Meine Stationäre Entgiftung / Horst1

  • Meine Stationäre Entgiftung / Horst1


    Sonntag, 12. November 2006

    Es ist 18.00 habe gerade zu Abend gegessen und meine zweite Ration Tabletten bekommen
    ( Vitamin B. und ein Beruhigungsmittel ) und natürlich Kontrolle der Vitalzeichen. Fühle mich ausgeruht entspannt und bin müde. Meine Frau hat mich heute Vormittag zu Klinik gebracht das war so gegen 10.00, (mit gemischten Gefühlen: mein Kopf fragte mich doch wirklich ob das nun notwendig sei, ja sagte ich!)
    ich wurde auf mein Zimmer gebracht und die Schwester hat die Anamnese erstellt und die Vitalzeichen kontrolliert (Blutdruck, Puls, allg. Befinden). Etwas später begrüßte mich die Diensthabende Stationsärztin, es folgte eine gründliche Untersuchung mit EKG (Herz-Kreislauf) Reflexe, Blutentnahme, Erhebung der Krankheitsgeschichte und Info zum Ablauf.
    Ich darf mich auf der Station frei bewegen (sogar die Raucher-Terrasse nutzen), muss mich lediglich melden wenn ich
    die Station verlassen möchte z.B. Zum Kiosk möchte, dann würde eine Fachkraft mich begleiten. Meine Kleidung und sonstiges versorgt und erst einmal Mittag
    gegessen (Schonkost!!!), klar ist schon in Ordnung, die Blutwerte, ich vergas für einen Moment warum Ich hier bin. Habe über den Nachmittag in der Suchtfibel gelesen und wieder einiges neues erfahren. Ah! 15.00 Kaffeezeit mit Kuchen und Vitalzeichenkontrolle und der ersten Ration Medikamente. Das Personal ist sehr nett hier, fühle mich recht wohl und noch keinen Gedanken daran, dass mir etwas fehlen würde. Hoppla schon 20.00 schnell noch raus auf die Terrasse. Nun noch einen Früchtetee und ein wenig vor die Glotze. Die ersten 10 Stunden in der Klinik ohne Alkohol, sind spurlos an mir vorüber gegangen.


    Montag, 13. November 2006

    Nachtrag zum Sonntag: in der Nacht wurde ich noch zweimal geweckt, Medigabe und erneut
    Vitalzeichen-Kontrolle.
    7.30 ist wecken angesagt, habe super geschlafen. Gegen 8.00 holte mich eine Schwester zum Röntgen ab, Thoraxröntgen (Lunge – Nikotinmissbrauch) dann wurde mir ein Langzeit EKG
    angebracht und ein Langzeit Blutdruckmessgerät. Nun Endlich! Frühstück und Kaffee (Med.)
    Fühle mich benebelt und schwach auf den Beinen. liegt vermutlich an den Beruhigungsmitteln (Distraneurin). Versuche ein wenig zu Lesen, fällt mir aber auch nicht leicht durch diese trägheit.10.45 Arztvisite: Abfrage des Zustandes und Info über weitere Möglichkeiten nach der Entgiftung, auf meinem Wunsch hin wird das Beruhigungsmittel
    ab sofort schon etwas reduziert. 12.00 Mittagessen (Med.), so gehe erst mal eine Rauchen.
    Entzugserscheinungen, bis auf das nächtliche Schwitzen bislang keine.
    Mus gerade an EUCH im Forum denken. Alles wird Gut!!! ja ich denke auch!
    Meine Frau hat gerade angerufen, Sie und die Kinder kommen mich morgen besuchen.
    Freue mich schon darauf, wobei ich hier und jetzt die Ruhe und die Zeit für mich genieße.
    Was mir hier in dieser Klinik fehlt bzw. wünschen würde, wäre eine Therapeutische Gruppe
    oder so.
    Ist eine Privatklinik mit acht Entgiftungsplätzen die von der Suchtberatungsstelle
    empfohlen wird, mitten im Kaiserstuhl, umgeben von Weinbergen. Da ich selber in einem Ort mit recht viel Weinanbau lebe, stört mich dieses überhaupt nicht.
    Es ist ein kühler, verregneter Tag im November und ich pflege mich selber mit einer Tasse Tee und einer Zeitschrift. Es ist jetzt 17.30, gleich gibt es Abendbrot (Med.) lecker, die Tage hier sind nun mal vom Essen her strukturiert.20.00. Den zweiten Tag ohne Alkohol geschafft.

