Hallo ,ich schaffe es einfach nicht gleichgueltiger meinen trinkenden Vater gegenüber zu werden.er wohnt alleine hat einen wegoperierten kehlkopftumor und trinkt und raucht wieder wie verrueckt.
ich selber mache gerade die 4.therapie wegen Depressionen und panikattacken.ich schaffe es zwar mittlerweile weniger als alle Woche mal anzurufen ueberstehe die Zeit aber teilweise nur mit Panik.ich habe immer das gefuehl mir darf es nicht Gutgehen.dabei bin ich selbst verheiratet und habe erwachsene Kinder.aber dieses gefuehl laesst mich nicht los.irgendwie wache ich mit Gedanken an ihn auf und gehe abends damit ins bett.wie kommt ihr mit solchen Gedanken klar?
LG gartenblume
wie kann ich gleichgueltiger werden?
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Hallo Gartenblume!
Willkommen im Forum
Ich glaube,es ist nicht Gleichgültig,die Du anstreben solltest,sondern,was auch mit G beginnt, GELASSENHEIT !
Aber so,wie Du Dich jetzt gerade fühlst,mit Panikattaken etc. ist das glaube ich noch etwas weit weg für Dich.
Wir sprechen hier viel von ganz kleinen Schritten.Das Wichtigste für Dich ist es nun, dass Du für Dich da bist, zu Dir und zu Deinen Bedürftnissen schaust.
Da kannst Du ganz kleine Schritte mit kleinen Erfolgen erleben.Wenn Dein Vater immer weiter trinkt ist es ihm offensichtlich egal dass er sich zu Tode säuft.
Du musst Dich [b] um Dich und um DEIN
Leben kümmern ,glaub mir!
Herzliche Grüsse
Yvonne
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