Beiträge von eklisee

    Huhu Aurora,

    danke für deine lieben Worte. Ja leider ist es nicht mehr alles so unbeschwert wie in der Jugendzeit. Im Grunde bin ich diesmal ziemlich gelassen rangegangen, bis diese Zereißerei zum Problem wurde. Leider hat auch er einige Vorbelastungen mitgebracht, die ich so krass erst am Schluss gesehen habe an Stellen wo ich einfach gar nicht so empfindlich bin. Und ich werde mich auch nicht wie ein Kind leiten lassen, will Augenhöhe, auch wenn ich denke, auf vieles einzugehen zu können. Beziehung ist Geben und Nehmen. Nur gab es auch ganz viel Gutes und Schönes, dass es mir wert gewesen wäre, darum zu kämpfen, obwohl ich am Schluss ziemlich sauer war und enttäuscht. Am Ende finde ich es ziemlich krass, wie man sich so aprupt und rigeros drehen kann. Das nimmt mir die Luft.

    Nun Singlefreundinnen sind derzeit leider keine mehr da, mit denen ich was unternehmen könnte. Die sind alle weggezogen inzwischen. Aber dennoch ist ein gutes Umfeld noch da. Leider ist da aber auch viel gemeinsames Umfeld dabei, was die Situation nicht gerade leichter macht und es dadurch auch wieder weniger wird in vielen Bereichen . Und begegnen werden wir uns hier auch recht oft, Abstand also schwierig. Genau davor hatte ich auch anfangs Angst, was wenn es mal kippt.
    Aber Familie ist auch noch da.

    Nun ja heute vormittag ging es mir böse mies. Da hatte ich ziemlich Angst, dass es nicht weggeht. Dann hat mich aber mein Sohn praktisch gerettet. Ich musste dringend auf mein Enkelkind aufpassen, auf mein kleineres. Dachte erst hab keine Kraft dazu, aber das hat mir gut getan und auch die Herbstsonne. Einiges auch verarbeitet bisschen und ist wieder besser und der Schmerz lässt nach. Ich werde versuchen, mich an dieses Gefühl zu erinnern, wenn es wieder anders sein sollte.

    Auch dir schicke ich eine liebe Umarmung :)
    Ganz liebe Grüße Eklisee

    Hallochen,

    Dank liebe Thalia für deine Worte, du sprichst mir aus der Seele, so wie du schreibst empfinde ich das.
    Ich kann ja nicht mehr ins Geschlossene sehen, ich hoffe du schreibst von dir in der Vergangenheit und es geht dir gut.
    Das was mich das so schmerzhaft empfinden lässt und was es noch "gruseliger" macht, dass er ja irgendwie auch mein Co war, der mich in meiner Situation auch sehr unterstützt hat, fast zu viel, zu viel reingeredet, und selbst von Verschmelzung gesprochen hat und dass er mich abhängig macht von sich. Bei letzterem habe ich eine Gänsehaut bekommen, weil ich ja genau das nicht wollte, mich abhängig machen. Habe ich in meinen Dingen auch nie getan, das war mir wichtig. Ich denke er hat da auch nicht so wirklich drüber nachgedacht, was er da sagt. Und doch war da die Tendenz, dass er selbst nicht so recht wusste, wohin mit sich in Zukunft und ich mich da nicht ständig anpassen konnte in seinen ständig wechselnden Vorstellungen. Schade dass ich nicht genauer schreiben kann.
    Ich habe versucht auf mich zu achten, mich davon nicht einsaugen zu lassen, sprich dem Co-Anteil keine Macht zu geben. und nun überwältigt mich das, weil ich das Ganze eben gar nicht verstehe :shock: . Meine Theorie war, dass wir beide aus alten Verletzungen lieber zu machen , als uns nochmal weh tun zu lassen, nur dass ich das nicht durchgehalten habe und nochmal versucht anzusetzen, dabei hat mich dieser Coanteil dann völlig überrannt und ich habe alles schlimmer gemacht, als es ist, zumindest für mich. Und nun stehe da.
    Zu der Party bin ich nicht gefahren. Allein die Gastgeberin hätte meine Vertraute darstellen können. Sie hätte da aber wenig Zeit gehabt. So treffen wir uns lieber mal unter uns. Meine besten Ansprechpartner habe ich eher hier vor Ort. Also hat es mir besser getan, hier zu bleiben und ausgeruht zu sein für eine Veranstaltung für Kinder, wo ich mich heute mit eingebracht habe. Da gab es auch einiges heute Vormittag vorzubereiten, wofür ich dennoch wenig Kraft hatte.
    Hoffte, nachdem es mir gestern Abend wieder gut ging, das Gefühl in den nächsten Tag mit rüber zu nehmen. Aber das klappt (noch?) nicht. Die Träumerei gegen Morgen und die schmerzhafte Starre danach kehren wieder...
    An Therapie habe ich auch schon gedacht. Nur meine letzte Psychologin ist viel zu weit weg nach meinem Arbeitsstellenwechsel, weit in die Gegenrichtung. Hat mir damals auch nicht all zu viel gebracht. Also muss ich ggf. ganz neu schauen, da wo meine Arbeitsstelle jetzt ist. Vor Ort am Wohnort gibt es nichts, außer gleich Tagesklinik. Der Schritt ist mir zu drastisch mich so rauszuwerfen aus dem Arbeitsleben. Ich schau erstmal noch eine Weile, ob es sich bessert.

