Bin ich wirklich Co-abhängig??

  • Hallo Aisha,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum.

    Ob Du tatsächlich Co-Abhängig bist wird Dir so keiner beantworten können.
    Das lässt sich eben in therapeutischen Gesprächen feststellen ob Dein Co-Verhalten Deiner Mutter gegenüber tatsächlich eine Abhängigkeit zur Folge hatte.
    Das Problem was ich jetzt sehe ist das Du da jetzt Blut geleckt hast und einen Fokus darauf entwickelst.
    Da hat Dir die Sozialpädagogin einen Bärendienst erwiesen. Hat Sie auch gesagt was Du nun tun sollst ?
    Du solltest dieses Forum dazu benutzen Dich wirklich eingehend über die Krankheit zu informieren und zu schauen wie Du tatsächlich im Leben zurechtkommst.
    Wenn Du etwas mehr schreibst was Dich tatsächlich belastet und wo Du konkrete Vermutungen hast was mit Dir nicht stimmt lässt sich das im Erfahrungsaustausch evtl. auch etwas eingrenzen.
    Es hilft Dir auch beim sortieren der Gedanken und dem Trennen von wichtigen und unwichtigen Dingen.
    Aber wir sind eben auch keine Ärzte oder Therapeuten. Die sind nach wie vor das erste Mittel der Wahl wenn sich Dein Verdacht erhärtet und intensive persönliche Arbeit nötig sein sollte.. Wir beschränken uns nur auf die Selbshilfe und den Erfahrungsaustausch.
    Wie äussert sich denn Dein Tiefpunkt und wenn Du von der "harten Zeit " sprichst, meinst Du dann die Zeit mit Deiner Mutter oder mehr?

    viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

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