Auf dem richtigen Weg

  • Hallo Ihr,

    ich bin über Google auf dieses Forum gestoßen, und hab mich auch gleich hier angemeldet.

    So wie ich das bis jetzt sehe, kann dieses Forum sehr goße Hilfe und Unterstützung bieten.

    Ich bin gestern von einer 3-wöchigen Entgiftung in einer Klinik zurück gekommen. Ich hatte mich von meinem Hausarzt einweisen lassen und war dort mit 2,99 Promille angekommen. Ich hatte einen sehr schweren Entzug, der jedoch mit Medikamenten (u.a. Distra) abgemildert werden konnte. Es war trotzdem eine harte Woche.
    Aber nach dieser ersten Woche ging es schnell aufwärts. Ich konnte wieder richtig gut schlafen und nahm sogar 3 Mahzeiten am Tag zu mir.

    Jetzt fühle ich mich prima und sehr motiviert für die Langzeittherapie, von deren Notwendigkeit ich mich habe überzeugen lassen.

    Ich hatte früher schon zwei Mal einen kalten Entzug gemacht. Dass dies lebensgefährlich (!) werden kann, habe ich leider erst auf der Entgiftungsstation erfahren.

    Ich schreibe das, um den noch Unentschiedenen Mut zu machen, eine stationäre Entgiftung mitzumachen. Ich weiß, dass ich nur mit der erfolgreichen Entgiftung noch lange nicht überm Berg bin, aber ich weiß jetzt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

    Gruß

    Pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Pauly,

    Herzlich Willkommen bei uns im Forum.

    Schön , das Du zu uns gefunden hast. Hier hast Du viel Gelegenheit Deinen weiteren Weg der Trockenheit auszubauen.

    Die Strecke bis zu Deiner LZ kannst Du hier prima überbrücken, uns mit Fragen löchern, Dich weiter informieren, Dich austauschen. Und nach der LZ natürlich auch, wenn es gilt das Gelernte umzusetzen.

    Was machst Du im Moment, wann solls denn losgehen??

    Ich wünsche Dir viel Kraft für den trockenen Weg, denn er lohnt sich.

    Viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo pauly,

    herzlich willkolmmen hier bei uns.
    Du bist jetzt auf einem guten Weg und wir wollen Dir helfen die Zeit bis zur LZT zu überbrücken.

    LG Peter Pan

  • Erst mal vielen herzlichen Dank für den warmen Empfang hier.

    esgehtanders, Whitewolf: Ich hoffe, dass es sehr bald los geht. Ich warte noch auf die Zusage zur Kostenübernahme durch die BfA. Bis die da ist, geh ich ab kommendem Montag wieder ins Büro.

    Ich freue mich, dass ich hier ein Internet-Forum gefunden habe, wo ich mich mit Gleichgesinnten austauschen kann.
    An meinem Entlassungstag vergangenen Mittwoch habe ich gleich abends eine Selbsthilfegruppe im Nachbarort besucht. Mein erster Eindruck war sehr positiv und ich werde auch weiterhin dort hingehen.

    Hier mein Suchtbericht (für die, die es interessiert... 8)) :

    Beginn des Konsums:

    Im Alter von 15 Jahren wurde ich von einem älteren Bekannten zum ersten Mal auf eine Party mitgenommen. Dort trank ich 3-4 0,33l-Flaschen Bier. Den Rest des Abends verbrachte ich überwiegend auf der Toilette, da ich mich mehrmals erbrechen musste.
    Bis zum nächsten Alkoholkonsum vergingen mehrere Monate.

    Bis ca. zum 20. Lebensjahr trank ich nur sehr sporadisch (meist bei Dorffesten, Weihnachtsfeiern, o.ä.) und dann moderat.
    Danach wurde es schon regelmäßiger, z.B. 2-3 Biere/Schorle wöchentlich nach dem Schwimm-Training mit den Vereinskameraden.


    Weiteres Konsumverhalten:

    Bis ca. zum 40. Lebensjahr verlief eine Periode eines relativ konstant bleibenden Konsumverhaltens: Jeden 2. bis 3. Abend ein Bier oder Schorle und am Wochenende (Fr./Sa.) jeweils 3-4 Biere oder Schorle.

