Beiträge von Blaubaerchen

    Ich weiß, Co-abhängigkeit ist eine Krankheit wie die Alkoholsucht. Aber manchmal vergißt man es, wie wahrscheinlich auch der Alkoholiker vergißt, oder es nicht wahr haben will.

    Heute war wieder ein sehr aufschlußreicher Tag für mich. Mein Termin bei meiner Vortherapie - so drück ich das mal aus. Es hat mir wieder ins Bewußtsein geholt, dass auch bei mir was nicht stimmt. Mir geht es sonst total gut und ich bin seit fast drei Wochen mit einem wunderbaren Mann zusammen. Klar erwisch ich mich manchmal selber, wie ich versuche in die alte Rolle zu rutschen, aber zum Glück ist er ein Mann, der sich das gar nicht gefallen läßt. Er will gar nicht von vorn bis hinten bemuttert werden, will nicht, dass ich alles für ihn tue und ich beiß mir manchmal selbst auf die Zunge, um ihm nicht alles geben zu wollen, was er im Moment nicht hat. Meine Aufgabe ist es ja nicht, ihm zu helfen sondern ich möchte eine gleichwertige Partnerin sein.

    Mir macht es selbst ein wenig Angst, wie schnell das wieder mit einer neuen Beziehung ging und ich suche ab und an den Haken, der doch irgendwo sein muss. Aber ich genieße auch jede Minute und es entspannt mich, mir nicht mehr den ganzen Tag nur Sorgen um den anderen machen zu müssen, sondern nur positiv an ihn zu denken.

    Heute habe ich meinem Exfreund gesagt, dass ich in einer neuen Beziehung bin. Auch die Tatsache, dass ich das nun drei Wochen vor mich hingeschoben habe, hat mit meiner Co.abhängigkeit zu tun. Allerdings war ich ihm ja keine Rechenschaft schuldig, weil wir nicht mehr zusammen waren. Trotzdem habe ich an seine Verfassung gedacht, indem ich es nicht gleich in die Welt heraus geschrien habe. Nun habe ich Angst vor demm Terror, der womöglich beginnen wird. Gerade haben wir telefoniert und er hat mir gesagt, dass er schon einen Abschiedsbrief geschrieben hat, sich dann aber anders besonnen hat. Ich habe nichts geantwortet. Ich kann und will ihm nicht mehr helfen. Ich bin nicht wütend auf ihn oder hasse ihn, egal ist er mir auch noch nicht, aber er bestimmt nicht mehr mein Leben. Gut, ich gebe zu, das macht im Moment der andere, aber auch nur soweit ich das möchte. Ich bin glücklich, ist das falsch? Befinde ich mich wieder auf dem Weg der Co-abhängigkeit? Auf jeden Fall fällt es mir wahnsinnig schwer, wirklich hart zu meinem Ex zu sein und zum Beispiel das Geld einzutreiben, das er mir schuldet. Ich will ihm glauben, dass er es mir zurück zahlen will und mich neben den anderen Gläubigern nicht vergißt. Aber ich muss mich dazu zwingen, zur Not härtere Wege zu gehen.

    Es ist also noch lange nicht vorbei und ich werde auch weiterhin auf eine feste Therapie warten. Ich denke, ich muss einfach zu viel auf arbeiten und will ja auch nicht immer die gleihcen Fehler machen.

    Euer Blaubärchen

    Noch vor einer Woche habe gelitten. HAbe mich gefragt, wie es ihm geht und was er macht. Samstag, als die Sonne schien wollte ich, dass er dabei ist wie so oft auf meinem Spaziergang. Immer hatte ich das GEfühl, gleich muss er doch um die Ecke kommen. Dann wäre es doch Schicksal. Aber er kam nicht und das war gut. Gemeldet hat er sich erst, als es für ihn zu spät war. Sonntag bin ich aufgewacht und habe gedacht, so kann ich doch nicht weiter machen. Ich werfe mein Leben weg, wollte aus dieser BEziehung, um nicht mehr zu leiden und nun tue ich es trotzdem. Da fing für mich das Erkennen an. Ich habe allen Mut zusammen genommen und endlich einen anderen Weg eingeschlagen. Just in dem Augenblick, als wenn er es gespürt hat, hat er sich auch wieder gemeldet. Aber Gott sei dank zu spät!

    Ich bin noch nicht bereit, ihn ganz aus meinem Leben zu bannen, aber eine Beziehung - nie wieder. Und kein Kontakt bisher. Ich halte es gut durch, mich nicht zu melden, denke nur noch selten an ihn. Die Woche war gut und ich hoffe, der Rest meines Lebens wird es auch! Ein Licht am Ende des Tunnels!

    Ich danke euch für eure lieben oder auch aufweckenden Worte. Ihr habt mir sehr geholfen!
    DANKE!

