Bueas Ihr Zwei,
auf gar keinen Fall möchte ich mir etwas beweisen.
Ganz im Gegenteil, habe ich panische Angst einen Rückfall zu erleiden.. Ich habe es so oft an mir erlebt und immer durch kalte Entzüge geschafft...Diese Erfahrung, wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht!
Vor einem Jahr und morgen sind es auf den Tag genau 3 Monate *freu*
Habe ich ja auch meinen Hausarzt aufgesucht..ich war betrunken und habe nur geweit..Dieser hat sofort einen Termin, am gleichen Tag, mit der Suchtherapeutin gemacht und diese dann mit der Psychologin..Bei Beiden war ich am gleich Tag! Die Gespräche waren in meinem Zustand niederschetternd.
Ich habe dann Medis. bekommen gegen den Entzug, denn noch einen noch einen kalten Entzug hätte ich körperlich nicht ausgehalten.
Nachdem es mir besser ging, habe ich überlegt was ich ändern könnte..habe darüber auch mit meiner Psychologin gesprochen...es ging mir besser und ich konnte ihren Worten folgen..
Ich habe laaaangsam angefangen, neue Wege zu gehen.. Natürlich folgten wieder gespräche mit meiner Psychologin und meiner Suchttherapeuthin.. Denn sie arbeiten Hand in Hand.
Heute, nach 1nem Jahr und 3 Monaten, weiß ich, dass ich den für MICH richtigen Weg gehe..Das es nicht von Heute auf Morgen ging versteht sich von selber.
Doch ich bin mit mir, meinem Kopf , meinem Körper und meiner Seele im Einklang!
Meine Suchtherapeutin ist eine Kapazität in ihrem Beruf...dass nur mal nebenbei!
Wie Ihr schon schreibt, WIR WERDEN SEHEN, wie es mit mir weitergeht!
Ich wünsche Euch einen warmen und trockenen Abend
Eure
Preha