• Danke Matthias,

    ja, ich ernte gerade die erste Saat der vergangenen Monate. Ein gutes Gefühl! :)

    Heute hatte ich einen ganz seltsamen Moment. Ich war auf dem Weg zu einem Kunden und komme an meinem Lieblingsfriedhof vorbei, also beschließe ich einen kurzen Abstecher zu machen und schaue mir die Urnengräber an. Kurz vor Ende sehe ich völlig unvermutet in das Gesicht meiner Zimmernachbarin beim Entzug vor 1,5 Jahren. Ihr Konterfei prangt auf einer Grabplatte, mit Sterbedatum im März diesen Jahres. Ich war vom Donner gerührt und das hat so einen starken Impuls in mir ausgelöst für eine unendliche Dankbarkeit, dass ich diese Chance zum Leben habe. Umso trauriger sind meine Gedanken für die verstorbene Bekannte, weil ich weiß wieviel Hoffnung sie in die Zukkunft nach dem Entzug gesetzt hat. Aber schon während unsere Aufenthaltes in der Klinik fing sie wieder an zu trinken.....sie wurde 49 Jahre alt. ;(

    Scheiß Alkohol!

    "Was einer für sich selbst hat, was ihn in die Einsamkeit begleitet, und keiner ihm geben und nehmen kann: dies ist viel wesentlicher als alles, was er besitzt, oder was er in den Augen andrer ist." Arthur Schopenhauer

  • Bei meinem Nebenjob bekam ich heute u.a. eine Flasche Sekt geschenkt. Habe sie nachdem ich zu Hause war weitergereicht.

    "Was einer für sich selbst hat, was ihn in die Einsamkeit begleitet, und keiner ihm geben und nehmen kann: dies ist viel wesentlicher als alles, was er besitzt, oder was er in den Augen andrer ist." Arthur Schopenhauer

  • Hallo Quantensprung,

    Zitat

    Habe sie nachdem ich zu Hause war weitergereicht.

    warum hast du sie erst angenommen bzw. bis nach Hause mitgenommen :?:

    Wenn du schon nicht "unhöflich" sein wolltest, Mülleimer stehen an jeder Ecke :!:

    LG Martin
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  • Das stimmt. Ich habe sie meiner Mutter gegeben, die über mir wohnt. Sie macht nächste Woche eine kleine Feier und würde wahrscheinlich eh etwas besorgen. Das war eher pragmatisch von mir gedacht.

    Ich lehne doch keine Tüte mit Weihnachtsgeschenken darin ab, fände ich völlig unhöflich.

    "Was einer für sich selbst hat, was ihn in die Einsamkeit begleitet, und keiner ihm geben und nehmen kann: dies ist viel wesentlicher als alles, was er besitzt, oder was er in den Augen andrer ist." Arthur Schopenhauer

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