    Bei mir bricht die Co-Krankheit wieder voll aus! Nicht genug, dass mein Körper mir sagt, das Maß ist voll, ich brauche Entspannung und Frieden durch ständige Nacken- und Kopfschmerzen. Ich muss mich dazu zwingen, ihm nicht zu schreiben, ihn nicht zu fragen, wie es heute in der Klinik war und was er jetzt machen will... Es verletzt mich wahnsinnig, wenn er schreibt, dass er meinen "Wunsch" akzeptiert, keinen Kontakt mehr zu haben. Warum? Weil ich das Gefühl habe, er muss mich verstehen können und er muss doch wissen, dass ich auch unter dieser Entscheidung leide! Ich weiß, ich sollte mich sowohl für mich als auch für ihn von ihm fern halten, denn sonst schafft er es nie! Und ich? Ich gehe irgendwann zu grunde, denn so wie bisher kann es nicht weiter gehen! Aber mein Herz sagt mir jetzt gerade etwas ganz anderes. Ich weiß auch, dass wenn ich mich jetzt bei ihm melden würde und fragen würde, wie es war, er distanziert wäre oder mich drängen würde, wieder mit ihm zusammen zu sein, weil er merkt, dass mein Herz gerade andere Worte sprechen. Ich kann dann nicht die Kraft aufbringen, ihm zu widersprechen und mit ihm zu diskutieren.

    Ich fühle mich so schwach! So ausgelaugt! Und ich finde er sollte wissen, dass es seine Schuld ist! Was für ein Quatsch! Ich weiß das selber! Es hilft nur der Abstand, aber ich habe das schon so oft durchgemacht und wollte das eigentlich nie wieder, weil es mir jedes Mal so weh tut. Irgendwann wird es wieder besser, ich weiß, aber das dauert...

    Was ist das für ein Sch... Leben!

    Hallo liebe Sonne,

    ich finde es immer wieder wahnsinnig erschreckend, wie sich die Lebensgeschichten gleichen und wie viele es von uns gibt. Dann aber auch wieder beruhigt es mich, weil ich so sehe, dass ich nicht verrückt bin! Ich finde es toll, dass Du es schon diese zwei Monate wieder geschafft hast und ich drück dir ganz doll die Daumen für weitere Durchhalten!

    Was ich gelernt habe ist, dass es jedes Mal etwas "leichter" wird, diesen Schritt zu gehen und ich mich mehr und mehr distanzieren kann, auch wenn ich dann doch wieder rückfällig werde. Ich sehe eine kleine Veränderung, die natürlich verhindert, dass die Beziehung solange der Alkohol da ist, sich gesund entwickelt, die mir aber meine Weiterentwicklung zeigt und mir Hoffnung gibt. Verurteile dich nicht, falls es dieses Mal wieder nicht klappt, sondern starte wieder mit dem Verhalten, das Du dir antrainiert hast. Das habe ich heute erst gelesen, in einem Ratgeber für c-abhängigen Frauen.

    Es ist auch wirklich zum Verrückt werden. Ich habe soviele Sachen gesehen, die mich abstoßen und abhalten sollten, noch irgendwelche Gefühle außer Wut für ihn zu empfinden. Aber gerade jetzt, wenn mir wieder einmal bewußt wird, dass es wieder vorbei ist und ich wieder allein bin, ihn wieder aufgeben muss, dann kommt diese kleine Panik in mir hoch. Genau wie das Bedürfniss, ihn zu fragen wie es ihm geht. Aber ich werde mich dazu zwingen, mich nicht zu melden. Du machst es wirklich richtig! Reagierst nicht! Ich hoffe ich schaffe das auch. Ich habe meinen Standpunkt ihm gegenüber klar gemacht, nun muss ich es meinem Herzen klar machen!

    Freu mich auch, dass wir uns hier treffen! Drück dir ganz fest die Daumen und bleib so wie du bist. Ich wünschte ich wäre auch schon wieder soweit!

    Blaubärchen

    Und wieder ist die Zeit verstrichen, und wieder bin ich schwach geworden und wieder bin ich an dem Punkt, an dem ich glaube, es schaffen zu können aus diesem Kreislauf auszubrechen...