    Dienstag, 14. November 2006

    Nachtrag zum Montag: in der Nacht wurde ich nur einmal geweckt, Medigabe (ein leichtes Beruhigungsmittel), da Distraneurin schon auf alle zwölf Stunden reduziert worden ist.
    Die Nacht war etwas nervig, da das automatische Blutdruckgerät häufig piepste und sich aufgeblasen hat.
    7.00 die Geräte wurden entfernt. Da der Blutdruck recht gut war, erhielt ich heute nur noch eine Kapsel Distraneurin und das leichte Beruhigungsmittel. 7.30Blutentnahme. Ansonsten
    bekomme ich noch Medikamente die den Magen schonen und Vitamin B12.
    8.00 das ersehnte Frühstück mit Kaffee kommt! danach erst einmal Zigarettenpause auf der
    Terrasse mit etwas Bewegung. Mein Kopf ist im vergleich zu gestern viel freier und klarer.
    Gefühle, Emotionen und Erinnerungen kommen wieder auf. Zum Beispiel gestern Abend ca.
    21.00 Kinder aus der Ortschaft zogen mit ihren Laternen an der Klinik vorbei, ich ging auf die Terrasse um eine zu Rauchen und beobachtete das ganze. Ich war wirklich gerührt und mir standen die Tränen in den Augen. In der Vergangenheit haben wir das auch häufig mit unseren Kindern zu St. Martin unternommen, war für mich immer eine Möglichkeit in der Öffentlichkeit meinen Glühwein zu trinken, (ganz Legal und viele andere haben fleißig
    mitgetrunken) ohne auffällig zu werden. Wäre ich damals noch nicht Alkoholkrank gewesen
    wäre es sicherlich ein noch schöneres Erlebnis für die ganze Familie geworden.
    10.00 werde noch etwas in der Suchtfibel lesen, um sie danach meiner Frau als Bettlektüre mitzugeben (zum besseren Verständnis für alle). 11.00 erneut Blutentnahme. Ich kann an dieser Stelle allen nur empfehlen `Die Suchtfibel` zu lesen. Von Ralf Schneider, ISBN
    3-89676-474-8 .So, gleich gibt es Mittagessen!
    11.30. Visite: da ich recht stabil bin und die Vitalwerte in Ordnung sind, bekomme ich heute Abend die letzte Distraneurin- Kapsel. Infos vom Stationsarzt über Verhaltensregeln nach der Stationären Entgiftung(den Alkohol habe ich schon vor meiner Aufnahme aus dem Haus verband bzw. vernichtet und meine Frau und die beiden Kinder informiert)
    12.00 endlich Mittagessen und Zigarettenpause.
    Habe mir die Zeit mit PC. Spielen ein wenig vertrieben und ungeduldig auf den Besuch meiner Frau gewartet. 17.30 meine Frau kommt zu Besuch, habe mich riesig gefreut.
    Wir haben gemeinsam die weitern Strategien für die nächste Zeit besprochen. Die Kinder
    wahren leider nicht dabei, sind im Moment mit der Schule stark beansprucht.
    18.30 Abendessen, danach etwas Bewegung auf der Terrasse, Vitalzeichenkontrolle und Medigabe.
    20.00 der dritte Tag ohne Alkohol und mit relativ wenig unterstützender Medikamente.
    Ich habe meine Entscheidung, in die Klinik zu gehen noch keine einzige Minute bereut.
    Alles wird Gut.


