Beiträge von metallus

    Hi Leute,

    Zotti

    Also mehr investieren in meine Persönlichkeitsbildung. Hast Du überhaupt gelesen was ich alles augezählt habe? Alles hat seine Grenzen.

    Das Einzige was ich mir vorwerfen kann ist, dass ich nicht weiter zu einer SHG gegangen bin und mich halt nicht mit der Problematik auseinandergesetzt habe. Aber das meintest Du bestimmt.

    Jürgen

    Hast mich überzeugt, ich werde in Zukunft öfter vorbeischauen. Hast Du wirklich gut geschrieben.

    Danke

    Gruß Axel

    Hi Leute,

    Zitat von garcia

    Hi Jürgen, du schreibst:

    " Ablenkung - z.B. viel Sport - hilft gar nicht, wenn es von Abstinenz
    und Persönlichkeitsbildung ablenkt. Wenn ich 2 x die Woche zur SHG / Kontaktstelle gehe, gehe ich auch gern 3 x zum Sport.SHG ist immer wichtiger als der Sport, als die Arbeit, als dieBeziehung - bei mir."

    Hab ich selten so kompakt und schön ausgedrückt gehört. Danke!

    Hi Axel, wo bist du?! Schreib doch mal wär gut & wichtig... LG Frank

    Also ich halte den ersten Teil des Satzes in dem Kontext meiner Situation für, mit Verlaub, absoluten Blödsinn. Die Aussage, dass die SHG vor Allem steht macht für mich aber Sinn, auch wenn ich damit keine Erfahrung habe.

    Zur Begründung:

    Bevor ich damit angefangen habe darüber nachzudenken mein Leben zu ändern, war ich jeden Tag breit, war Faul, war teilweise kriminell und habe Nichts zur Gesellschaft beigetragen. Jetzt, ca. 1,5 Jahre später, engagiere ich mich privat und ehrenamtlich, ich bilde mich weiter und gehe nicht mal mehr bei Rot über die Straße. Ich denke, dass ist schon eine stark veränderte Persönlichkeitsbildung. Und es ist ja nicht so, dass ich Sport treibe wenn ich die Lust nach Alkohol verspüre, sondern all diese Aktivitäten lenken mich indirekt vom Trinken ab. Mein Leben hat einen Inhalt, einen Sinn. Vielleicht wurde das ja nur falsch verstanden, und mit der Einsamkeit und dem Leistungsdruck habe ich zu stark hervorgehoben. Ich bin im jetzigen Zustand in der Lage damit klarzukommen. Wobei ich euch Recht gebe ist der Fakt, dass es bei den meisten trockenen Alkoholikern nur auf lange Sicht gut geht, wenn man ständig "therapeutischen Kontakt" z.B. in Form einer Selbsthilfegruppe sucht. Das fehlt bei mir natürlich zugegebenermaßen.

    Trotzdem danke an euch für das Feedback

    Gruß Axel

    Hallo Hartmut,

    es ist ja nun nicht so, dass ich mir nichts einfallen lassen hätte um trocken zu bleiben. Der Kontakt zu nassen Freunden ist so gut wie abgebrochen, wenn dann nur telefonisch. Um mich abzulenken habe ich sehr dizipliniert 5 mal die Woche Sport getrieben, das schafft auch nicht jeder.

    Was die Suchttherapeutischen Einrichtungen angeht, habe ich mich bei unser Beratungstelle aufklären lassen. Die Stelle konnte mir nur ein Angebot machen. Ich war dann mehrmals bei einer Gesprächsrunde der Beratungsstelle, bei der es mir überhaupt nicht gefallen hat.
    Grund dafür war, dass dort fast ausschließlich Leute mitgemacht haben die diese Runde als Nachweis brauchten um eine stationäre Therapie aufnehmen zu können. 90% der Leute dort waren spürbar alkoholisiert. Ich hab mich da nicht am richtigen Platz gefühlt, denn ich war ja schon ein wenig länger trocken und ich war freiwillig da.