    Ich bin nach der letzten Trennung im November 2010 los gegangen und habe mir Hilfe gesucht. Ich wußte, ich hatte Schwierigkeiten ihn ganz los zu lassen und ihn für immer aufzugeben. Mir wurde geraten, ich solle ihn eine Therapie - wie er es versprochen hat - machen lassen und dann könne ich ja nach einem halben Jahr immer noch entscheiden, ob ich eine Beziehung mit ihm möchte. Dieses halbe Jahr habe ich mir nicht gegeben. Schon wieder nach zwei Monaten bin ich rückfällig geworden und habe mich in seine Arme begeben. Zuerst habe ich mir eingeredet, es würde mir ja gut tun und solange das so ist, kann ich es ja machen. Aber natürlich war das nur eine kruzfristige Situation. Schon nach 6 Wochen kam es zu einem Streit, der allerdings nichts mit Alkohol sondern mit Eifersucht zu tun hatte und dem fehlenden Vetrauen. Eine gute Freundin von ihm machte sich die Mühe, zwischen uns zu vermitteln, wo allerdings heraus kam, dass er mich von Anfang an wieder belogen hatte, was seine Einstellung zu Alkohol anging. Natürlich versetzte mich das in einen Schockzustand, aber ich konnte ihn auch verstehen. Er wollte mich ja nicht verlieren und tat deshalb alles hinter meinem Rücken. Wieder handelte ich gegen meine Vorsätze und ging Kompromisse ein. Ich fühlte mich wahnsinnig schwach, war einfach nur wütend auf mich selber, weil ich nicht konsequent sein konnte. Aber meine Psychologin beruhigte mich und sagte, es gebe noch 100.000 Möglichkeiten auszusteigen. Ich solle nicht den zurück liegenden hinterher trauern. Natürlich wusste ich, dass sie Recht hatte. Keine Woche später nun ist es passiert. Wieder haben wir uns Samstag wegen einer Unehrlichkeit seinerseits gestritten, ein Absturz folgte, er verliert seinen Job, den er nicht mal eine Woche hat und ich verlasse ihn. Ich weiß, es ist das richtige. Ich versuche dieses Mal standhaft zu bleiben. Mich anders zu verhalten als vorher. Aber ich weiß auch, wie er sich fühlt. Gestern war er noch betrunken, heute steht er vor dem Aus. Und mich verliert er auch noch. Wahrscheinlich werden seine Freunde und seine Familie kein Verständnis für mein Verhalten haben, aber ich weiß, dass er nur so irgendwann an den Punkt kommt, wo er was für sich tut und nicht Versprechen ausspricht, um mich wieder zu bekommen. Ich gebe ihn nun ganz auf. Ich weiß, selbst wenn das Problem mit dem Alkohol nicht wäre, es ist einfach so viel passiert, dass wegen jedem Streit der andere sich angegriffen fühlt. Er hat das Bedürfnis sich zu verteidigen und nicht als der Böse dazustehen. Denn das war er natürlcih immer wieder in der Vergangenheit. Das würde mir auch irgendwann auf die Nerven gehen. Und ich will aber immer, dass er mich versteht und seinen Fehler zugibt. Wir werden nie wieder auf 0 sein, so dass es eine gesunde Beziehung werden kann. So bewußt war mir das bisher noch nie und vielleicht hilft mir das, einen anderen Weg einzuschlagen.

    Ich stehe bei zwei Therapeuten auf der Warteliste. Es wird bestimmt noch 9 Monate dauern, bis ich eine Therapie für mich machen kann und endlich aufarbeiten kann bzw. herausfinden, was mich in diese Rolle hineingebracht hat, die ich in dieser Beziehung gespielt habe. Aber trotzdem werde ich hartnäckig bleiben.

    Ich danke allen von Euch, die sich meiner in den letzten vier Jahren erbarmt haben und hoffe, dass es dieses Mal Früchte trägt.

    Euer Blaubaerchen

    Ein frohes neues Jahr an alle!

    Die letzten zwei Wochen waren hart. Natürlich die Feiertage, an denen man immer daran erinnert wird, dass man eigentlich mit seinem Liebsten Zeit verbringen wollte. Überall verliebte Paare, glückliche Gesichter...

    Aber er hat es mir eigentlich relativ einfach gemacht, vor allem den 24. zu überstehen, denn in der Nacht davor hat er einen Telefonterror veranstaltet und mir eine "nette" Nachricht auf der Mailbox hinterlassen.

    An Neujahr wollten wir telefonieren. Ich rief ihn an und hatte sofort das Gefühl etwas stimmt nicht. Ich habe es an seiner Stimmer hören können. Natürlich hat er es abgestritten, aber ich war der festen Überzeugung, dass ich Recht habe.

    Ich habe mich so über mich selbst geärgert. Wieder drehen sich im Moment alle Gedanken um ihn. Wieder frage ich mich, hat er nun getrunken oder nicht? Tue ich ihm vielleicht doch Unrecht? Hat es je wieder einen Sinn, wenn ich immer das Gefühl habe, er lügt mich an? Warum sollte er mir auch die Wahrheit sagen, wenn er trinkt? Er weiß, damit macht er alles noch schlimmer?

    ICh weiß auch gar nicht mehr was ich überhaupt will! Nur das: Ich möchte mich nicht mehr nur noch mit ihm beschäftigen. Ich will wieder lachen können und unbeschwert durchs Leben gehen. Dieses Gefühl betrogen und belogen zu werden, damit werde ich wohl noch eine ganze Weile leben müssen. Es geht leider nicht, dass ich mir einfach sage "Ist doch egal. Soll er machen was er will. Ich bin RAUS!" Ich würde es mir wünschen, aber so einfach ist es nicht.

