Beiträge von Jasmine

    Hallo
    Ich habe lange hier nicht mehr geschrieben und nun suche ich wieder Eure Hilfe .
    Nach wie vor sind mein Mann und ich noch getrennt , er trinkt weiter und hat auch keine Anstrengung unternommen mich zurück zugewinnen .
    Es ist in diesem Jahr viel passiert , eine kurze Beziehung zu einem neuen Mann brach ich ab, da ich immer noch nicht soweit war und wahrscheinlich auch immer noch nicht bin .
    Ich arbeite stundenweise was mir auch gut tut , es lenkt mich sehr ab und ich habe viele neue Leute kennengelernt . Durch die Kinder ( er kümmert sich kaum um sie ) komme ich leider nicht sooft raus an den Wochenenden , aber einige Male war ich raus mit Freundinnen .
    Das heisst ich unternehme schon was und werde aktiv , lenke mich ab , gönne mir auch mal was schönes .
    Aber es kommen Momente da bin ich so traurig , weine viel und wenn ich meinen Mann sehe kämpfe ich immer mit den Tränen . Ich bin nun 1 Jahr schon von ihm getrennt und es wird nur wenig besser . Ich habe Sehnsucht nach ihm , er fehlt mir , ich liebe ihn immer noch .....
    Dazu kommt noch das ich auch so einiges schweres durchmachen muss , es allgemein auch nicht einfach habe und ich auch irgendwie gerne einen Partner hätte der alles mit mir zusammen durchsteht , mich auch in den Arm nimmt und für mich da ist .
    Nur das wird mein Mann nicht sein , er ändert sich nicht , er sagt zwar das er mich liebt aber den Alkohol aufgeben will er nicht .
    Und ich weiss das ich ihn mit Alkohol nicht zurück nehmen werde !
    Aber ich weiss nicht wie ich über diese Trennung hinweg kommen soll , es tut immer noch so weh .
    Ich sehe ihn nicht regelmässig , rufe ihn auch nur an wenn wirklich was wichtiges ist .
    Könnt Ihr mir Tipps geben wie ich es schaffen kann wirklich über ihn hinweg zukommen ?
    Diese Sucht hat alles zerstört :cry:
    Liebe Grüsse , Jasmine

    Hallo Klaudia
    Ich habe , gaube ich schon längere Zeit mit meiner Ehe abgeschlossen oder sagen wir mal lieber jedliche Hoffnung verloren . Ich wollte es nur noch nicht wahr haben .
    Ich weiß auch nicht ob ich meinen Mann noch liebe , habe über diese Frage oft nachgedacht , aber einfach keine Antwort dafür gefunden .
    Es tut mir gut ihn nicht zu sehen , nicht immer machbar wegen unseren beiden Kindern . Er zeigt keine Einsicht , fragt auch nicht ob wir nochmal einen Neuanfang wagen sollen , nichts . Es kommt kaum was von ihm rüber , er trinkt nur verstärkt .
    Aber nun zu mir :
    Im Moment unterhalte ich mich nur mit dem neuen Mann , wir lernen uns langsam kennen und ob überhaupt was darauswird steht noch in den Sternen .
    Ich denke das ich eigentlich auch noch nicht soweit bin eine neue Patnerschaft einzugehen , die Verletztungen sitzen auch bei mir tief .
    Andernseits fehlt mir jemand an der Seite , jemand der mir seine Zuneigung zeigt , zärtlich ist , der was mit mir unternimmt , der mir Komplimente macht , der für mich da ist , der mir zuhört , meine Hand hält usw . Eine gute Freundin kann nicht alles davon übernehmen .
    Ich habe diese Dinge lange Zeit vermisst und nicht bekommen .
    Ist es Ablenkung vor mir selbst hast Du mich gefragt . Eine gute Frage , vielleicht Ablenkung über die Trauer von meinen Mann ? Ich weiß nicht so recht .

