• Hallo Anemone,

    vielen Dank für deinen Bericht, den ich gerne gelesen habe. Es freut mich, dass es dir in deinem neuen Leben so gut geht. :)

    Was mir ein bisschen bei deiner Geschichte fehlt ist der Übergang. Du wolltest dich umbringen, kamst ins Krankenhaus und von da an war alles Klasse - so zumindest hört es sich für mich an.

    Aber wie ging es dir denn in den ersten Monaten der Trockenheit? Hattest du da auch mal Zweifel, ob du es schaffen wirst? Und wenn ja, wie bist du damit umgegangen? Wie hast du - nachdem du immerhin 2 mal versucht hast, die freiwillig aus dem Leben zu verabschieden - wieder den Willen und die Überzeugung gefunden, das das Leben etwas lebenswertes ist, für das es sich doch lohnt zu kämpfen?

    Diese Dinge würden mich an deiner Geschichte noch interessieren.

    Herzlichst,

    Blizzard

    Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. (V.E. Frankl)

  • Hallo anemone,

    danke für deine ausführlichen Nachbemerkungen. Jetzt kann ich die ganze Geschichte doch viel besser nachvollziehen. Es ist ein beeindruckender Weg den du gegangen bist und weiter gehst. Ich denke, deine Geschichte kann vielen Leuten hier Mut machen und ich hoffe, das viele sie lesen werden!

    Blizzard

    Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. (V.E. Frankl)

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