    Und ich kenne mich: Gerade jetzt nach zwei Monaten Trennung ist die gefährliche Zeit. Bisher bin ich immer nach zwei Monaten schwach geworden. Habe mir gewünscht, wieder mit ihm zusammen zu sein und habe den Rückschritt gemacht. ICh will es dieses Mal anders machen. Ich weiß, dass er jetzt noch nicht so weit ist und meine Anfälle von Eifersucht und eigenem Misstrauen zeigen mir, dass ich noch nicht so weit bin.

    Es ist schwer. Er ist vor allem im Moment der einzige, der sich immer wieder meldet. All meine Freunde sind mit sich selbst sehr beschäftigt. Aber klar, ich muss auch lernen alleine zu sein. Das geht auch manchmal sehr gut.... manchmal.

    Danke fürs zuhören :)

    Vielen lieben Dank für eure Anteilnahme! Das bedeutet mir wahnsinnig viel!

    Heute morgen konnte ich es dann doch nicht mehr unterdrücken und habe ihm geschrieben, dass er lernen muss, dass es wichtigeres gibt. Und vom Tod meines Onkels. Zuerst war er trotzig und schrieb zurück, dass er es ja nicht gewußt hat. Dann tat es ihm leid, er hätte ja anders reagiert... Klar, deshalb hat er sich ja auch vor unserer Fahrt die Kante gegeben! Ich habe nichts mehr geantwortet. Werde jetzt auch erstmal Funkstille halten. Das tut mir wenigstens gut.

    Heute hab ich auch was für mich getan. Einen lang gehegten Traum erfüllt und eine Schnupperstunde Saxophon gehabt. Bin total begeistert und werde versuchen, das weiter zu machen! Danach noch mit meiner besten Freundin einen schönen Abend verbracht! Es geht auch ohne IHN.

    Eine gute Nacht und morgen ist ein neuer schöner Tag!

    Euer Blaubärchen

    Heute habe ich die furchtbare Nachricht vom Tod meines Onkels bekommen. Ich habe plötzlich das Gefühl gehabt, ich möchte meinen Partner an meiner Seite haben, der mir Kraft gibt und mich emotional unterstützen kann. Doch gleichzeitig habe ich solch eine Wut im Bauch verspürt. Denn als wir vor circa sechs Wochen zu meinem Onkel gefahren sind - ich wollte unbedingt, dass er mit kommt - musste ich ihn förmlich aus dem Bett prügeln, damit er eine Stunde, nachdem er besoffen ins Bett gefallen ist, aufsteht. Und er sprach davon, wie sch... sein Leben ist, wie gemein, dass einem anderen, der sich im Kanal das Leben genommen hat, Blumen und Bilder aufgestellt werden und ihm nicht. Ich war so wütend, dass ich ihm sagte, er solle es doch mal machen, vielleicht würde dann auch jemand für ihnn Blumen aufstellen und damit hätte er ja ein tolles Thema, um sich mit meinem totkranken Onkel zu unterhalten.

    Das hindert mich daran, ihn jetzt anzurufen oder ihm zu schreiben. Und just in diesem Moment kommt von ihm die Nachricht, er hätte das Gefühl, ich will ohne ihn leben und er würde mich lieben, aber es schade finden, dass er nciht der richtige ist. Er würde mich nie vergessen. Am liebsten würde ich ihm zurück schreiben, dass er mích in Ruhe lassen soll und es wichtigere sachen gibt wie der Tod meines Onlkels!

    Aber stattdessen habe ich das Handy ausgemacht und versuche gleich zu schlafen. Wenn er nicht die Geduld hat, seine Therapie abzuwarten und mir die Zeit zu geben, die ich brauche, damit ich sehe, er meint es wirklich ernst, dann ist er es auch nicht wert!!

    Gute Nacht, ich hoffe, ich kann mit dieser Wut im Bauch schlafen!

    Euer Blaubärchen

    Liebe Aurora,

    genau das hab ich auch gedacht, als ich diese Sätze schrieb! Ich versuche mich gerade einigermaßen "objektiv" zu betrachten. Das das Eigentschaften, Charakterzüge sind, die nicht gesund sind, ist mir klar. Da muss ich dir nichts übel nehmen :) Ich werde nächste Woche das bei meiner Beraterin auch mal ansprechen.

    Heute geht es mir schon besser. Bin gerade erst wieder nach Hause gekommen. Auch wieder etwas verrückt, denn ich war bei den Eltern meines Ex-Freundes. Es tat mir gut, von ihnen Bestätigung zu bekommen. Sie wissen lange nicht alles, aber die Mutter hat das gleiche mit ihrem Ex-Mann durch gemacht und da tat es gut, auf Verständnis zu stoßen.