    Danke für die schnelle Antwort , Gotti
    Ich hatte Beratung gehabt , auch bei einer Suchtpsychologin wo mein Mann auch mal kurz war .
    Sie drängte immer auf Veränderung , ich sollte raus und was unternehmen .
    Ohne Geld ist das schwer was zu unternehmen . Nur spazieren gehen , Fahrrad fahren , in die Leihbücherei zu gehen ist auf Dauer langweilig . Konnte dann aus gesundheitlichen Gründen auch nicht so mich ändern wie sie es gerne wollte . So brach sie die Beratung aus mangelnden Fortschritt bei mir erstmal ab .
    Bin dann auch bei einer anderen Beratung gewesen , aber da ist wenig Erfahrung zur Co-Abhängikeit gewesen , da sah ich keinen Fortschritt und brach es selbst ab .
    Seit einigen Monaten arbeite ich wieder ( nach 12 Jahren Pause der Kinder zuliebe ) , es sind nur 50 Stunden im Monat , aber ich merke wie gut es mir tut ! Allerdings muß ich bei der Arbeit zu 100 % flexibel sein und dadurch habe ich schon Probleme die Kinder unterzubringen , Arzttermine zu machen ( die leider immer anfallen da meine Kinder öfters hin müssen und ich leider immer noch da es mit der Gesundheit noch nicht so gut bei mir ist ) und die schulischen Leistungen der Kinder im Auge zu behalten .
    Ich bekomme meinen Arbeitsplan immer kurzfristig gesagt , so habe ich Probleme irgendwo Termine auszumachen . So ist es für mich schwer noch einen Psychologen / Therapeuten regelmäßig aufzusuchen .
    L.G. Jasmine

    Ich wollte auch mal wieder hier schreiben denn mir geht etwas nicht aus dem Kopf :

    Und zwar frage ich mich was mit meinem Selbstwertgefühl los ist ?

    Hintergrund ist das ich einen Mann kennengelernt habe , wir tauschen uns momentan erstmal aus .
    Dieser Mann ist aktiv , hat viele Hobbys und fragte mich was ich denn so in meiner Freizeit machen würde .
    Ja und damit fingen meine Überlegungen an .
    Mein Mann hatte das Geld versoffen und ich blieb wegen der Kinder zuhause .Folglich war das Geld bei uns immer knapp gewesen , Unternehmungen waren da nicht oft drin gewesen , neue Kleidung wurde für die Kinder angeschafft aber ich kaufte meine größten Teils gebraucht . Urlaub kennen meine Kinder nicht wirklich , mal abgesehen von 1x campen in Holland .
    Ich hatte mir also nur Hobbys angeschafft für zuhause , die kein oder wenig Geld kosten . Mein Mann war oft unterwegs , ich war mit den Kindern immer nur zuhause gewesen . Ich bin nicht aktiv , eher faul und depressiv geworden .
    Ich habe Bedenken mich mit diesen Mann weiterhin auszutauschen , ich habe nichts und scheine langweilig zu sein . Dazu noch 2 Kinder .
    Er weiß das ich getrennt lebe , aber nicht den Grund der Trennung .
    Ich schäme mich zu sagen das mein Mann Alkoholiker ist
    :oops: Das es auch auf mich zurück zuführen ist , vielleicht denkt er noch das ich mit gesoffen habe .
    Mir gehen so tausend Sachen durch den Kopf .
    Ich fühle mich minderwertig .
    Wie sieht Ihr das und kennt Ihr solche Gefühle auch ? Gehört das zum Co-Verhalten dazu ?
    L.G. von der nachdenklichen Jasmine

    Hallo Kimba
    Diese Entscheidung durfte ich 2003 schon machen , allerdings wollte ich da ausziehen und hatte den Mietvertrag schon unterschrieben.
    Bin da doch wieder zu ihm zurück , er hatte mir ja sovieles versprochen und es hörte sich auch alles so toll an ! Wollte auch ich doch lieber bei ihm sein als in eine eigene Wohnung ! Machte alles rückgängig mit der Wohnung und die nächsten Wochen waren ganz toll . Er trank nicht und war sehr aufmerksam .
    Ja und dann nach 9 Wochen fing er wieder an zu trinken !
    Er wolle doch nie ganz aufhören zu trinken , hätte er niemals gesagt , nur einige Wochen um zu zeigen das er nicht süchtig ist . Toll !!!
    Mir zog es den Boden unter den Füssen weg .
    Raten kann ich Dir nichts , es ist alles alleine Deine Entscheidung , aber überdenke es nochmal .
    L.G. Jasmine