    Ein Fehler war sicherlich, dass ich mich danach nicht mehr um weitere Angebote wie Selbsthilfegruppen gekümmert habe.

    Und ja, ich habe mich hier im Forum nicht oft gemeldet, was aber schlichtweg damit zu tun hatte, dass ich zwischeinzeitlich keine Probleme mit Alkohol hatte. Und wenn es bei mir gut läuft, melde ich mich halt nicht. Vielleicht ein wenig egoistisch.

    Gruß Axel

    Hi Viola,

    ich denke wie gesagt, einfach den Silvester-Rausch weglassen und gut ist.

    Und es ist halt für mich auch gut mit Menschen zu reden, die das selbe durchgemacht haben. Das tud eigentlich schon sehr gut.

    Gruß Axel

    Hi Doro,

    ja stimmt, das ist mir nun auch klar. Allerdings muss ich dazu sagen dass ich seit 3 Jahren wirklich nur einmal im Jahr, zu Silvester, Koks zu mir genommen habe. Das heißt, bis jetzt erst 2 Mal in meiner trockenen Phase. Silvester 2011 und 2012. In meiner trockenen Phase habe ich sonst keinerlei andere Drogen außer Kaffee konsumiert. Und wie gesagt es geht mir damit auch gut, ich bin körperlich und geistig leistungsfähig und ich gehöre schon zu den Menschen, die Spaß am Leben haben. Das mit Silvester ist halt so ein Traditionskonsum den ich mir immer noch gelassen hatte. So nach dem Motto: einmal im Jahr einen Rausch.

    Nun habe ich jedoch verstanden, dass das nicht funktioniert und mich zurückwirft anstatt mir ein gutes Gefühl zu verleihen.

    Gruß Axel

    Hi,

    erstmal vielen Dank für eure Antworten und eurer Mitgefühl. Letztes Sivester habe ich auch Koks konsumiert und habe nicht getrunken, zu dem Zeitpunkt war ich ca. 1/2 Jahr trocken.

    Damals hat es noch geklappt, aber wie schon von vielen von euch gesagt, ist es wahrscheinlich egal mit welcher Substanz ich mich in Stimmung bringe. Ich muss wohl letztendlich einsehen, dass dieses Verhalten unweigerlich zum Rückfall führt. Das möchte ich eigentlich nicht riskieren, weil ich mich doch in trockenem Zustand sehr wohl fühle und den Rausch nicht oft vermisse. Das heißt, mein Verlangen nach Alkohol ist relativ selten zu spüren und dann lenke ich mich auch immer gleich ab und gut ist.

    Vielleicht ist es auch die Einsamkeit und ein wenig der Leistungsdruck der mich belastet hat. Ist sicher auch ein Punkt.

    Na ja, ich habe keinen neuen Alkohol gekauft und habe dies auch nicht vor. Das hat sich erledigt, ich weiß zwar das es jetzt noch schwerer wird, aber ich kann ja wenn ich will. Und ich will. Der Kater ist auch fast verschwunden und es geht mir deutlich besser. Ich war halt der klassische Kontertrinker/Spiegeltrinker, und das habe ich ja schonmal geschafft, nicht zu kontern. Werde dann morgen anfangen für meine Prüfungen zu lernen, das ist schon ne ordentliche Ablenkung.

    Vielen Dank für euer Verständnis
    Gruß Axel

    Hallo liebe Leute,

    ja, was soll ich sagen. An Silvester hab ich es krachen lassen und unter Einfluss von Ko... habe ich, die zugegebenermaßen, völlig bekloppte Idee gehabt ich könnte ja ein paar Bier trinken. Hab dann natürlich völlig übertrieben und nach 6 Bieren zur Vodkaflasche gegriffen. Nun hab ich schon seit 2 Tagen den übelsten Kater und bin seitdem jetzt das erste Mal in der Lage aufzustehen. Ich war 5 Monate trocken und wollte halt an Silvester "nur" Ko... ziehen um mich in Stimmung zu bringen. Da ich früher dann auch immer Alkohol zum Ko... konsumiert habe, hat sich das leider wiederholt. Ich denke mal ohne den Stoff wäre mir das nicht passiert. Ich habe aber zum Glück nicht gekontert, wie früher immer und hoffe das ich stark bleiben kann und jetzt nicht wieder ins alte Verhalten abrutsche.

