• hallo zusammen,

    mitte november ist meine ambulante therapie zuende. so schnell kann ein jahr vergehen. wie so oft halt.

    nun zu meinem problem: ich hab grundsätzlich echte schwierigkeiten mit trennung, abschied, loslassen und allem was dazugehört. plus ner guten portion sozialphobie und eben dem dadurch fehlenden halt im leben. (bitte keine erklärungen dazu, dass ich mir selber halt geben muss, danke)

    für mich ist sowohl die gruppe (1x wöchentlich) als auch der therapeut, auch wöchentlich 1 gespräch, mittlerweile super wichtig geworden. so zu sagen ein e anlaufstelle für mich in der ich mich äussern kann wie ich es möchte. im wesentlichen stört mich,d ass die einzelgespräche wegfallen. wenn ich zuviel hirndisco hatte wusste ich zumindest, dass ich wieder runtergeholt werde und
    beistand habe. mir ist klar was zu tun ist. neuer bekanntenkreis, vertrauen aufbauen usw...

    möchte nur wissen wie ihr diese phase des auf sich allein gestellt seins überwunden habt. bzw. wie es mit den gefühlen ging. auch würden mich evtl. rückfallproblematiken interessieren.

    vielen dank im voraus
    carnel

    7. Juni 2005

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