    Hallo Schmetterlingsfee
    Ich bin auch noch nicht lange hier im Forum , habe mich schweren Herzens von meinen Mann vor 5 Wochen getrennt und ich habe auch 2 Kinder .
    Es ist erschreckend wieviel die Kinder mitbekommen und doch nichts oder kaum dazu sagen .
    Ein Satz von Dir sprang mir förmlich ins Auge ( da ich ihn auch oft benutzt hatte ) und zwar :

    Wie lange soll ich das noch ertragen?
    Sollte es nicht besser lauten : Wie lange WILL ich das noch ertragen ?
    Liebe Grüße von Jasmine

    Hallo Kimba
    Ja , es ist so schwer von dem Mann den man liebt fortzukommen :(
    Ich kann Dich so gut verstehen , habe auch Herzschmerz .
    Aber ich versuche immer daran zu denken , das sich nichts verändert wenn ich bei ihm bleibe .
    Und das wird bei Dir und Deinen Freund auch so sein ! Warum sollte er sich ändern wenn Du wieder zurückkehrst zu ihm ?
    Nimm Dir eine eigene Wohnung und schau in Ruhe was er macht .
    Ich werde auch schauen was mein Mann macht , ob er zur Einsicht kommt oder nicht .
    Wenn dann könnte nochmal an ein Neuanfang gedacht werden mit getrennten Wohnungen und ansonsten wenn es zu lange dauert werde ich mich ganz neu orientieren , vielleicht auch mit einen neuen Partner .
    Aber das ist alles noch zu früh und zu frisch um überhaupt was dazu zu sagen .
    Ansonsten versuche ich nicht zuviel Kontakt zu meinen Mann entstehen zu lassen , etwas schwierig wegen unsere Kinder , aber es geht momentan .
    Versuche mich abzulenken , aber mindestens 1 x am Tag laufen auch bei mir die Tränen .
    Ich wünsche Dir alles Liebe und lass mal hören was Du machst !
    Liebe Grüße von Jasmine

    Ich würde auch gerne ganz den Kontakt abbrechen , damit ich schneller darüber wegkomme .
    Geht aber nicht weil wir Kinder zusammen haben . Und so wird auch ein Kontakt bestehen bleiben , muß man sich austauschen .
    Zum Wohl der Kinder . Sie haben ein Recht auch ihren Vater zu sehen , wenn er nüchtern ist .
    Dadurch fällt es mir aber sehr schwer , reißt immer wieder Wunden auf , verwirrt mich , was mache ich richtig , was mache ich falsch .
    Wie handhabt Ihr das denn wenn Kinder mit im Spiel sind ?

    Hallo Sypsilon
    Ich rate Dir auch erstmal eine eigene Wohnung zu suchen und zu schauen .

    Ich stehe auch vor der Trennung , nur " wohnt " mein Mann vorrübergehend bei einen Kollegen und er muß sich eine Wohnung suchen . Ich werde mit meinen Kindern in der Wohnung bleiben .
    Mein Mann hat nun wieder einen Grund zu trinken , nämlich unsere Trennung und er trinkt noch mehr als sonst . Und ich bin Schuld , schließlich wollte ich ja die Trennung . Er sieht gar nicht ein das er ein Alkoholproblem hat . Er ist noch nicht so weit es einzusehen . Aber ich muß nun an mich denken und an die Kinder . Was die Zukunft bringt wird sich zeigen .

    Nehme auch Du Dir Zeit , schaue nach vorne und gegebenfalls auch ohne Deinen Mann an der Seite .
    L.G. Jasmine

    Hallo Kimba
    Oh ja , wie ich das kenne es nicht zu schaffen . Soviele Anläufe gemacht und nie wirklich gegangen .