    Wollte halt nur mal meine Situation schildern, danke.

    Gruß
    Axel

    Hallo Hartmut,

    also ich habe ja auch schon mehrmals hier gepostet, und schwupp sind 100 Tage rum. Erst (nur) 3 Tage Entgiftung, dann etliche Termine bei einer Suchtberaterin, wegen verschiedenen anderen Problemen noch viele weitere Behördengänge, und dann laaanges Warten auf die Zusage der Rentenkasse. Die hat mir dann, zu meiner großen Entäuschung eine Ablehnung zugesandt. Jetzt habe ich Widerspruch eingelegt und warte wieder einmal.

    Zu meinem Tagesablauf. Da ich wegen dem Alk gefeuert wurde und ich dann beim Arbeitsamt meine Krankheit geschildert habe, mache ich zur Zeit einen Maßnahme bei denen ich ältere Menschen betreue, also halbtags. Weil ich höchstwahrscheinlich im sozialen Bereich studieren möchte, kann ich mich hier gut einbringen bis ich einen Therapieplatz bekomme.
    Mittags koche ich fast immer, da geht auch ein bisschen Zeit weg, und es macht Spaß. 5-6 mal in der Woche mache ich Kraftsport kombiniert mit Ausdauertraining wie joggen und schwimmen. Das hält fit und fördert die Disziplin ungemein.
    Am Wochenende gestalte ich (legal) Wände mit Graffiti, ein altes Hobby von mir. Außerdem widme ich mich meinem Aquarium und Terrarium mit verschiedenen Tropischen Arten, die auch eine gute Pflege benötigen.

    Mit alten Freunden, die noch trinken und Drogen konsumieren treffe ich mich sehr selten, und dann auch nur kurz, aber manchmal muss man einfach mal mit seinen Freunden quatschen, gerade weil die auch Alkoholprobleme haben. Dieses Thema wird da oft bequatscht, und ich bin froh das ich da so offen mit denen drüber reden kann.
    Sie sind auch stolz auf mich das ich das mit dem trocken sein wirklich durchziehe, viele sind da noch nicht so weit, und geben das auch zu.

    Probleme habe ich ein wenig mit dem Alleinsein wenn mal Nichts zu tun ist, dann habe ich mir früher einfach nen Sixer Bier geholt und schon war etwas zu tun, austrinken.
    Aber wie gesagt ich lenke mich dann schnell wieder ab und fertig ist. Es ist halt auch ein komisches Gefühl zu wissen das man nie, nie wieder Alkohol trinken wird. Aber mein jetziger Zustand ist ein Beweis dafür, das mein Weg der Richtige ist und den werde ich jetzt konsequent gehen.

    Ich hoffe ich konnte Dir einen kleinen Überblick geben.

    Gruß Alex

    Danke, Danke Leute,

    Tina : also der Suchtdruck ist deutlich gesunken und kommt sehr unregelmäßig mindestens einmal die Woche, so ungefähr, meißtens in Situationen in denen ich nachdenke. Aber ich hab es ganz gut im Griff, ich kann mich sehr schnell durch verschiedene Sachen ablenken. Außerdem hilft mir der Gedanke das da noch was kommen muss, gerade beruflich, nicht zur Flasche zu greifen.

    Gruß Alex

    Hi Leute,

    in 12 Stunden bin ich genau 100 Tage trocken. Ich möchte nächstes Jahr studieren und bin jetzt erstmal fleißig auf Studienplatzsuche. Führerschein hab ich bestanden, auch wenn ich mir erstmal kein Auto leisten kann.

