Ich wüsste nicht, wass ich täte, wenn ich dich nicht bei mir hätt.
Du gibst mir Kraft, du hörst mir zu,
auch wenn ich selbst verzweifelt bin.
Jeden Tag denke ich nur an dich, sind wir beinand, ja eigentlich will ich
dich gar nicht, nicht mehr.
Nur wenn du da bist, bin ich froh, brenn Tag für Tag, das tut mir weh.
Schon lang glaubt niemand mehr an mich, aber ohne dich packt mich
die Angst, meine Geister woll`n mich in die Höll rein drucken.
Nur noch für dich reiß ich mich z`sammen, weil ich doch gar nicht
bin, was alle von mir glauben.
Nun wie komm ich raus, aus deiner Gier, ja es war schon schön, so
mit uns zwei, doch schon längst spür ich in meinem Herzen,
du bist kein Freund, wie ich ihn brauch.
Well, wie können wir uns wieder trennen, wenn ich dran denk,
ist mir schon zum Flennen.
Wer nur könnt mir dass so geben, des was wir zwei verkraftet ham.
Es kann kein Mensch, kein Vieh mir geben, einzigartig wie du bist.
Ich glaube ich muss den Herrgott fragen,
ganz ohne Hilfe, trau ich mir selbst schon lang nichts mehr zu.
Du weißt es eh, wie gern ich lebe, ja mei,
es ist doch schön, so schön auf derer Welt.
In Gedanken an einen
Freund von Emma