    Auch schon wieder eine solche Schwäche von mir, dass ich mich über diese BEstätigung freue. Schließlich sollte ich mir doch selber klar sein, dass es das beste war, was ich machen konnte. Aber vielleicht ist das eine kleine menschliche Schwäche. Einige Menschen brauchen sie nicht - diese Bestätigung anderer - aber Leute wie ich stärkt es.

    Ich weiß nicht wieso ich das brauche. Vielleicht werde ich es irgendwann heraus finden. So schlecht kann es ja aber nicht sein, denn hier im Forum passiert ja auch nichts anderes. Wir stärken uns gegenseitig durch Verständnis und Bestärkung.

    Ich wünsch Dir noch ein schönes Wochenende!

    Liebe Grüße, Blaubärchen

    Lieber Hartmut,

    es ist schwer zu beschreiben, was ich empfinde. Ich glaube schon, dass es Einsamkeit ist. Die letzten Tage habe ich versucht, mich mit Freunden zu treffen, aber leider wurde ich "versetzt". ICh nehme es meinen Freunden nicht übel, aber es macht es nicht unbedingt einfacher, nicht in der Vergangenheit zu schwelgen.

    DIe Jahreszeit macht es natürlich auch nicht einfacher, denn man ist gezwungen, zuhause zu bleiben, obwohl ich gerne hier bin. Aber lange geht das nicht gut. Irgendwann fällt mir die Decke auf den Kopf und ich drohe einen "Rückfall"zu bekommen.

    Das Zusammensein mit meinem Freund hat mein Leben abwechslungsreich - emotional wie auch real - gemacht. Langeweile kannte ich nicht. Ich war froh, wenn ich mal allein war und ihm nicht zuhören musste, mich nicht mit seinen Problemen auseinander setzen musste.

    Jetzt habe ich diese Momente im Überfluß. Ja, vielleicht ist es eine Art Entzugserscheinung. Das Bedürfnis, wieder ein Thema zu haben, über das ich mich identifizieren kann. JEmanden haben, der mich braucht. Der mir zeigt, wie wertvoll ich bin.

    Interessant und erschreckend diese Gedanken. Ich habe wirklich ein sehr kleines Selbstwertgefühl, wenn ich mir Anerkennung von einem Alkoholiker wünsche. Aber das ist es tatsächlich.

    Da komm ich wieder auf die alte Frage zurück: Wenn er sagt, er liebt mich, liebt er wirklich mich oder nur meine vergangene Selbstaufgabe und die Unterstützung, die ich ihm immer wieder gegeben habe?

    Ein Thema, was man mal in einer Therapie ansprechen müsste, nicht wahr? :)

    Euer nachdenkliches Blaubärchen

    Es ist schon verrückt! Jetzt ist es still um mich rum geworden und ich fühl mich einsam. Nein, verrückt ist das nicht, denn Einsamkeit muss ich erstmal lernen. Lernen, mich mit mir selbst zu beschäftigen, denn vier Jahre lang ging es nur um IHN. Traurig, aber das hat mein Leben und meine Gefühlswelt bestimmt.

    Manchmal denke ich, ich vermisse ihn. Aber dann denke ich, "Nein, es geht mir doch gut!" Seit zwei Tagen habe ich nichts mehr von ihm gehört. Das ist eigentlich nicht lange, aber schon fange ich an, mir Gedanken zu machen. Was macht er? Hat er sich wirklich um eine Therapie bemüht? Wie lief sein erster Arbeitstag? Antworten, die ich normalerweise schon längst wüßte, wenn wir zusammen wären. Aber er ist nicht mehr Teil meines Lebens und das ist gut so. Mir geht es besser! Ich werde auch lernen, innerlich zur Ruhe zu kommen und mich mit anderen Dingen zu beschäftigen.

    Die Vorweihnachtszeit macht es nicht gerade einfacher, aber es ist egal, wann im Jahr wir uns getrennt haben, es war nie einfach durchzuhalten. Und ich baue auf die Zukunft. Auf meine Zukunft! Irgendwann werde ich wieder bereit sein, eine andere Beriehung einzugehen und den Richtigen finden, der mir auch von seiner Stärke abgeben kann. Der gleichwürdig ist.

    Heute habe ich allein meine Fahrradlampe angebracht und war wahnsinnig stolz auf mich, denn das war gar nicht so einfach. Morgen besucht mich der Schornsteinfeger :) Ich werd ihm die Hand drücken, damit ein wenig Glück dran hängen bleibt! Aberglaube, aber warum nicht. Ich kann auch mal ein wenig Glück gebrauchen.

    Nächste Woche sieht alles wieder ganz anders aus. Da werde ich nicht viel Zeit zum Nachdenken haben, Beschäftigung. Das ist das Gegenmittel.