    Mittwoch, 15. November 2006

    Nachtrag zum Dienstag: in der Nacht wurde ich nicht einmal geweckt. Alles im grünen Bereich.
    7.00 Wecken, Blutentnahme (Blutzuckerkontrolle), Vitalzeichenkontrolle.
    8.00 Frühstück und Medikamente ( keine Beruhigungsmittel).
    Etwas Bewegung an der frischen Luft mit Raucherpause, ich darf mich mittlerweile auch
    im kleinen Garten der Klinik aufhalten.
    Es ist ein herrlicher Tag im November, blauer Himmel und die Sonne scheint. Ich fühle
    mich sehr gut. Auch ohne oder gerade deswegen, das ich die letzten Tage keinen Alkohol getrunken habe. Der Teufel lässt meinen Kopf bislang auch noch in Frieden.
    Habe heute einen Zimmergenossen bekommen, stark Herzkrank und auch noch nicht so alt,
    (54) und auch Selbständig tätig. Zu meinem erstaunen hat er recht normal reagiert, als ich ihm
    von meiner Krankheit berichtete. 10.15 suche mir jetzt eine Schwester die mich ins Labor begleitet wo ich um 10.30 erscheinen soll. Blutentnahme (Blutzuckerkontrolle).
    11.00 Visite: alles bestens, nun wird auch das leichte Beruhigungsmittel abgesetzt. Der Stationsarzt ist sehr nett und erfahren mit der Problematik Alkoholismus, soweit ich dieses beurteilen kann. Es geht auf 12.00 Uhr zu: Mittagessen und Raucherpause. War gerade knapp
    zwei Stunden im Garten und habe gelesen. Habe beim Lesen etwas Interessantes zum
    Thema Kontrolliertes Trinken gefunden.


    Hat man weniger Lust auf Essen,
    wenn man eine Diät macht?

    Im Gegenteil: Sie sind den ganzen Tag vom Gedanken
    daran besessen. Sie fühlen sich miserabel, wenn Sie
    nichts essen dürfen, und genauso miserabel, wenn
    Sie etwas essen dürfen, weil es Ihnen dann nicht ge-
    nug ist.
    Genauso ist es mit dem Trinken: Wenn Sie versu-
    chen, weniger zu trinken, ist es, als müssten Sie bis
    an Ihr Lebensende Diät halten. Und wie lange wer-
    den die meisten Diäten durchgehalten?
    Wenn es aber schon so schwierig ist, die Auf-
    nahme von Nahrung zu kontrollieren, wie schwer
    muss es dann erst sein, den Konsum einer Droge zu
    kontrollieren? Eine Droge, die noch dazu die Selbst-
    beherrschung beeinträchtigt, die man aber so nötig
    brauchte, um das Trinken in den Griff zu bekom-
    men?

    Allen Carr
    Nie wieder Kater !
    (Mosaik bei Goldmann-Verlag)


    14.00 Blutentnahme (Blutzuckerkontrolle) .Kaffee und etwas Obst. Das schöne Wetter habe ich heute genutzt und war bis Sonnenuntergang im Garten und habe gelesen und die Seele baumeln lassen. Mein Sohn hat mich heute Abend besucht (wortkarg wie immer), habe mich sehr gefreut und meine Tochter hat mir einen ganz lieben Brief mitgeschickt. Meine Frau gönnt sich heute Abend einen Saunatag mit Ihrer Freundin. Ich bin zwar etwas traurig darüber, dass sie mich heute nicht besucht, finde es aber klasse das sie auch an sich selber denkt und etwas für sich tut. 20.00 der vierte Tag ohne Alkohol.