    Wie Ihr seht, es geht vorran und ich hab auch nicht mehr jeden Tag das Verlangen nach Alk. Ich fühle mich fit und gesund. Wegen Therapieplatz hab ich noch keinen Bescheid, muss ich halt noch warten.

    Gut Leute, ich halt euch auf dem Laufenden.

    Gruß Alex

    Hallo Leute,

    hab heut nach 10 langen Wochen des Wartens eine Ablehnung zur Kostenübernahme der AEB von der Pseudo-Wir kümmern uns-Rentenkasse bekommen.
    Es reicht nach Ihrer Auffassung aus die ambulante Suchthilfe zu besuchen. Warum wird sich denn so rührend darum gekümmert das man zu jeder Uhrzeit an jedem Ort in Deutschland Alkohol bekommt, und warum wird sich dann nicht gekümmert wenn dieses Dreckszeug einen kaputt macht, und man schon um Hilfe bittet.
    Ah ich weiß: Geld
    Die Damen und Herren müssen auf Kosten der Bedürftigen sparen. Diese Scheiße macht mich krank. Würd ma gern wissen was passieren würde wenn jemand aus der eigenen Familie der Personen die zu entscheiden haben um einen Therapieplatz bitten würden.
    Das wär in 2 Wochen durch, sag ich euch. edit - bitte sachlich bleiben - edit .
    Bin total wütend und sehr entäuscht, bei fast jedem Arzt und in fast jedem Gesundheitsmagazin werden die Leute aufgefordert bei geringsten Anzeichen Hilfe zu suchen.
    Und bei Leuten bei denen es wirklich eindeutig ist, die werden links liegen gelassen. "Mach ma alleine".

    Es kann nich wahr sein. Na gut, werd erstmal wieder zu meiner Suchtberatung schießen, mal gucken was die sagen.

    Tschüß euer Alex

    Hallo,

    na das mit dem Kumpels beim trinken zukieken passiert halt wenn ich ihnen zufällig begegne. Und das sich Leute abwenden kann ich jetzt nach so kurzer Zeit sogar schon bestätigen.

    Wenn ich die Therapie beginne bin ich dann ja ca. schon 3 Monate trocken, das ist ja dann schon eine kleine Basis für die Therapie.

    Danke für eure Tipps
    Gruß Alex

    Also die Leute die wirklich meine Freunde sind (und eventuell auch ein Suchtproblem haben) werde ich bestimmt nicht sagen das ich nichts mehr mit ihnen zu tun haben will.
    Wenn ich mich geplant mit ihnen treffe sind sie auch sehr verständnisvoll und trinken nicht.
    In die Kneipe bin ich nie gegangen, nur zum Fußball, da wars immer krass. Ich fahr schon ne ganze Weile nicht mehr ins Stadion und ich denke das werd ich auch so beibehalten. Fällt zwar tierisch schwer aber wenns gut für mich is scheiß ich drauf.

    Gruß Alex

    Ah ja,

    na gut, es ist natürlich so das ich es möglichst vermeide mich mit Leuten zu treffen die Alkohol trinken. Aber ab und zu kommt es schon vor, schon allein wenn ich in meinem Wohngebiet einkaufen gehe treffe ich viele Leute, und alle die ich kenne nehmen Drogen oder trinken Alkohol.
    Aber Ihr habt schon Recht, doch manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Langfristig gesehen hab ich vor wegen des Studiums wegzuziehen (nach der AEB), dann fällt dieser Punkt schonmal weg, vorausgesetzt ich lerne neue Menschen kennen die nicht trinken.

    Gruß Alex

    Morjen,

    wie meinstn das jetzt? Das der Suchtdruck deswegen (wenn ich allein bin) kommt weil ich vorher vielleicht meinen Kumpels beim Bier trinken zugekiekt habe?

