Literaturliste - Buchempfehlungen zum Forenthema

  • Heute Abend (auf Ytube) gefunden, einen Beitrag der Reihe „37 Grad“.

    Im Zentrum ein junger Mann, Nikolas, EKA, der seine Geschichte erzählt, was/wer ihm geholfen hat als Kind alkoholkranker Eltern, und der jetzt, als Erwachsener, seinerseits Kindern aus suchtbelasteten Familien helfen möchte.

  • Titel: „Alkohol ade“

    Autoren:

    Gaby Guzek (Wissenschaftsjournalistin und trockene Alkoholikerin)
    und ihr Mann Dr. med. Bernd Guzek

    Der Empfehlung schließe ich mich völlig an, ich habe nach meinem letzten Tropfen am 29.12.2023 das Programm 30 Tage durchgezogen und es ging mir richtig gut dabei. Ich habe auch den Eindruck, dass ich durch die ganzen Nahrungsergänzungsmittel schneller wieder auf die Beine gekommen bin als ohne (ich hatte vorher über 3 Wochen täglich 1-2 Flaschen Wodka getrunken, also Dauer-Vollrausch).

    Die Erstausstattung kostet rund 300 Euro, aber das habe ich früher auch locker für Alkohol ausgegeben.


    Wichtig ist natürlich: Der Wille zur Abstinenz muss vorhanden sein. Es hilft nichts, sich täglich 15 Kapseln mit Vitaminen oder Aminosäuren einzuwerfen und zu glauben, damit alleine wird man trocken. Ich würde mal sagen , es unterstützt den Körper bei der Regeneration. Mein großes Blutbild war jedenfalls nach 3 Wochen Abstinenz und dem Programm wieder völlig normal, die Leber noch leicht vergrößert. Mein Hausarzt meinte letzten Monat beim CheckUp, wenn er es nicht besser wüsste, käme er niemals auf die Idee, dass ich mal über viele Jahre solche Mengen Alkohol getrunken habe.

    Inzwischen, nach über 8 Monaten, nehme ich nur noch das Multivitaminpräparat und abends hin und wieder GABA zur Entspannung. (Ist übrigens kein Medikament, sondern eine körpereigene Aminosäure).

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