    Donnerstag, 16. November 2006

    Nachtrag zum Mittwoch: 22.00 Vitalzeichenkontrolle, alles OK.
    Die Nacht war sehr erholsam, ohne jegliche Beruhigungsmittel. 7.00 Wecken, Vitalzeichenkontrolle, Blutentnahme (Blutzuckerkontrolle), 7.30 Ultraschall
    der Bauchorgane. Laut Aussage der Ärztin, alles im normalen Bereich. Mein erster
    Gedanke: dann hätte ich ja auch Weitersaufen können? (der Teufel hat gesprochen)
    Nein! natürlich nicht, bin froh und glücklich noch rechtzeitig den Absprung geschafft zu haben. Es kommt mir schon recht schizophren vor, gegen den eigenen Geist anzukämpfen.
    Dieses Ereignis, hat mich jetzt recht schnell von meiner Euphorie wieder zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht. 8.00 Frühstück und Zigarettenpause. Werde noch ein wenig
    in der Suchtfibel lesen, um mir die wichtigsten punkte rot zu markieren. 10.00 auch heute wird es wieder schön draußen. Werde nun auf die Visite warten, um anschließend in den Garten zu gehen. 11.00 Blutentnahme (Blutzuckerkontrolle). 11.45 Visite: Oberarztvisite,
    alles im grünen Bereich.12.00 Mittagessen und Raucherpause mit etwas Bewegung im Garten.
    14.00 warten auf die nächste Blutentnahme (Blutzuckerkontrolle) und Kaffee.
    Super Wetter im November, habe die meiste Zeit vom Nachmittag mit Lesen in der Suchtfibel
    im Garten verbracht. Am späten Nachmittag wurde ich von meiner Frau und Tochter besucht.
    Eine herzliche Bereicherung des Tages, der Zuspruch und die Zuneigung der Familie tun mir gut. 19.30 werde noch ein paar Schritte laufen, mir noch eine Zigarette gönnen und mich vor die Glotze legen. Der fünfte Tag ohne Alkohol und ohne Beruhigungsmittel. Ich bin recht
    Stolz auf mich.


    Freitag, 17. November 2006

    Nachtrag zum Donnerstag: 22.00 Vitalzeichenkontrolle, alles bestens.
    Habe die Nacht über wieder einmal sehr gut geschlafen, ohne jegliche Beruhigungsmittel.
    7.00 Wecken, Vitalzeichenkontrolle. 7.30 Blutentnahme (großes Blutbild).
    8.00 Frühstück, danach Zigarettenpause auf der Terrasse und ein wenig Bewegung im
    Garten. Am Vormittag sind noch zwei Neuzugänge gekommen, ähnliche Situation wie bei mir, erste Entgiftung. Es sind einige Alkoholiker hier, die schon alle Jahreszeiten in dieser Klinik erlebt haben. Halte mich etwas fern von diesen Kollegen, ist mir persönlich einfach
    zu viel in meiner jetzigen Phase. Brauche jetzt viel Mut, Kraft und Zuspruch für mein weiteres Leben und keine Biografien die mich eher herunterziehen. Die Chance für ein zweites Leben gibt es nicht so oft. Habe keinerlei verlangen nach Alkohol. Fühle mich
    `Sauber` und einfach nur Gut. Die gestrige Erfahrung mit dem Teufel war für mich schon recht heftig und kam aus heiterem Himmel. Ich muss noch mehr auf mich aufpassen und auf meine Gefühle achten. Bedeutet für mich recht viel Arbeit, an bzw. mit mir selber, waren die Gefühle doch Jahre lang durch den Alkohol eingehüllt. Werde nun noch ein wenig Lesen.
    11.00 Visite: alles noch im grünen Bereich, (Gute Prognose). Ich darf am Samstag (morgen früh) wieder nach hause.
    Der Stationsarzt war recht zuversichtlich, in Hinsicht auf mein weiteres vorgehen. (Ambulante Therapie in Kombination mit der SHG Online).
    Auf der einen Seite freue ich mich, dass ich nach hause kann, auf der anderen Seite macht es mir doch Angst. Hier im Schutz der Klinik fühle ich mich sicher und gut behütet.
    Es kommt mir so vor, als würde ein Welpe seinen Wurf verlassen.
    Das Wetter heute war nicht so schön wie in den vergangenen tagen, habe aber dennoch viel
    Zeit im Garten verbracht. Es hat sich so ergeben, dass ich mit einem “Neuzugang“ etwas tiefer ins Gespräch gekommen bin. Wir haben viele Gemeinsamkeiten entdeckt (Ausgangssituation, Trinkverhalten usw.) und vielleicht schreibt man sich ja mal im Forum.
    17.30 warten auf das Abendessen, anschließend noch etwas auf die Terrasse, Zigarettenpause
    und anschließend vor die Glotze.

