stirbt die Hoffnung zuletzt II

  • Hallo zusammen
    Hier eine Fortsetzung zu meinem ersten Beitrag. Seit jetzt genau 2 Wochen ist meine Schwiegermutter jetzt in München bei Ihrer anderen Tochter. Sie arbeitet in einem Pflegeheim und gewöhnt Ihre Mutter jetzt an einem Heimplatz. Seitdem geht es meiner Frau wieder bedeutend besser. Mir jetzt auch wieder. Sie hat definitiv das Trinken eingestellt und kann endlich mal ungezwungen und ohne irgendwelchen Druck "einfach leben".
    In vielen Gesprächen hat sich letztendlich herausgestellt, das es alleine der Druck war, 24 Stunden am Tag nur für die Mutter dasein zu müssen, der das alles ausgelöst hat.
    Jetzt kann endlich das "normale" Leben Einzug halten. Auch, wenn es trotzdem für beide von uns jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung ist.
    Aber daran können wir nur wachsen.
    Danke an diejenigen, die gepostet haben und auch gedanklicheUnterstützung gegeben haben.

    Der weg aus der Sucht ist EIN Schritt nach vorn. Du mußt ihn nur gehen. Clean seit 08.04

  • Hallo Mich,

    ich wünsche Euch alles Gute und freue mich für Euch, dass ihr jetzt wieder Zeit füreinander habt.

    Passt gut auf Euch auf und genießt die Zeit und das Leben.

    lg
    Teufelchen

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