• Hallo Sweety

    Du wirst Recht haben wenn du schreibst, dass die Schicksalsschläge ihm den Boden unter den Füßen weggezogen haben. In so eine Stimmung zu kommen, nur noch den vermeintlich baldigen Tod vor Augen, kann nicht jeder verkraften und sein Ausweg war der Alkohol. Es ist bereits geschrieben worden, versucht mit ihm zu reden, damit er wieder einen Sinn in seinem Leben sieht, das Gefühl bekommt gebraucht zu werden und vermittelt ihm, dass ihr ihn gern habt. Redet mit den Ärzten, was ihr machen und wie ihr weiter vorgehen könnt. Es wird jetzt ganz allein auf ihn ankommen, ob er sich entschließen kann vom Alkohol wegzukommen, ihr könnt ihn dabei nur unterstützen.

    Lieben Gruß
    Henri

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