Alkohol und Krebs schlimmer gehts nimmer

  • Hallo Nakshatra!

    Ehrlich gesagt, meine ersten Gedanken, als ich das las, von dem Zustand Deiner Mutter mit ihrem Krebs, waren, das ich das etwas nachvollziehen kann, auch wenns falsch ist :shock: .

    Was hat sie denn noch für Perspektiven lt. Ärzte?

    In einem Fall, wo ein weitläufiger Bekannter mit der Diagnose Krebs konfrontiert wurde, der eh schon immer fürchterlich labil und negativ denkend war, sein ganzes Leben lang, hat es unheimlich geholfen, das wir ihm einen sehr, sehr guten und MENSCHLICHEN Seelsorger (er hatte auch Psychologiekenntnisse) ans Bett schickten.

    Ich weiß bis heute nicht, was die beiden besprochen haben, über zwei Stunden lang, aber danch war er wie umgewechselt, richtig positiv denkend, hat seine Krankheit angenommen usw.
    Das Ganze ist einige Jahre her und er hatte, obwohl es sehr aussichtslos war, Glück, ist seit einigen Jahren ohne den Krebs und hat als ewiger Junggeselle nun auch noch eine supertolle Frau an seiner Seite.

    Das klingt jetzt zwar nach Märchen, ist aber Tatsache, was ich damit sagen will, es sollte jemand Deiner Mutter klar machen, das es immer Hoffnung gibt, die man nie aufgeben sollte.
    Ich denke, es tut vielleicht auch mal gut, auch mal jemand Wildfremden sein Herz auszuschütten.

    Hast Du genug Hilfe für Dich im Moment?

    Liebe Grüße von
    Elfriede
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    Wir können die Uhr nicht zurückdrehen, aber wir können sie neu aufziehen!

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