    Liebe Biene, ich denke damit habe ich deine Fragen mit beantwortet. Ja er hat sich gekümmert, sehr sogar, soweit es eben ging. Konstellation etwas anders. Wir arbeiteten beide ziemlich lange, mit Fahrzeiten noch in die Gegenrichtung, lebten nicht zusammen. Das hätte vieles einfacher gemacht. Wir hatten davor beide Hemmungen und er hat da ein ziemliches Hin- und her draus gemacht, Hauptsache ich bin viel bei und mit ihm, aber da sollte alles so sein wie er sich das vorstellt. Und dann Überlegungen ob nicht doch ganz woanders hin. Das hat letztendlich auch zum Bruch geführt u.a. das war es bei mir, bei ihm das Anpassungsding und dass ich mich da nicht habe leiten lassen wohl. Mein Kind ist schon erwachsen aber krank und braucht viel Hilfe für sich und auch ihr Kind, wenn es bei ihr ist. Das war es, was es für mich schwierig gemacht, genug Zeit zu finden, für alles was mir lieb und wichtig ist und auch noch für mich. Das macht mir eben Angst, das es generell schwierig wird auch in kommenden Partnerschaften. Meine Möglichkeiten sind da halt begrenzt und es muss sich viel nach mir richten.
    Da glaubte ich mich wahrscheinlich zu sicher aufgehoben und ja, den Rest habe ich mir evt. dazu gedacht und dass es sich irgendwann findet... :?
    Danke für den Tip mit dem Hörbuch.

    LG Eklisee

    Hallochen,

    seit meinem letzten Post ist es leider immer noch nicht besser mit mir.
    Dieser besagte Urlaub in seinen Gefilden hat mir leider alles andere als gut getan. Hatte gehofft habe bis dahin genug Abstand, wir kriegen uns wieder ein oder es bleibt eine Art Freundschaftsgefühl.

    Momentan fühle ich mich akut rückfällig, weiß gar nicht in welche Richtung. es geht auch mal besser. Aber das sind eher kurze Zustände.

    Rückfällig in dem Sinne, dass ich nicht loslassen konnte, sprich hinterhergerannt bin, wo es nichts zu retten gibt um mir dann doch sagen zu lassen, dass es wunderschöne Zeit war, aber vorbei ist und mache mir Vorwürfe, dass ich zu viel mit meinen Dingen befasst war und zu viel weggelaufen bin, wenn ich was nicht sortiert gekriegt habe, und als erste eigentlich dicht gemacht habe.
    Da ich durch die Alkoholgeschichte meines Exmannes und das böse Schicksal meines erwachsenen Kindes und dessen Folgen ganz anderes gewohnt war, sah ich wenig Probleme in dieser Beziehung und es war es mir wert darum zu kämpfen. Hatte da erstmal auch kein Selbstwertproblem, weil ich anfangs geeiert bin und er sich um mich bemüht hat. Nun aber doch und denke habe alles falsch gemacht.
    Andererseits wollte ich vielleicht auch nicht sehen, dass es mich in dieser Beziehung zeitgleich eingeengt und doch weggeschoben gefühlt habe und noch einiges mehr, was mir nicht behagt hat. Dennoch habe ich mich in dieser Zeit leicht und angenommen gefühlt, dachte der Rest sind unsere Ängste und das findet sich irgendwann....Und wenn es doch nicht mehr klappt, dann ist es eben so, ich hab ja mein eigenes Leben und das ist gut so wie es ist.

    ......Und nun krache ich völlig zusammen :shock: ???
    Mein Selbstwert ist total im Keller, weil ich ihm nun gezeigt habe, dass ich ja doch nicht so stark bin, wie er mich sah und ich selber glaubte. Und ich begreife nicht, dass das Schöne weg ist, was wir in der Zeit hatten, klammere dran fest du komme da nicht raus.
    Oder knallt mir jetzt wieder der Schmerz und die Ereignisse der letzten Jahre um die Ohren?
    Ich kann gerade nicht zuordnen und sortieren und auch nicht einschätzen, was ist Liebeskummer, der wieder vergeht, seelische Abhängigkeit, die ich erst jetzt spüre, wo er weg ist, oder gleite ich langsam in eine Depression und sehe den Übergang nicht.... Bin entsetzt vor mir selber, dass das nochmal so kippt, glaubte ich doch gut gefestigt in mir zu sein.
    Ich sehe, dass ich mich die ganze Zeit zerrissen habe, zwischen der Hilfe für meine kranke Tochter und ihren Problemen, wo ich immernoch schwer unterscheiden kann, was ist zu viel und was zu wenig, und zwischen ihm.
    dabei habe ich die geglaubt vorhandene Geborgenheit aufgesaugt, auf dass jemand mal auch für mich da ist und ich nicht immer allein stark sein muss.
    Nun ist das weg und meine kleine Welt kracht zusammen wie ein Kartenhaus.

