Ich weiß einfach nicht mehr weiter!

  • Hallo Slobby

    Dem was Mic schreibt, kann ich mich nur anschließen und deshalb nur ein paar kurze Gedanken von mir. Auch wenn es dir wehtut, distanziere dich soweit es dir möglich ist von deiner Mutter, denn du kannst ihr nicht helfen, aber wie du bereits gemerkt hast, geht es dir immer schlechter. Hast du schon mal mit deinem Vater über das Problem geredet oder kannst du ihm nicht erzählen, wie es in dir aussieht? Aber auch er wird in all den Jahren darunter gelitten haben und das auch nicht so einfach weggesteckt haben. Ich weiß nicht, wie du dazu stehst, aber es gibt sicher bei euch einen Seelsorger, mit dem du reden kannst? Vielleicht könnte der auch mal mit deiner Mutter sprechen. Wie Mic bereits schrieb, bei der Suchtberatung kannst du und auch dein Vater euch Hilfe für Angehörige holen. Es kann euch helfen mit der Krankheit eurer Mutter umzugehen, ohne dass ihr alles zu nahe an euch heran lasst.

    Lieben Gruß
    Henri

  • Hallo Sabrina

    Okay, bleib erst einmal solange bei deiner Freundin. Im Moment ist die Aufregung noch sehr groß und es ist schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Warte deshalb mal ein paar Tage ab, bevor du größere Schritte unternimmst, im Moment gibt es nichts dringendes zu tun.

    Lieben Gruß
    Henri

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