    Ab ca. 40 habe ich dann schon täglich mein „Feierabendweizenbier“ getrunken (manchmal auch zwei). Dieser Konsum erfolgte jedoch ohne „Zwang“, d.h. es gab keine äußerlichen Beweggründe, wie z.B. Probleme im Beruf oder in der Partnerschaft/Familie oder Frustration.

    Vor ca. 2 Jahren bemerkte ich, dass ich immer öfter (offensichtlich grundlos, s.o.) bedrückt war und eine innere Unruhe verspürte. Ich merkte natürlich auch sehr schnell, dass sich diese Gefühle mit dem Genuss von Alkohol dämpfen lassen oder ganz verschwinden.
    Mir wurde aber auch schnell klar, dass die Gefahr in eine Abhängigkeit zu geraten immer größer wurde. Anfang Januar 2004 machte ich dann während des Weihnachtsurlaubs einen kalten Entzug. Danach war ich bis Mai 2004 trocken. Ich war sicher, dass ich jetzt wieder „fit“ genug wäre, um wieder etwas zu trinken. Natürlich unter der Prämisse nur wenig und kontrolliert zu trinken. Anfangs klappte das auch, aber die Bedrückungen und Unruhen ließen die Dosen doch wieder steigen.
    Nach Recherchen im Internet kam ich zu der Erkenntnis, dass ich evtl. unter Depressionen leiden könnte. Daraufhin konsultierte ich einen Psychiater (Ende 2004), der dies dann auch tatsächlich diagnostizierte. Von ihm bekam ich Antidepressiva verschrieben, die ich seither einnehme. Ab da fühlte ich mich dann auch erheblich besser.

    Das Jahr 2005 verlief dann relativ „reibungslos“. Ich trank täglich mein „Feierabendbier“ und am Wochenende 3 oder 4.

    Ab Anfang 2006 erhöhte sich der Konsum jedoch wieder (schleichend). Da ich sehr selten in Kneipen/Gaststätten gehe, trank ich meistens daheim (bis ca. Mitte 2006 jeden Abend 3-4 Biere und am Wochenende ca. 5-6 Biere am Abend).

    Dann kam der Tag, an dem ich mich morgens unwohl fühlte, und auf die Idee kam, das Unwohlsein mit einer halben Flasche Bier zu bekämpfen, was auch hervorragend klappte. Nach ca. 2 Wochen kam wieder so ein Morgen, an dem ich wieder gleich verfuhr. Die Zeitabstände zwischen den Tagen, an denen ich mich morgens unwohl fühlte wurden natürlich immer kleiner. Ich bekam dann auch Probleme mit dem Schlafen. Das Einschlafen klappte nach den „Feierabendbieren“ meistens problemlos, aber nach 2-3 Stunden Schlaf wachte ich auf und konnte erst nach dem Trinken einer halben Flasche Bier wieder weiter schlafen.

    Anfang Oktober war ich mit meinem Partner im Urlaub. Er „erwischte“ mich beim nächtlichen Trinken, worauf ich dann meinen 2. kalten Entzug im Urlaub machte. Diesmal hielt es nur bis nach dem Urlaub. Dann fing ich wieder an zu trinken und war dann soweit, dass ich abends 5-6 Biere getrunken habe, in der Nacht 1 ½ Flaschen und morgens noch eine Flasche, um auch schon auftretende Entzugserscheinungen (leichtes Zittern der Hände, Schwitzen) zu bekämpfen. Am Schluss habe ich mir sogar schon 3 Mal in der Mittagspause an der Tankstelle eine Büchse Bier geholt.

    Am 23.11.06 ließ ich mich von meinem Hausarzt krankschreiben, um einen weiteren kalten Entzug zu hause zu machen. Am 24.11.06 war mir aber schon klar, dass ich es alleine nicht schaffen würde und ließ mich daher von meinem Hausarzt am 25.11.06 nach Weinsberg/Weißenhof zu einer 21-tägigen Entgiftung einweisen. Große Unterstützung erfuhr ich dabei von meinem Partner, meinen Eltern und meiner Schwester.