    Verrückt ist aber, dass ich mich frage, was er macht, aber Angst davor habe, er könne sich melden und ich wieder schwach werden... Das will ich auf keinen Fall!

    Ich musste meine Gedanken unbedingt los werden.

    Danke fürs zuhören!

    VLG Blaubärchen

    Ja, wahrscheinlich hast du recht. Er kann sich einfach wahnsinnig gut verkaufen. Wir waren vor vier Wochen zusammen bei einer Beratung und natürlich hatte er da eingesehen, dass er ein Problem hat und wollte ab sofort nichts mehr trinken. Ich saß da und habe mich nur gefragt, warum die Dame so nett war. Ich hätte das so nicht einfach hingenommen und geglaubt. Auch hat er nie etwas von den Drogen gesagt, die er nebenbei auch noch konsumiert.

    Ich habe bei meiner Beratung natürlich alles auf den Tisch gebracht und sie hat mir die Zweifel genommen, er könne NICHT abhängig sein. Vielleicht kommt er tatsächlich ein zwei Wochen ohne aus, aber dann muss es wieder sein. Außerdem bekomme ich glaube ich gar nicht alles mit.

    Ich fange schon wieder an, mich zu sehr mit ihm zu beschäftigen! Es tut mir leid, es macht mich nur immer noch so wütend! Auch auf mich selbst! Vor allem das!

    Mir liegt zu diesem Thema auch noch etwas auf dem Herzen: Mein Freund war letztes Jahr zwei Wochen in der "Motivationstherapie" nach einem seiner extremen Abstürze. Da kam er auch mit einem solchen "Freibrief" zurück. Man hätte ihm bestätigt, er sei nicht abhängig und der Psychiater wäre sich absolut sicher, er würde ihn dort nie wieder sehen. Kontrolliertes Trinken, Sekt zu Silvester oder Geburtstag sei doch erlaubt...

    Ich konnte das einfach nicht glauben, dass man einem Menschen, der ja nicht ohne Grund dort gelandet ist, so etwas sagt!

    VLG Blaubaerchen

    Danke desperateS, du brauchst tatsächlich nicht alles von meinem Thread zu lesen, denn es wiederholt sich immer alles. Die Erkenntnis, die Entscheidung, und dann doch wieder die Rückkehr. ICh bin diejenige, die aus diesem Kreislauf ausbrechen muss und die endlich mal anders handeln muss. Nicht wieder in die gleichen Bahnen fallen! Ich habe es verstanden und werde nun daran arbeiten! An mir arbeiten!

    Danke!

    Hallo Ihr Lieben,
    da bin ich mal wieder. Nach nun fast einem Jahr bin ich wieder mal aufgewacht aus dem Alptraum. Es ist viel passiert und genug, was mich an meine Grenzen gebracht hat. Kein Vertrauen mehr, keine gemeinsame Zukunft. Ich will nur noch raus!

    Vor zwei Wochen habe ich IHN vor die Tür gesetzt. Die erste Woche ging es mir dreckig, was mit den ewigen SMS und EMAIL-Terror zusammen hing. Ich habe nichts mehr empfunden, nur noch Trauer und Selbstzweifel. Ich habe mirr Hilfe gesucht und habe welche gefunden.

    Wenn er es wirklich Ernst meint mit Therapie und ich ihn liebe, was spricht dann dagegen, dass er es macht und wir danach noch einmal über eine Beziehung reden. Ja, warum eigentlich nicht? Das hilft mir, die ich ja immer das Problem habe, komplett los zu lassen und den Gedanken nicht denken kann, ihn nie wieder zu sehen.

    In der zweiten Woche ging es mir schon viel besser. Ich habe gemerkt, ich kann auch ohne ihn leben. Ich kann trotzdem glücklich sein - oder gerade weil mein Leben nicht mehr aus seinen Problemen besteht. Er konnte es nicht verstehen, wollte mich unter Druck setzen. Wir könnten doch auch zusammen sein, während er eine Therapie macht. Aber auf diesen Deal lass ich mich nicht mehr ein! Denn wenn wir wieder zusammen sind, dann macht er keine Therapie mehr. Ich habe ihm auch unzählige Male gesagt, dass er es für sich machen muss, nicht für mich. Ob es auf fruchtbaren Boden fällt, keine Ahnung. Er sagt, er will es machen. Aber ich warte ab. ICh laß mich nicht mehr unter Druck setzen!!!

    Ich habe in einer Woche wieder einen Termin bei der Beratung und vielleicht fang ich selbst eine Therapie an. Ich hoffe ich schaffe es dieses Mal! Für mich, es ist mein Leben! Ich will glücklich sein!!!

    Euer Blaubaerchen, die einen neuen Weg einschlägt!

