Sackgasse oder neuer Weg ?

  • Liebe Soul-on-Fire,

    du hast ja schon ganz richtig erkannt, wo dein Problem liegt. Lass dein Selbstmitleid, nimm dein Leben in die Hand und lass dich zum stationären Entzug anmelden.

    Ich bin erst seit 24 Tagen ohne Alkohol, kann mich da nicht zu sehr aus den Fenster lehnen, aber ich kann sagen, es hat sich gelohnt. Das Leben wird wieder schöner, Depressionen und Selbstmitleid verschwinden und man ist erheblich belastbarer, auch was die Arbeitssituation betrifft.

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du die richtige Entscheidung triffst.

    LG
    Röschen

  • Hallo soul-on-fire,

    Möchte Dich auch gern hier bei uns im Forum begrüßen !

    Herzlich Willkommen !

    Ich rate Dir auch zu einer stationären Entgiftung, allein schaffst Du das nicht mehr mit dem Trockenwerden. Hol Dir bitte Hilfe dabei, darauf hat jeder Anspruch.

    Deine Arbeit wird immer mehr unter Deiner Alkoholkrankheit leiden, das war bei mir auch so. Ich bin auch manchmal nicht mehr hingegangen, weil ich morgens so fix und fertig vom Saufen war. Heut habe ich das alles wieder gut im Griff. Also, nimm am besten die Sache gleich morgen in Angriff, denn ohne Trockenheit bekommst Du Dein Borderline-Problem sicher nicht in die Hand. Aber durch Trockenheit ist das leichter in den Griff zu bekommen, wenn auch nicht vollends heilbar.

    Lieben Gruß
    Lilly

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