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Ich habe vergessen noch etwas wichtiges von meiner Entgiftung zu erzählen: Ich war nicht im Krankenhaus, sondern auf der Entgiftungsstation einer psychiatrischen Großklinik. Ich weiß nicht, wie sowas im Krankenhaus abläuft, aber folgendes empfand ich während der ersten Entzugstage als sehr tröstlich auf der Entgiftungsstation: Es waren noch Leidensgenossen da, denen es ähnlich dreckig ging. Klingt jetzt zwar bescheuert, aber es half irgendwie.

    Auf der Station waren über 20 Mitpatienten. Nach der Entzugswoche konnte ich mich dann auch an deren Unterhaltungen/Gesprächen beteiligen. Man glaubt gar nicht, wie befreiend es sein kann, mit Leuten zu sprechen, die im gleichen Boot sitzen. Ich habe mit denen über Dinge geprochen, die ich "draußen" niemandem erzählt hätte. Es war irgendwie wie in einer großen Familie.

    Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass bei einer solchen stationären Entgiftung nicht nur die medizinische Versorgung sichergestellt ist, sondern dass einen die sozialen Kontakte zu den Mitpatienten unheimlich unterstützen und motivieren können.

    Bei einem Entzug zu hause hat man all dies nicht!

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Damit die Zeit zwischen Entgiftung und Langzeit nicht zu lange wird, habe ich gestern mal bei der BfA angerufen, um mich nach dem Fortschritt des Genehmigungsverfahrens zu erkundigen. Als mir die freundliche Dame am Telefon dann eröffnete, dass noch kein Antrag vorläge, war ich einigermaßen baff (der Antrag hätte von der Entgiftungsstation eigentlich schon am 13.11. abgeschickt worden sein). Ich rief dann auf der Entgiftungsstation an: Jaaa, es wären zwar alle notwendigen Papiere da, nur der Arztbericht wäre noch nicht fertig. Man kümmere sich aber darum... :?

    Jetzt ruf ich am Montag nochmal an. Ich glaube, denen muss man auf die Nerven gehen, damit sich was bewegt.

    Jetzt sitze ich hier und trinke literweise Tee (das hab ich mir wohl während der Entgiftung angewöhnt, sowie regelmäßige Malzeiten) und warte auf meinen Bescheid.

    Aber solange es mir gut geht, ist das ja kein Problem.

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Eveline,

    ich habe vorhin nochmal bei der Entgiftungsstation angerufen. der für mich zuständige Arzt meinte, er könne meinen Arztbericht nicht vor Ende dieser woche fertigstellen. Naja...

    Zitat von eveline

    Was ist Dein Ziel? Wie willst Du es erreichen?

    Mein Ziel ist es, innere Zufriedenheit dauerhaft zu erlangen. Wie gesagt, das bedeutet dann (für mich jedenfalls) Lebensqualität!

    Ich habe ein intaktes soziales Umfeld (Partner, Familie, Arbeit), so dass ich recht zuversichtlich bin, dies auch zu erreichen. Das 'Wie' sieht für mich so aus: Ich mache die Langzeittherapie. Ich bin auch schon bei einer SHG, welche ich natürlich auch nach der Therapie regelmäßig besuchen will. Auch werde ich meine Angewohnheit, die meiste Freizeit zu hause zu verbringen, ändern (Saunabesuche, Akkupunktur, Wochenendausflüge).

    Aber das lasse ich jetzt alles erst mal auf mich zukommen.

    Sobald ich Neues weiß, werde ich berichten.

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • servus pauly,

    deine eindrücke kann ich nachvollziehen, ich habe ähnlich empfunden (während der entgiftung und den ersten wochen danach). du bist sicher auf dem richtigen weg, lass dich jetzt nicht entmutigen! das von dir beschriebene ziel ist es wert!

  • hi spedi,

    du hast recht, ich werde mich nicht entmutigen lassen. Ich WILL und WERDE mein Ziel erreichen!

    Wie lange ist deine Entgiftung jetzt her, bzw. seit wann bist du trocken?

    Viele Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • So, nachdem die Zusage für die Kostenübernahme der BfA noch immer aussteht, werde ich heute Nachmittag mal zu meiner künftigen Therapieklinik fahren. Dort ist seit ein paar Tagen einer meiner 'Kollegen', die mit mir die Entgiftung gemacht hatten. Den werde ich dort mal besuchen. Vielleicht kann er ja mit mir einen Rundgang machen. Dann bin ich nicht ganz so fremd, wenn ich dann dort 'einziehe' :)

    Euch allen eine schönes Wochenende.