    Der sechste Tag ohne Alkohol und Beruhigungsmittel.


    Samstag, 18.November 2006

    Der siebte Tag ohne Alkohol beginnt.
    7.30 Wecken, aufgewacht die Sonne lacht! Vitalzeichenkontrolle.
    Die letzte Nacht war etwas unruhig, habe nicht so gut geschlafen, war sicherlich die Aufregung bezüglich der Entlassung heute.8.00 Frühstück und anschließend raus
    auf die Terrasse, Zigarettenpause und Verabschiedung von der “Therapeutischen“
    (Raucher) Gruppe. Es ist ein schöner Sonnentag im November. Ein Tag um ein neues Leben zu beginnen.
    Freue mich nun riesig auf zu hause.
    Da in der letzten Woche einiges liegen geblieben ist, gibt es eine menge zu tun. Im Geschäft wie auch zu hause. Trotz alle dem, werde ich mir den Montag noch als freien Tag gönnen.
    (es geht auch ohne mich).
    In diesen sechs tagen hat sich für mich so viel verändert, wie in den vergangenen zehn Jahren nicht.
    Gegen 9.30 hat mich meine Frau von der Klinik abgeholt. Unterwegs habe ich mich noch
    im Getränkemarkt mit diversen Fruchtsäften eingedeckt und den Weg nach hause angetreten.
    11.00, zu hause angekommen und recht glücklich und zufrieden.

    Grüssle Horst

    der weg zu dir selber hört nie auf,

    hinter dir gehts abwärts,

    und vor dir steil bergauf. (wolfgang ambros)

  • Hallo Horst,

    ich bin letzten Mittwoch von einer 3-wöchigen Entgiftung nach hause gekommen. Der Aufenthalt dort verlief bei mir ähnlich. Und auch ich ging mit gemischten Gefühlen heim. Dort auf der Station habe ich mich doch sehr beschützt und sicher gefühlt. Auch habe ich nette Menschen kennen gelernt.

    Jetzt bin ich wieder im Alltag (Montag wieder ins Büro), fühle mich aber besser denn je!

    Ich wünsch dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg beim Trockenbleiben!

    Viele Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Horst,

    ich freue mich ganz doll, dass Du Dich gemeldet hast und diese Woche Dir so gut getan hat. Auch dass Deine Familie Dich besucht hat, finde ich klasse! Vielleicht nimmt Dein Bericht ja dem einen oder anderen die Angst vor dem Entzug in der Klinik...

    LG, Meni

  • Ja, ich hoffe das mein Bericht dem einen oder anderen die Angst vor einem
    Stationären Entzug nimmt.

    Der achte Tag ohne den Teufel Alkohol und ich fühle mich


    Grüssle Horst

    der weg zu dir selber hört nie auf,

    hinter dir gehts abwärts,

    und vor dir steil bergauf. (wolfgang ambros)

  • Hallo Horst,

    ich wünsche Dir noch alles Gute für den Rest Deiner Therapiezeit.
    Ich denke,dass Du mit Deinem Beitrag viel Information beitragen kannst und vielen die Angst nimmst.

    LG Peter Pan

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