    Konnte mich in den letzten Wochen nur schwer auf die Arbeit konzentrieren und habe mich den halben Tag heute nicht in Gange gekriegt. Fühle mich nicht fähig, zum großen Geburtstag zu einer Freundin zu fahren, um da bedeppert solo dazusitzen, vor allem weil ich weit im Dunkeln Auto fahren muss, was sonst auch kein Problem ist.
    Überall werde ich nämlich gefragt, warum ich so still bin, was sonst nicht der Fall ist.

    Ja, so siehts momentan aus und es macht mir Angst, ob ich meiner Stärke und dem Bewusstsein trauen kann, dass ich da bald wieder rauskomme aus eigener Kraft wie immer und mit Hilfe meines Umfeldes und Ablenkung.
    Beim Aufwachen ist es ganz besonders schlimm, die Haut tut weh, erst gegen Abend wird es halbwegs leichter oder bin sogar manchmal gut drauf.
    Das hatte ich ja schon mal so, damals als ich aus meinem geliebten heim vom Exmann weg bin und mich gleich in die nächste unglückliche Beziehung geflüchtet bin und als das mit meinem Kind passiert war....

    Versuche es jetzt mit Sport im Freien. Habe mich bisher, bis auf den besagten Urlaub, der eher schrecklich gewirkt hat, weil alles erinnerte und meine Arbeit eher verkrochen. Bin jetzt wieder bei meinen Tanzhobbys bei, die mir gut tun.

    LG Eklisee

    Huhu Aurora,

    mir geht es um ehrlich zu sein leider gar nicht gut. Nein wir haben keine Einigung gefunden, auch wenn ich noch drauf hoffe dass es gut wird. Vielleicht mache ich mir da was vor. Ich habe vieles erlebt, das waren in meinen Augen dagegen keine Probleme, die wir nicht hätten besprechen können. Wir haben leider alle unsere Wunden aus unserem Leben vorher. Für mich sieht es nach Flucht von ihm aus, bevor es weh tut oder weil er nicht in der Lage ist, sich bisschen mit sich selbst auseinander zu setzen. Wahrscheinlich hätte ich er werden sollen, so 100 Prozent denken wie er, nicht ich sein. Dabei hat er mich bis zum Schluss glauben lassen, dass er mich liebt wie ich bin, und gerade weil ich so bin wie ich bin. Das macht es so schwer die Situation zu kapieren.
    Es steht in Kürze noch ein Urlaub an mit Tochter u Enkel. Zu einem Teil wollte er dabei sein an unserer Lieblingstelle. Ich will es meinen Mädels nicht vermiesen. Deshalb werde ich fahren. Aber ich habe Angst davor, dass es weh tut...
    Vielleicht kriege ich danach etwas Abstand.

    Momentan ist mir das alles zu viel. Wenn es dann mal eine Weile gut ist, kommt wieder was neues...

    LG Eklisee

    Huhu Aurora,

    mir geht es um ehrlich zu sein leider gar nicht gut. Nein wir haben keine Einigung gefunden, auch wenn ich noch drauf hoffe dass es gut wird. Vielleicht mache ich mir da was vor. Ich habe vieles erlebt, das waren in meinen Augen dagegen keine Probleme, die wir nicht hätten besprechen können. Wir haben leider alle unsere Wunden aus unserem Leben vorher. Für mich sieht es nach Flucht von ihm aus, bevor es weh tut oder weil er nicht in der Lage ist, sich bisschen mit sich selbst auseinander zu setzen. Wahrscheinlich hätte ich er werden sollen, so 100 Prozent denken wie er, nicht ich sein. Dabei hat er mich bis zum Schluss glauben lassen, dass er mich liebt wie ich bin, und gerade weil ich so bin wie ich bin. Das macht es so schwer die Situation zu kapieren.
    Es steht in Kürze noch ein Urlaub an mit Tochter u Enkel. Zu einem Teil wollte er dabei sein an unserer Lieblingstelle. Ich will es meinen Mädels nicht vermiesen. Deshalb werde ich fahren. Aber ich habe Angst davor, dass es weh tut...
    Vielleicht kriege ich danach etwas Abstand.

    Momentan ist mir das alles zu viel. Wenn es dann mal eine Weile gut ist, kommt wieder was neues...