    Liebe Frozen Tears und liebe Gotti,

    ich danke euch für eure Worte. Ich habe mich wieder einen Monat hier nicht blicken lassen, wahrscheinlich weil mich die letzten Worte, die ich gelesen habe, verletzt haben. Ich wurde gefragt, warum ich hier bin, wenn ich mich doch dagegen so wehre, mich zu trennen. Ich bin hier, um auf Verständnis und Gleichgesinnte zu stoßen, um solche Worte zu lesen, wie ihr sie schreibt. Und es ist der perfekte Zeitpunkt, diese zu lesen. Ich bin an dem Punkt, dass ich wieder einmal gegen eine Wand gelaufen bin und merke, ich komme bei ihm nicht weiter. Nein, ich kann ihm nicht helfen.

    Ich kann nur mir helfen. Und wenn es jetzt noch keine Trennung gibt, weil ich noch nicht so weit bin, dann sollte ich mir aber zumindest selbst Hilfe holen. Ich werde mich noch einmal umsehen, ob ich vielleicht eine Therapeutin finde...

    Heute habe ich schon solche verrückten Gedanken gehabt wie: Vielleicht sollte ich einfach mit saufen, auch abhängig werden. Oder mir irgendeine andere psychische Macke zulegen, um diese Gefühle zu kompensieren.... Das schockt mich selbst. Denn es ist einfach nur Frust. Und wie gesagt, das Gefühl ich würde gegen diese verdammte Wand laufen... immer und immer wieder.

    Ja´, ich merk schon, ich brauche wirklich Hilfe!

    Drück euch und wünsch euch einen wunderschönen sonnigen Tag!

    Eure Blaubärchen

    Liebe Diandra,

    ich verschließe meine Augen nicht! ICh kenne mich und mein Verhalten nach drei einhalb Jahren aber nun auch so gut, dass ich weiß, ich würde wieder klein beigeben, sollte ich jetzt wegen eines "kleinen" Streits die Beziehung beenden. Er hat es so oft geschafft, nach den Trennungen mich wieder rumzukriegen, dass ich selber so unsicher geworden bin, was meine Stärke in der Hinsicht angeht. Klar gibt es Momente, da denke ich, wieso hab ich mich bloß wieder auf ihn eingelassen und habe dann als Entschuldigung meine Gefühle, mit denen er in solchen Situationen gezielt gespielt hat. Auf die er gebaut hat. Er erinnert mich dann daran, dass ICH unsere gemeinsame Zukunft aufgebe, dass ICH diejenige bin, die alles weg wirft... Ich weiß, dass sind nur Spielereien. Er dreht den Spieß dann um. Aber auch wenn ich diese Phase gut überstanden habe, kommt die nächste. In der er versucht, mir glaubhaft zu machen, dass er sich geändert hat...

    Ich habe das alles zwei Mal sehr intensiv durch gemacht. Das lezte Mal hat er einen zweiwöchigen Entzug gemacht und ich dachte: Okay, er hat was verstanden. Und er hat es vor seinen Eltern nicht mehr verheimlicht. Jetzt hab ich Verstärkung. Aber natürlich hab ich gesehen, dass ich an diesem Punkt wieder einmal den falschen Weg eingeschlagen habe. Ich hätte diesen Punkt als Absprung nehmen müssen. Nun bin ich wieder im Karussel und fahre mit. Bis es zum nächsten Absturz kommt...

    Ich weiß, ich könnte früher aussteigen, aber dann hab ich Angst, ich könnte wieder Selbstzweifel bekommen, in meiner Entscheidung nicht sicher sein. Mich fragen, warum? Es war doch alles gar nicht so schlimm zu diesem Zeitpunkt!

    Ich habe auch das Gefühl, die Alanon Gruppe hat mir zwar geholfen, mein Verhalten etwas zu ändern, aber es stellt sich mir auch die Frage, ob es nicht doch klappen kann. Bei den Mitgliedern hat es doch auch geklappt. Irgendwann war der Partner trotz Beziehung an dem Punkt, an dem er eine SHG aufgesucht hat und nun absolut nichts mehr trinkt...

    Zweifel über Zweifel...

    VLG Dein Blaubärchen

    Hallo Ihr Lieben,

    vielen Dank für all Eure Antworten. Ich habe selbst gestern noch im Internet weitere Seiten aufgerufen und verschiedenes gelesen.

    Zu den Fakten: Er hatte beide Male (glaube ich) unter 1,6 Promille, obwohl ich weiß, wieviel er trinkt und mir das nicht einleuchtet. Aber er muss zur MPU, weil er Wiederholungstäter ist. Seit er seinen Führerschein nicht mehr hat, versucht er auch gar nicht erst, Auto zu fahren. Das ist schon einmal eine Besserung, aber ganz ehrlich, weiß ich nicht, ob er es nicht wieder machen würde, sobald er ihn wieder hat. Der Punkt ist ja, dass er sein Gehirn ausschaltet, sobald er zu viel getrunken hat.