    Gruß Alex

    Morgen,

    bin heute 40 Tage trocken. Yeehaaa! Meine Suchtberaterin sagt das ich 5 Wochen nach Kostenzusage der Rentenkasse in die Salus Klinik Lindow "einziehen" darf.
    Bin echt gespannt was mich erwartet.

    Zu meinem jetzigen Zustand kann ich nur sagen, ich hab mich schon lange Zeit nicht mehr so gut gefühlt.
    Alles was ich mir vornehme kriege ich auf die Reihe, und durch den Sport habe ich auch ein positives Körpergefühl.
    Suchtdruck habe ich mehr oder weniger jeden Tag, allerdings verschieden stark ausgeprägt. Meist ist es doch nach wenigen Minuten überstanden.
    Komischerweise überfällt mich der Suchtdruck nicht mal bei Kumpels die Bier trinken oder in der Kaufhalle wenn ich Alkohol sehe, sondern häufig in der Natur wenn ich mich sehr wohl fühle.
    Jetzt ein, zwei Bierchen das wär's, denke ich in solchen Momenten.
    Aber ich halte der Versuchung tapfer stand. Ich will es schaffen, mir selbst zeigen das ich stark bin und mich nicht mehr vom Alkohol lenken lassen werde.
    Wenn ich dann Abends im Bett liege muss ich oft an den Suchtdruck-Moment des vorübergezogenen Tages denken, und dann bin ich froh, das ich es mal wieder geschafft habe zu widerstehen.

    Gut Leute, ich melde mich mal wieder wenn ich mehr weiß, bis dahin wünsch ich euch Alles Gute.

    Bis bald Alex

    Guten morgen,

    ja ich werde heute erstmal den ganzen bürokratischen Kram mit meiner Suchtberaterin klären und dann, mal sehen.
    Ich lasse das Alles einfach auf mich zu kommen.

    Ich bin auf jeden Fall hochmotiviert ein trockenes Leben zu führen, schon allein wegen der beruflichen Chancen die ich mir durch ein Studium einräumen kann.
    So etwas schaffe ich nicht mit Alkohol, das habe ich begreifen müssen.

    Gruß
    Euer Alex

    Hallo Leute,

    ja stimmt schon, wenn man wirklich aufhören will dann schafft man das, egal in welcher Klinik.
    Dachte bloß irgendjemand hat hier schon Erfahrungen mit diesen Kliniken. Hab auch schon im Internet recherchiert, wobei es dort positive und negative Berichte über beide Kliniken gibt.
    Aber die positiven überwiegen und es kommt halt auch drauf an wie man auf die Leute zugeht.
    Manche Menschen haben halt immer was zu meckern, ich bin da eher gehalten.
    Hab morgen nen Termin bei der Suchtberatung, da kann ich ja nochmal darüber reden.

    Danke für Eure Mühe
    Alex

    Guten Morgen Leute,

    es gibt für mich nun 2 Kliniken, die in die engere Auswahl gekommen sind um eine Langzeittherapie zu beginnen.
    Einmal die Fontane Klinik in Motzen und zum zweiten die Salus Klinik in Lindow.
    Wollte nunmal fragen ob jemand Erfahrungen mit diesen Kliniken hat. Ein gutes Sportangebot und eine sehr gute therapeutische Betreuung wäre für mich zum Beispiel sehr wichtig.
    Ich bin auch nicht allzu anspruchsvoll, denn mir ist klar das das kein Urlaub ist sondern eine schwere Aufgabe die ich zu bewältigen habe.
    Kann mir jemand etwas dazu sagen?

    Gruß Alex

    Hallo Leute,

    danke für die schnellen Antworten. 4 Monate ist aber ganz schön lang. Ich werde dann wohl bei der Suchtberatung noch einmal verdeutlichen das ich sehr gern so früh wie möglich in die Therapie gehen möchte. Wenn ich die Zusage der RV habe werde ich mich dann auch mit der Klinik in Verbindung setzen.
    Hoffentlich klappts relativ früh. Mal sehen.

    Gut, danke nochmal
    Euer Alex