    LG Eklisee

    ach ja...er meinte, wir müssten uns beide verbiegen...zum Kumpel meinte er wohl er müsste sich verbiegen. Hmm ich bin mir nicht so sicher, was ich auch zu viel des Guten getan habe, ich wollte mich lediglich entfalten dürfen und nicht anpassen, wie es für ihn richtig wäre. Manches erscheint mir nicht so wichtig, da könnte ich entgegen kommen. Einige Äußerungen von ihm haben mir allerdings schon Angst gemacht und ich habe mich von Zeit zu Zeit viel zurückgezogen und meins gemacht. Im nachhinein vielleicht der falsche Weg...Aber auch das dachte ich, haben wir besprochen...wohl zu spät

    Liebe Thalia,

    danke, du triffst es auf den Punkt...

    Zitat

    Wieso lässt er nicht dich entscheiden, ob du "eingehen" würdest oder nicht.

    So ähnlich habe ich auch reagiert. Er meint, wir sind beide zu dickköpfig. Er sei harmoniesüchtig. Das widerspricht sich für mich. Ich habe keinen echten Streit zwischen uns gesehen, nur an mancher Stelle verschiedene Meinungen, die es für mich in einer Beziehung geben darf, sonst müsste sich einer komplett unterordnen. Ich meinte Piepsmäuschen würde bei ihm eingehen, Dickköpfchen ist in der Lage, sich auseinanderzusetzen.

    Stimmt, er war oder ist nicht in der Lage klar zu kommunizieren, was er kann und was nicht, hat eher nur positiv geredet in meine Richtung und was ihm nicht behagte reingefressen. Deswegen war ich der Meinung, nun ist es raus und ich kann darauf eingzugehen versuchen, wenn er es denn zulässt.
    Ich hatte bis hierher so eher das Gefühl, dass er MEIN Co ist, der mir in meinen durchaus schwierigen familiären Situationen beigestanden hat und ratgeben wollte. Nun hielt ich nicht jeden Rat für umsetzbar und nicht jede seiner Ansichten war auch meine, kann man so stehen lassen denke ich, das war wohl verkehrt und das hat er nicht vertragen, aber nie gesagt. Selber hat er sich für sich auch die Freiheit genommen, es so zu machen wie er will, was auch ok ist.
    Jetzt ist es für mich fast gruslig, dass unsere Kurzschlussreaktionen nun sooo zum Bruch führen.

    Ja ich habe gute Gesprächspartner vor Ort an meiner Seite. Auch gemeinsame Freunde, die länger seine waren als meine. Die sind total sauer auf ihn und verstehen ihn auch nicht, sauer fast mehr als ich. Ich weiß, anders als die ewig in vorwiegend harmonischer Ehe leben, dass wir Geschiedenen alle unsere Vorschädigungen haben und nicht aus unserer Haut können, dass er es nicht aus böser Absicht macht, auch wenn Wut für mich jetzt einfacher wäre.

    Das geht ganz schön ins Detail. Mal sehn, wie ich in der nächsten Zeit klarkomme. Überlege bisschen, mich wieder eine Weile in der Geschlossenen anzumelden. Bin wohl doch noch nicht so gefestigt, wie ich glaubte...

    LG Eklisee

    Hallochen,

    Liebe Aurora, danke für deine Worte. Ich konnte irgendwie nicht antworten die letzten Tage. Bin ganz weit unten gerade mit mir.
    Ja ich wollte beenden, was mir nicht gut tut...oder nur ein Zeichen setzen, dass er mich sieht, nicht nur seine Vorstellung und ich muss mich anpassen? Ich habe mich im Grunde gut mit ihm gefühlt, es ist nie so durchgedrungen. In unserem Freizeitleben waren wir eins. Nur den Alltag überein zu kriegen, wurde immer schwieriger.
    Ich habe am Ende doch gekämpft. Wir haben uns ausgesprochen zwei mal. Er hat sich in einigem verletzt gefühlt, ich auch. Ich habe gehofft, nachdem wir gegenseitig wissen, wo es bei dem anderen herkommt, dass er so oder so tickt, dass wir da einen Umgang finden. Das kann er nicht...will er nicht. Er nennt es verbiegen und er meint ich würde bei ihm eingehen auf Dauer...Ich nenne es aufeinander Zugehen und Zuhören lernen.
    Ich will uns Raum geben, dass nochmal zu überdenken, finde es schlimm, dass "man" so einfach wegwirft, sich hinter Kindheitstraumen versteckt...
    Für mich waren das eher kleine Probleme, aus gewissen Ängsten beiderseits resultierend, im Gegensatz dazu, was ich früher erlebt habe , mit dem Exmann und dem Suff.
    Momentan weiß ich gar nichts...ob er drüber nachdenkt oder ignoriert...
    Totenstille.
    Ich dachte immer in der Zeit, ich bin gefestigt genug in mir selbst, wenn sich das nicht findet, geht's auch ohne...
    Gar nix mit gefestigt, es brettert mich völlig runter :( , ich kriege es nicht hin es zu begreifen, will nicht wahrhaben und bisschen Hoffnung dabei, dass alles gut wird...