    Gruß

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Vielen Dank Lilli!

    Wird schon klappen. Ich geh jedenfalls fest davon aus!.

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hi Marla,

    vielen Dank, es ist prima gelaufen. Der 'Kollege' hat sich riesig über meinen Besuch gefreut.

    Die Klinik ist auch super. Es gibt auch viele Freizeitmöglichkeiten (u.a. Kraftraum, Sauna, Solarium...). Die Zimmer sind schön eingerichtet (nur 2-Mann-Zimmer und ein paar Einzelzimmer), jeweils mit eigener Dusche und WC. Auch landschaftlich ist es sehr schön gelegen (etwas außerhalb, fast schon im Wald).
    Das beste aber ist, die Klinik liegt nur 19 km von mir daheim weg. Ich brauchte mit dem Auto nur 20 Min.!

    Jetzt freu ich mich schon ein bisschen auf den Aufenthalt dort. :wink:

    Viele Grüße, liebe Marla

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • hi pauly,
    dass hört sich ja fast schon nach "urlaub" an...

    freut mich sehr für dich!!

    darfst du dann auch mal besuch empfangen?

    lg
    marla

  • Hallo Marla,

    vielen Dank!

    Ja, ab dem ersten Samstag darf man Besuch empfangen (es gibt feste Besuchszeiten). Die ersten 4 Wochen hat man keinen Ausgang (auch WE nicht). Aber das finde ich gar nicht so dramatisch. An Weihnachten machen sie eine Ausnahme. da darf man heim. Allerdings an Silvester ist nix drin mit heim (die werden wohl wissen warum). :)

    Jetzt bin ich halt im Büro und harre der Dinge...

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Servus Pauly,

    schön, das zu hören. Meine letzte Entgiftung ist ja nun schon ein Weilchen her (2003), genau so wie die LZT, die ich in Sieg "absolviert" habe... Genieße den geschützten Raum dort, so gut es Dir möglich ist. Du wirst sehen, dass sich manche Deiner Einstellungen "von Frührer" radikal verändern können... für mich war das ein Riesenvorteil, diese neuen Einstellungen erst mal im geschützten Raum "sich setzen lassen zu können"..

  • Hallo Leute,

    tja, ich sitz immer noch 'dumm' rum, und warte auf die Zusage zur Kostenübernahme (BfA) für meine Langzeittherapie.
    Ein Mitarbeiter meiner Krankenkasse hat gemeint, dass er wenig Hoffnung habe, dass ich noch vor Weihnachten wegkäme. Daher habe ich ein bissle ein ungutes Gefühl, von wegen die Feiertage über daheim und so...

    Aber Gott sei Dank habe ich Euch, so dass ich die Wartezeit gut überbrücken kann. Das beruhigt mich auch ein wenig bezüglich meiner Sorge der Feiertage wegen. Außerdem soll ja über die Feiertage der Chatraum geöffnet sein! 8)

    Viele Grüße an alle

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • hi pauly,
    das zieht sich ja ganz schön hin... aber du schaffst das ganz sicher.

    hast du für weihnachten schon geplant?
    -ich versuche alles so gut wie´s geht zu organisieren. habe mich schon am 1 feiertag abends zum babysitten bereit erklärt...

    und spät abends hören wir uns dann im chat (?) -würde mich auf jedenfall sehr freuen! :D
    lg
    marla

  • Hi pauly
    Keine Panik,Du weisst doch hier bei uns gibt es keine Feiertage,lass Dich jetzt nicht von der Aussage runterziehen,das wird schon übernommen keine Angst wirst sehen,wir sind auch über die Feiertage bei Dir,und selbst wenn Du erst nach Weihnachten im neuen Jahr wegkommen solltest so ist das für Dich doch ein weiterer Ansporn zu sagen jetzt erst recht,denn Du bist dann einigen Leuten wieder viel vorraus,und kannst dann mit stolz behaupten das Du Weihnachten und Silvester nicht Trinken musstest,alles wird gut,auch für Dich bringt der Weihnachtsmann
    Geschenke,eins hast Du ja schon im Vorwege bekommen!!!

    Mache Dir nicht zu viele Gedanken!!
    Liebe Grüße,Andi

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!