coabhängig - wer noch? was tun?

  • Hallo dine,

    herzlich willkommen hier in unserer SHG.
    Mach Dich selbst nicht so schlecht,stärke Dein Selbstwertgefühl.
    Es ist gut,dass Du noch in therp.Behandlung bist.
    Du wirst bestimmt noch einige Beiträge bekommen.

    LG Peter Pan

  • Hallo Dine,

    Du hast Dir zum Selbstschutz eine Maske aufgesetzt:

    [

    Zitat

    von außen bekomme ich immer gesagt, ich sei schön, total selbstbewußt, witzig, intelligent und interessant - aber ich, ich habe diese sicht auf mich nicht...

    In Dir drinn hast Du diesen aussichtslosen Kampf um Zuneigung als Kind nicht verarbeitet.
    Verlustängste sind da normal. Eifersucht auch.

    Sprich mit Deinem Partner über dieses Krankheitsbild, Du solltest das nicht verheimlichen, oder Dich dafür schämen. Du brauchst jemanden um Dich, bei dem Du sein kannst wie Du bist.
    Lange nicht jeder kann mit Verlustängsten umgehen, sie zu aktzeptieren und zu lernen damit umzugehen ist der erste Schritt.

    Ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln ist lange schwierige Arbeit, weil Du die positiven Sachen ja nicht annimmst, es könnte ja noch ein Stück besser, perfekter sein.....

    Evtl.könnte Dir ja eine Verhaltestherapie helfen, aber Du hast ja auch schon ganz schön viel Therapie auf dem Buckel...., Du solltest Deine Therapeutin schon gezielt auf die Verlustängste ansprechen, aber ich bin mir sicher, Sie weiss das schon.

    Es hilft Dir bestimmt, wenn Du Deine Verhaltesmuster nicht als schlecht bewertest. Bedenke, das Du durch Deinen Weg z.B. sehr feine Antennen entwickelt hast...., Du erkennst und siehst dadurch vieles , wo andere noch nicht mal daran denken. Zwischenmenschlich, Farben , Düfte, Harmonie, evtl Ehrgeiz und Ausdauer .....Ich will damit sagen:

    Arbeite deine Stärken heraus.

    Nicht jeder muss alles können, nobody is perfekt, und das ist gut so.

    ich wünsch Dir ganz viel Kraft

    viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Dine,
    ja ich habs gelesen, aber wenn du Dich zu sehr verbiegst, zerbrichst Du.

    Versuch in Ruhe mit ihm darüber zu reden, nichts erzwingen...schon garnicht über Telefon oder SMS.
    Dann schon eher Funkstille.

    Ich denke Deine Therapeutin hat auch nichts gegen ein Paargespräch einzuwenden.

    Viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

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