    Und am Ende sagt mein Verstand, vielleicht hat er ja recht...wenn ich nur als Piepsmäuschen neben ihm existieren darf, was sich ausschließlich seinen Vorstellungen anpassen muss, dann geht es nicht, das bin ich nicht, und dann ist es besser so. Das muss vom Verstand nur ins Gefühl rüber. In der Theorie weiß ich alles. Mein Gefühl kann nicht....
    Ist das wieder co? ich will mich nicht immer in eine Schiene pressen lassen. ICH bin ICH.
    ich finde es nur krass, daß das was er gestern noch alles toll fand an mir, heute nicht mehr wahr sein soll, hat alles reingefressen und ich sollte sagen was ich denke...oder nur das was er denkt ?
    Ich kriegs nicht wirklich hin...
    ich habe ganz viele eigene Interessen und Hobbys, weiß wie ich mir selbst gut tun kann, was ich auch in der Beziehung beibehalten habe. Momentan bringt auch das keine Erleichterung in mir und komme nicht ran... Mein Verstand weiß, die Zeit wird es bringen...
    Aber immer wieder von vorn...Die Ereignisse der letzten Jahre haben Kraft gekostet und gefressen... ich habe nicht unendlich viel davon momentan fühle ich mich einfach nur schwach.

    Soviel dazu
    LG Eklisee

    Danke ganz lieb ihr zwei,

    ich hab kein Auge zu gemacht in der Nacht, er aber auch nicht. Unsere...seine langjährigen Freunde drängen drauf, dass wir nochmal reden. Co hin Co her, war vieles am Schluss aus dem Affekt heraus. An sich...ich will nicht gleich hinschmeißen, kapiere da einiges nicht....Mal sehn ob das tatsächlich so sein muss. Hier war das meiste sehr schön u die Unstimmigkeiten alte Ängste u Gespenster meiner Meinung nach...:shock::(

    Lg Eklisee

    Hallochen,

    und am Ende ließen sich die Träume und Bedürfnisse doch nicht vereinbaren. Wieder eine Chance weg zu zweit glücklich zu sein, und der Gedanke ich kann es einfach nicht, obwohl ich vom Verstand weiß es hat nicht nur an mir gelegen. Alkoholsucht war nicht im Spiel in dieser Beziehung...
    Ich weiß gar nicht... Irgendwie haben wir es im gegegenseitigen Einvernehmen beendet. Er redete heute so morgen so wo und wie er leben will. Irgendwie sind wir beide nicht zur Ruhe gekommen. Dennoch tut es weh...sehr weh... :cry:... Hoffentlich nicht so lange.

    Lg Eklisee

    Huhu Aurora,

    ich freue mich dolle über deinen Pieps bei mir :D .
    Oh das liest sich nach einem schönen entspannten Tag bei dir, so wie ich es auch ab und an gerne mag, auch wenn du dir das bei mir Wuseltante vielleicht nicht vorstellen kannst :lol: .
    Fürs Stricken nehme ich mir derzeit auch wieder mehr Raum. Das ist sehr entspannend für mich und trotzdem kreativ.
    Dieses Wochenende ist mehr von den Enkelchen bestimmt. Gestern hatte ich gleich alle beide. Das ist schön sowie auch anstrengend :lol: .
    Heute hätte ich gern noch einen Nachmittag im Schwimmbad verbracht mit beiden und ihren Eltern. Aber das große Sonnekind, welches gerade wieder hier ist, ist nun leider ziemlich kränkelnd und nun müssen wir sehn.
    Da ich ja nun nicht mehr ständig dabei sein muss, habe ich entschieden, diesen Sonntag mal ganz in Ruhe nur für mich beginnen. Aber ganz ohne Hilfe geht's noch nicht und Omi und Sonnekind können ja auch nicht so ganz ohneeinander 8). Wenn ich arbeiten bin ist dann nur Abendkuscheln drin. Also mal sehn was wir mit dem kranken Hühnchen so anfangen heute.

    ich wünsche dir einen schönen Relaxtag.
    ganz liebe Grüße Eklisee

    Hallo Ganja,

    nun nochmal ein Hallo in diesem Thread. In dem anderen schrieb ich dir gerade schon.

    Nun Co hin oder her. Wichtig für mich war, die Situation zu begreifen und damit umzugehen...Und nach der Trennung genau auf mich zu schauen, auf meine Bedürfnisse und wie reagiere ich auf was, um nicht wieder in ähnliche Fallen zu tappen.

    Nun schreibst du ja, dass die Materie Neuland für dich war. Ich denke du hast schon ganz viel erkannt und dass die Materie für dich und erst recht für die Kinder untragbar ist.