    Vielleicht solltest Du Dir eine eigene Wohnung suchen und Du könntest trotzdem " noch " mit ihm zusammen bleiben ( erstmal ) .
    Aber dann könntest Du in Deine Wohnung Ruhe finden oder ihn in seine Wohnung schicken wenn er Dir doof kommt .
    Habe auch oft gedacht das ich nicht normal bin , ich glaube wir denken total co - abhängig verkehrt . Wenn ich mich mit meiner selbstbewußten und willensstarken Freundin unterhalte , öffnet sie mir die Augen das so ein Verhalten nicht in Ordnung ist , so ein Leben nicht normal ist , ich sowas nicht hinnehmen muß ....

    Ich hatte mir schon vor 2 Jahren Hilfe geholt und war da noch lange nicht so weit um aus dieser Ehe zu entkommen .
    Denke mal auch bei uns muß der Druck erst so groß werden bis wir es nicht mehr ertragen können und etwas ändern wollen .

    Ich wünsche Dir trotzdem ein schönes Weihnachtsfest
    Versuche mal auf andere Gedanken zu kommen und tue Dir was Gutes
    L.G. Jasmine

    Guten Morgen Kimba
    Ich weiß wie Du Dich fühlst , habe mich vor ca . 2 Wochen von meinen Mann getrennt . Ich habe jahrelang gelitten .
    Er ist nun zu einen Kollegen erstmal gezogen , ich bin traurig . Aber auch erleichtert , ich hoffe diesmal schaffe ich den Absprung von ihm .

    Ich halte mich daran fest das ICH so nicht mehr leben möchte .

    Und da er kein Einsehen hat und ihm der Alkohol wohl wichtiger ist als seine Kinder und ich , soll er halt gehen .
    Ich habe mir das Buch gekauft : Was tun wenn der Partner trinkt . Es ist ganz gut .
    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft Dein Leben zu überdenken und danach zu handeln .
    L.G. Jasmine

    Manchmal befindet man sich
    auf einer ganz ungewöhnlichen Strecke.
    Man hat Angst weiterzulaufen,
    hat Angst vor dem was kommen mag.
    Aber - wenn wir es nicht wagen, einfach
    abwarten und stehen bleiben,
    werden wir niemals erfahren,
    wie der Weg endet.
    Aus Angst negative Erfahrungen zu machen,
    wagen wir nicht den ersten Schritt -
    dabei könnte gerade dieser Schritt,
    ein Schritt in eine viel bessere Zukunft
    bedeuten...........

    Daran versuche ich zu denken

    So , gerade war mein Mann zuhause , hatte telefoniert wegen einer Wohnung die er sich morgen anschauen möchte . Und mit dem Arbeitsamt telefoniert wegen kostenübernahme .
    Er hatte dabei Tränen in den Augen und ich bin nun seid er weg ist am weinen .
    Wie weh es tut den Mann " aus Liebe "gehen zu lassen , mit wenig Hoffnung das er zurück kommt, mit der Einsicht das er ein Alkoholproblem hat und dieses bekämpfen möchte !
    Ich glaube nicht das er zurück kommt , eher das er sich die nächste co-abhängige Frau /Freundin suchen wird .
    Okay , wie komme ich durch den Schmerz ?
    Versuche mich so gut es geht abzulenken , klappt aber nicht immer.
    L.G. Jasmine

    Danke Yvonne und Nici

    Wie so viele hier habe ich schon länger mitgelesen . Auch Bücher dazu gelesen . Ja , es hört sich in den Büchern immer alles so leicht an , ist es aber gar nicht .

    Ich möchte nur nicht mehr so weiter leben wie bisher , war immer viel alleine . Ich habe nur dieses eine Leben und ich habe schon länger das Gefühl als wenn ich etwas verpasse .

    Würde ihn auch gerne aus dem Weg gehen , aber wenn man Kinder hat geht das nicht so einfach . Obwohl die Kinder ganz auf meiner Seite stehen und enttäuscht von ihren Vater sind .

