Hallo, ich bin neu hier

  • Hallo Marion,

    und herzlich Willkommen hier im Forum.

    Eine Woche ist doch schon mal ein guter Anfang !

    Da gerade am Anfang die Gedanken noch oft um den Alkohol kreisen können, wäre es sehr wichtig Dir ein alkoholfreies zu Hause und Umfeld zu schaffen.

    Kleine Anregung: Nicht nur hoffen, dass Du es schaffst, sondern Dir selber sagen. Ich schaffe es, und will alles dafür tun!!!

    Ich wünsch Dir jedenfalls ganz viel Kraft und Konsequenz für Deinen Weg, und Unterstützung wirst Du hier im Forum sicher bekommen, wenn Du es willst.
    Falls also Fragen sind, stell sie gerne.

    Gruss Joachim

  • Hallo Marion,
    Guten Tag - und herzlich willkommen-
    Bleib weiter hin standhaft - versuch der "Versuchung"
    aus den Weg zu gehen...
    Du brauchst das nicht...sag Dir das jeder Tag...
    Körper - Geist - Seele werden dir es danken..

    Sebastian

  • Hallo Marion,

    hiipi hat das schon sehr schön ausgedrückt.

    Diese Tiefs gehören mit zum trocken werden. Leider werden noch einige davon kommen. Da bleibt Dir nichts anderes übrig, als das zu akzptieren.

    Erinnere Dich bei einem nächsten Tief, wie gut es Dir getan hat, viel zu schreiben. Diese Erfahrung ist sehr wichtig für Dich. Mach es also beim nächsten mal genau so wieder.

    Zitat

    Leute den Alk kaufen und frage mich dann: Warum dürfen die?? Und warum darf ich nicht mehr!!!

    Weisst Du, nachdem ich vor dem Alkohol kapituliert habe, darf ich endlich alles was ich will. Das geniesse ich sehr und deshalb will ich nicht mehr trinken.

    Tausche dieses darf bitte ganz schnell in ein will um. Versuche es Dir zu verinnerlichen. Dann wirst Du auch eines Tages alles dürfen, jedoch den Alkohol wirst Du auf keinen Fall mehr wollen und die Leute, die ihn kaufen, werden Dir völlig gleichgültig werden.

    lg
    Teufelchen

  • Hallo Marie,

    das was Karsten da geschrieben hat, ist wirklich schrecklich.

    Diesen Weg müssen aber nicht alle alkoholkranken Menschen gehen, wenn sie sich ihre Krankheit bewußt machen und den unbedingten Willen haben, ihre Krankheit in den Griff zu bekommen.

    Ich halte es für ganz wichtig, sich durch das Lesen der Erfahrungen von Menschen die genau schon so weit unten waren wie damals Karsten, bewußt zu machen, dass wir alle hier genau dort sein können, wenn wir nicht unsere Krankheit akzeptieren und alles tun, um sie zu stoppen.

    Das jeden Tag immer wieder neu und durch Nutzung aller sich bietenden Möglichkeiten, die uns als Hilfe zur Verfügung stehen.

    Wenn Du jetzt erkennst, wie nahe Du schon auf dem Weg dorthin warst, ist das ein ganz grosser Schritt in die richtige Richtung. Doch die Arbeit fängt jetzt erst an. Doch keine Angst. Es lohnt sich und es ist zu schaffen.

    Wünsch Dir viel Kraft und Mut dafür. Wir sind da, wenn Du uns brauchst.

    lg
    Teufelchen

  • Nein, nicht versagt, sondern es geschafft 10 Tage ohne Alkohol zu leben. Dann hast du Termine bei der Suchtberatung und bei einem Therapeuten gemacht.

    Okay, du hast getrunken. Jetzt hörst du wieder auf und machst wieder so weiter, wie du es dir vorgenommen hast. Von versagen kann nur die Rede sein, wenn du jetzt weiterhin trinkst.

    Lieben Gruß
    Henri

  • Hallo Mari 41
    wollte mich nur mal kurz vorstellen bei Dir.Ich bin gerade erst dabei
    mich hier einzuleben.Bis Mr.?

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