    Vielleicht warst du anfangs glücklich, mit deinen Kindern wieder jemanden gefunden zu haben, mit dem du eine Familie sein kannst. Und wenn man liebt, glaubt man ja, man kriegt die Probleme zusammen in den Griff und will nicht gleich alles hinschmeißen, den anderen nicht im Stich lassen. Und man hofft, wenn er mit der Sauferei aufhört, wird alles wieder gut, so wie es am Anfang war.
    So war es bei mir und ich habe erst Stück für Stück begriffen, womit ich es da wirklich zu tun habe und dass ich gegen diese Sucht nicht ankomme. Und auch ich habe es so erfahren, dass mir das Problem zugeschoben wurde...Ich sei ja die Kranke und die Kinder seien Schuld, besonders das eine, welches ich mitgebracht habe, weil sie eben dies oder jenes machen oder eben nicht machen, so wie er sich das denkt. Damit wird vom eigenen Dilemma abgelenkt und er muss nicht auf sich schauen. Da ist es das einfachste, die Schuld auf alle anderen zu lenken.

    Nein du bist keine Psychopathin und du weißt im Grunde schon, wo dein Weg entlang gehen muss. Bleib dran...für dich und die Kinder.

    Ich wünsche dir viel Kraft, und hoffentlich trotzdem einen schönen Sonntag für dich und die Kinder.
    Eklisee

    Hallo Ganja,

    auch von mir ein herzliches Willkommen. Nun hast du ja gleich zwei Threads über Nacht aufgemacht. Nun antworte ich erstmal hier zu deiner speziellen Frage.

    Mein Ex ist damals als erstes zu seinem Hausarzt gegangen. Da war ich nicht bei, aber er hat wohl tatsächlich zu ihm gesagt, wenn du noch keine weißen Mäuse siehst, ist es noch nicht so schlimm. Der makabere Witz an der Sache war, dass dieser Arzt, der schon kurz vor der Rente war, wohl selbst ein Alkoholproblem hatte. So machte es jedenfalls die Runde.

    Es vergingen einige Jahre und dann bin ich zu seinem inzwischen neuen Hausarzt, weil ich wissen wollte, was ich tun kann oder ob er was tun kann. Eine Beratungsstelle Vorort gab es nicht. Er hat mir zu verstehen gegeben, dass weder er und auch ich nichts tun kann, so lange er selber nicht will, was sich auch noch eine Weile bewahrheiten sollte.

    Als dann irgendwann das ganze eskalierte in gewisser Hinsicht, war er bereit was zu tun und ich habe eine Suchtberatungsstelle in einem anderen Ort gefunden, wo es auch Gesprächsrunden gab, leider nur für Alkoholiker selbst. Aber für Alkoholiker sehr zu empfehlen. Die Einrichtung selbst, ist ja bundesweit denke ich, darf ich ja hier glaube ich nicht nennen.
    Aber zum ersten und zu einigen Terminen von seinen Einzelgesprächen war ich bei. Und dort hat man ihm auch klipp und klar gesagt, dass selbst wenn er jetzt seine Dinge wie auch seine Arbeit noch im Griff hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das kippt, weil irgendwann der gewisse Spiegel nicht mehr reicht.
    Und aus meiner Sicht war das schon lange gekippt, weil er seine Stellen immer wieder verloren hat, aus Gründen, die ich ja nur von ihm hörte, was wirklich war wer weiß... Und zwischendrin oft lange Zuhause war. Er hatte die Kraft einfach nicht mehr und war auch ständig krank.

    Nun ist ja das Entscheidende, so wie ich in deinem anderen Thread lese leidest du und deine Kinder massiv unter der Situation.
    Und wie schon gesagt, du kannst nichts machen, wenn er nicht will, nur für dich, wenn du da aussteigen willst.
    Da kannst du schauen, wo du die für dich passende Beratung findest, die dich wirklich weiterbringt und das Dilemma nicht verharmlost wird, so dass du da doch weiter hängenbleibst, weil man dir einredet, ist noch nicht so schlimm. Für dich und die Kinder ist es ja offensichtlich schlimm, und das zählt.

    Viel Kraft wünscht Eklisee

    Hallo Sunny,

    ich finde deine Wünsche zum Glücklichsein berechtigt, und ich denke das darfst du dir auch wert sein. Und das kann durchaus ja auch irgendwann so werden.
    Der Weg dazu ist erstmal loslassen und in deinem Leben ankommen, so dass du dich darin wohlfühlst. Solange du festhältst, versperrst du dir den Weg in dein glückliches Leben.
    Lass dir da noch einige Zeit Luft und sei geduldig mit dir. Das stellt sich nicht auf Knopfdruck ein. So war es auch bei mir. Der Verstand weiß ja alles, aber das Gefühl braucht länger, zieht aber irgendwann nach.