    Es ist wegen der Wohnung auch noch gar nichts geregelt . War auch noch nicht beim Anwalt , weil ich einfach Angst habe wieder mal im letzten Augenblick einen Rückzieher zu machen .

    Guten Morgen
    Nachdem ich mich gestern hier kurz vorgestellt habe , darf ich nun hier schreiben . Mein Mann ist Alkoholiker und wir sind 14 Jahre verheiratet , haben 2 Kinder .
    Ja , ich habe einen langen Leidensweg hinter mir und seit 7 Jahren versuche ich mich zu trennen .
    Hatte sogar schonmal einen Mietvertrag für eine Wohnung unterschrieben und hatte es dann doch wieder abgesagt . Bin wieder zurück gegangen .
    Vor 2 Jahren versuchte ich es erneut , er mußte 10 Tage die Wohnung verlassen , ich rannte zum Anwalt und zog alles wieder zurück . Er willigte halbherzig in eine Entgiftung und Therapie ein . Die Entgiftung zog er durch , kam danach nach hause und blieb erstmal trocken . Ging zur SHG und zur Psychologin für Suchterkrankungen ( da ging ich auch in größeren Abständen erst hin ) . Wochen später fuhr er dann los zur stationären Therapie .
    5 Tage später kam er zurück , abgebrochen da er laut seiner Aussage nicht mit den strengen Regeln klar kam . Er fühlte sich eingesperrt , litt darunter das er keinen Kontakt zu mir und den Kindern haben durfte .
    Erstmal blieb er weiterhin trocken , aus eigener Kraft .
    Bis sein Vater starb und da fing er wieder an zu trinken .
    Wollte da schon wieder die Trennung , jedoch brachte ich ihn kurz darauf ins Krankenhaus wo er notoperiert wurde und lange Zeit krank war .
    Mein Gewissen ließ es nicht zu da meinen Mann zu verlassen , Vater verstorben und er selbst noch krank .
    Das ist nun 1,5 Jahre her und in dieser Zeit wurde es natürlich schlimmer mit dem Trinken . Ich war soviel alleine , wie wohl die meiste Zeit in meiner Ehe. Jeden Abend saß ich alleine zuhause , konnte auch nicht alleine weg wegen der Kinder .
    Nun vor knapp einer Woche kam er mal wieder total betrunken nach hause , an einen Sonntag abends um 20. 00 Uhr . Die Kinder bekamen es wieder mit .
    In der letzten Zeit wurde ich zunehmend aggressiver wenn ich ihn so sah und so platzte mir der Kragen .
    Sagte ihm da und auch am Montag morgen das er ausziehen soll . Tat er nicht , stattsdessen soff er die ganzen Tage weiter und kam nur nachts zum schlafen nach hause .
    Hatte ihn gedroht wenn er sich nicht um eine Wohnung bemüht , das ich ihn dann zwinge durch den Anwalt .
    Da packte er einige Sachen und verschwand zu einen Kollegen .
    So , nun schläft er seit 4 Tagen woanders und ich bin traurig und habe Angst das ich wieder einen Rückzieher mache .
    Wenn ich meinen Mann sehe oder die Kinder von ihm sprechen, muß ich immer weinen . D
    Deswegen bin ich froh ihn nicht sooft sehen zu müssen . Aber es muß ja noch einiges geregelt werden .Und dazu muß man sich zusammen setzen .
    Ich habe Angst vor der Zukunft und ich weiß auch nicht recht ob ich meinen Mann noch liebe , ich denke aber schon .
    Ich habe die Hoffnung aufgegeben das er aufhören wird zu trinken .
    Habe ihn auch diesmal nicht wie sonst immer gesagt das er aufhören soll zu trinken . Er soll es selbst merken .
    Wie soll ich mich denn nun weiter verhalten und wie soll ich mit meinen Schmerz umgehen ?
    Was ist wenn er Heiligabend wegen der Kinder vorbeikommen möchte ?
    So , erstmal genug geschrieben .
    Ich hoffe von Euch Hilfe zu bekommen und Tipps wie ich mich verhalten soll / kann .
    Viele liebe Grüße von Jasmine