    Gibt es wirklich immer noch diese zwei verschiedenen Varianten, die Du bei der MPU vorlegen kannst? Einmal Alkoholabstinenz und die andere Kontrolliertes Trinken? Das ist finde ich total absurd! Zumindest für Leute, die es zum wiederholten Male tun.

    Aber ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass er wenn er es so leicht nimmt und sich weder darauf vorbereitet noch aufhört zu trinken, den FS eh nicht wieder bekommt. Vielleicht könnte er den Psychologen überzeugen (hat er schließlich angeblich auch in der zweiwöchigen stationären Entzugsphase hinbekommen), aber seine Werte dürften nicht in Ordnung sein! Überzeugt den MPI denn solch ein Gutachten von der Entzugsklinik, wenn die sagen, er wäre nicht abhängig?

    Das hat mich ja selbst verunsichert. Aber es gibt ja auch die Beta-alkoholiker, die "berufsbedingt" trinken und dann nicht den Punkt wissen, an dem sie aufhören müssen. Ich denken das trifft auf ihn zu.

    So, entschuldigt, jetzt hab ich wieder nur von ihm geredet, aber es interessiert mich natürlich wahnsinnig, weil ich nicht möchte, dass er auf die Straße los gelassen wird, solange er es nicht verstanden hat.

    Viele liebe Grüße,

    Euer Blaubärchen

    Liebe Nici,

    es wäre so einfach, wenn mich deine Worte einfach nur wachrütteln bräuchten! Aber ich bin wach, sehe alles mit offenen Augen... und trotzdem bin ich noch nicht wieder an diesem eienen Punkt angekommen, an dem ich die Beziehung aufgeben kann. Ich wei´, es hört sich verrückt an, aber ich bin selbst wieder zu sehr in diesem Kreislauf vertrickt, diesem für mich emotionalen Kreislauf, dass es mir das Herz brechen würde JETZT aufzugeben.

    Auch ich - der Coabhängige - muss wieder an meinen Tiefpunkt gelangen, damit ich den Absprung schaffe. Wirklich vernünftige Argumente helfen da leider nicht. Ich ziehe meine Schlüsse aus seinem Verhalten und gehe wieder mehr auf Distanz. Damit ich nicht in ein ganz so tiefes Loch falle, wenn es so weit ist. Aber ich habe die Hoffnng einfach noch nicht aufgegeben. Gerade hab ich mit meinen Eltern überzeugen können, dass ich es noch mal mit ihm versuche, weil er gar nicht so ein schlechter Mensch ist. Das hat mich viel Überwindung gekostet. Vielleicht ist es mein Stolz, der mich hier bleiben läßt - neben der Liebe, die ich für ihn empfinde natürich.

    Ich denke, ihr wißt alle wie es in mir aussieht und dass man erst an einen bestimmten Punkt kommen muss, an dem man die Kraft hat, auszubrechen.

    Ich danke Dir wirklich für deine Worte und sie werden in meinem Hinterkopf spuken und mich daran erinnern, was ich möchte!

    Dein Blaubärchen

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe mir diesen Teil des Forums ausgesucht, weil ich nicht genau wußte wo ich euch dazu fragen kann und weil es mich meinen Freund betreffend interessiert.

    Dieser hat nun schon zum zweiten Mal seinen Führerschein (Sept. 2009) verloren und will im Oktober ihn wieder beantragen. Dazu muss er eine MPU machen und - wie ich meine - auch regelmäßige Blutkontrollen. Heißt das, dass seine Leberwerte untersucht werden?

    Leider ist er immer noch nicht einsichtig geworden und trinkt regelmäßig nach der Arbeit 2-3 Flaschen Hefe oder anderes Bier. An seinen freien Tagen (kommt aber zum Glück selten vor) trinkt er auch gern mal wieder über den Durst. Letztens waren es mindestens vier Liter Weizen über den Nachmittag verteilt.

    Ich würde gerne wissen, wie das mit den Blutuntersuchungen ist. Habe verschiedene Sachen gehört, von wegen alles wäre nur Lug und Trug. Die Ärzte könnten vielleicht eine Woche Alkohol nachweisen bis zu ein halbes Jahr Abstinenz reichen nicht aus, um die Werte wieder zu normalisieren. Wie ist es denn bei Menschen, die wirklich regelmäßig trinken (Alkoholikern)? Haben sich die Organe schon so daran gewöhnt, dass die Werte auch normal sind?

    Um ehrlich zu sein, das klingt vielleicht böse?, wäre es mir sogar recht, wenn er durchfällt. DAnn hat er vielleicht eine Chance und ändert sich. Lernt etwas daraus. Ansonsten würde er sich jetzt nur ins Fäustchen lachen... Entschuldigt, das gehört hier nicht her.

    Ich wäre dankbar, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte.

    VLG Euer Blaubärchen