    Nun ist es bestimmt auch schwer, weil bei dir der Wunsch nach Familienleben damit verknüpft war.
    Aber glaube mir, mit deinem xy waren es keine guten Vorrausetzungen, Kinder gesund aufwachsen zu lassen. Die Sucht lässt dafür keinen Raum. Er hat mit sich zu tun. Da weiß ich leider nur zu gut, wovon ich schreibe.
    Und somit ist es auch müßig, dich mit der Frage nach dem Wieso und Weshalb zu quälen, gar noch die Schuld bei dir zu suchen. Evt. kann er das gar nicht beantworten, weil es ihm selbst nicht klar ist, da evt. tatsächlich erstmal allein durch muss, oder auch den Kopf in den Sand steckt.
    Da kannst du nichts machen, ebenso wenig wie wahrscheinlich auch seine Eltern, wo du verzweifelt versucht hast, die Verantwortung zurückzugeben.
    Auch mir wurde damals seitens seiner Familie immer wieder zu verstehen gegeben…ohne dich geht er unter. Sie wussten ja selbst nicht, was sie tun sollten, seine Brüder, die es wussten und seine Eltern, die es nicht wahrhaben wollten.
    Und ich habe es selbst so erlebt und auch hier immer wieder so gelesen, dass die Schuld bei anderen gesucht wird, um vom eigenen Dilemma abzulenken, da nicht hinsehen zu müssen.

    Ich habe lange Zeit gelitten und nach Antworten gesucht, noch während unseres Zusammenseins. Ich habe sie tatsächlich irgendwann gekriegt, als er trocken wurde. Wir haben einiges aufgearbeitet, verstehen uns auch heute ganz gut, auch wenn der Weg uns nicht mehr zusammengeführt hat.
    Und nicht alle Antworten davon haben mir gefallen, mich eher enttäuscht, dass es nur wieder die bis dato unbegründete Eifersucht war, dass er letztendlich wach wurde, anstatt ich und insbesondere seine Kinder ihm das nicht schon viel eher wert waren, zu kämpfen. Ich hab ihm immer wieder die Hand gereicht, nicht nur ich. Am Ende sollte ich auch als er trocken wurde verantwortlich sein, ihn an sein Leben wieder heranzuführen. Da war aber meine Kraft schon längst alle, und die meiner Kinder leider auch.
    Und weißte was ich gemacht habe, mich gleich in den nächsten verknallt, der mich nach einem halben Jahr am liebsten so ohne Worte hätte stehenlassen. Das war so nicht geplant.. Ich hatte mich auf mein neues freies Leben gefreut. Aber es kam dennoch so. Und ich bin diesen Antworten hinterhergerannt, nach dem Warum, hatte ich doch endlich mal wieder gefühlt, was in der Ehe schon tot war…vergeblich. Als wenn ich nochmal wiederholen musste, um zu begreifen.

    Und ich habe langsam angefangen einiges zu begreifen, eben dass wir es alle nur so gemacht haben wie wir es zu dem Zeitpunkt konnten. Und ich habe angefangen, was ich eigentlich auch vor hatte, mir mein Leben so zu recht zupacken, dass es für mich stimmig ist und das Wohlgefühl hat sich irgendwann ganz von selbst eingestellt.
    Und ich habe gelernt bei mir zu bleiben und zur Not, obwohl das auch nicht mein Lebensziel ist, lieber für mich allein zu bleiben, als in einer Beziehung zu leben die mir mehr Kraft absaugt, als mir welche gibt.
    Und wie ich lese, bist du gut auf dem Weg dahin, dein Leben für dich zu ordnen. Komm da erstmal richtig an, alles andere findet sich ;)

    Nun wünsche ich dir viel Kraft und eine erholsame Nacht
    Eklisee

    Huhu Lütte,

    schön von dir zu lesen :D,
    hier heult es immernoch vom Himmel :roll:, aber egal am Wetter lässt sich ja nichts ändern. Gestern war immerhin ne Walkingrunde drin abends. Und nun soll es ja wieder besser werden.

    Ja im allgemeinen ich bin zufrieden, nix bei was nicht zu händeln geht.
    Ja arbeitsmäßig zurückschrauben geht bei mir auch kaum. Aber ich fühle mich wohl im Team hier. Solange das so ist, ist es ok und die freie Zeit versuche ich gut zu nutzen, wobei da auch manchmal schwierig ist alles unter einen Hut zu kriegen, aber da bin ich dran bzw. wir, uns da auf Dauer was zu überlegen.

    In ein paar Wochen bin ich wieder in deiner Nähe, bisher immer nur kurz dieses Jahr und teils mit Freunden. Nächste mal eine Zeitlang mit dem S-Kind und der kleinen Sonne allein. Vielleicht sehen wir uns ja mal, würde mich freuen :).

    Ganz liebe Grüße
    Eklisee

    Hallochen,

    nun endlich mal wieder ein Piep nach langer Zeit. Weiß gar nicht, wer Bekanntes noch hier ist :D.
    Zeitweilig konnte ich auch nicht mehr schreiben, weil mein Zugang weg war und ich die Hintergründe erst klären musste. Und war auch wenig Luft zwischendurch, wie sooft.

    Was für ein Trübregenwetter hier, gut dass ich jetzt nicht gerade Urlaub habe :D , das soll ja so erstmal andauern.

    Nun, ich könnte sooo viel schreiben was in der Zeit so war, schwierig im Offenen.

    Meine Zeit war gut gefüllt in den letzten Wochen und Monaten, auch so einiger schöner Urlaub dabei, deswegen ist jetzt in der Hauptsaison durcharbeiten angesagt.
    Eins der Patchworkkinder hat geheiratet, da war auch für mich einiges an Vorbereitung dafür…also immer Bewegung, teils ganz schön stressig 😊

    Bei meiner Familie und Kindern ist es momentan auch alles ok, auch bei meinem Sorgenkind soweit, wobei es immer wieder Stress gibt um die kleine Sonne mit dem Vater. Das ist sehr aussaugend auch für mich.

    Arbeitsmäßig gab es so einige Veränderungen, neue Aufgaben, ziemlich viele, was neu und anstrengend war, mit der Überlegung packe ich das alles im Gesamtpaket mit meinen ganz eigenen Dingen. Das ist soweit ganz gut angelaufen und man wird ja nicht dümmer, wenn man Neues dazu lernt 😊, ist ja auch von Vorteil.
    Dieser besagte Lehrgang aus meinen vergangenen Pieps zum Selbstmanagement war interessant.
    Bisschen enttäuscht, dass es mir nicht DIE Erleuchtungen gebracht hat, wenig neu für mich war. Einiges fachliche schon. Aber es ging ja um beruflich und privat und da ja jeder von uns dieselbe Zeit zur Verfügung hat habe ich festgestellt, dass die Zeit, die ich für mich zur Verfügung habe, doch gut genutzt ist und ich mich damit ausgefüllt fühle, auch wenn es da so manches noch gibt nach und nach zum Basteln, damit es für mich stimmig ist

    Beziehungsmäßig ist auch alles gut. Wobei es da aber auch so einiges zu klären gab, wie und wo es auf Dauer weitergehen soll bzw. kann für uns….
    Dabei hat mir Bauchschmerzen bereitet, dass seine Vorstellungen bzw. Varianten davon nicht so ganz die meinen sind, was mir in Abständen die Ruhe genommen und mich in Zweifeln gebracht hat. Da war es an der Zeit meine Standpunkte klarzumachen, die wichtig für mich sind, auch wenn es auf lange Sicht Loslassen bedeutet hätte.
    Es gibt vieles, wo sich jetzt für mich alles so gefunden hat bzw ich für mich so aufgebaut habe, dass ich da nichts ändern kann, auch familiär gesehen, und auch nicht immer wieder alles umschmeißen will nach den Wünschen anderer, wenn es mir doch gerade gut geht hier.
    Nun klärt sich das glücklicherweise doch scheinbar mir zugunsten, in den Punkten wo es für mich wichtig ist. Wie das genau aussehen wird, ist noch Spinnerei mit mehreren Möglichkeiten und darf ruhig noch bisschen Zeit haben

    Dennoch steht evt. Veränderung an nach und nach. Ich freue mich drauf, was nun wohl so kommt, auch darüber dass ich da gut bei mir geblieben bin.
    Und es wirbelt auch auf, ist Reizüberflutung, die mich bisschen rausgebracht hat gerade, Veränderung, auch wenn sie gewiss noch etwas dauert, macht mir irgendwie auch bisschen Angst, mich einzulassen, zu vertrauen. Ich habe da auch Federn gelassen und suche manchmal noch den Haken, wo hoffentlich keiner sein wird. Und Veränderung, auch wenn sie mich neugierig macht, bringts auch Rückblicke, die nachdenklich machen. Da muss ich gerade wieder bisschen sortieren im Kopf.

    So das soll`s ertmal wieder gewesen sein.
    Ich wünsche allen einen schönen Tag
    Eklisee

    Huhu Aurora,

    bin nun auch wieder freigeschaltet.

    Wünsche euch zwei beiden eine tolle Zeit :D und auch mit deinem Sohn. Schön dass es dir wieder besser geht :)

    Ganz liebe Grüße Eklisee

    Huhu Thalia, danke auch dir wünsche ich ein schönes Wochenende :).
    Oh...Patchw ööö rk habe ich geschrieben, wie ich sehe :shock:. Ich habe heute vorerst schon so einigen Blödsinn geschrieben :lol:. Wochenendtiefenentspannt schon vorm Wellness 8). Zum Glück nicht erstmal platt an meinem Vormittag wo ich mal meins machen kann, wie das so manchmal ist, wenn der Stress der Woche abfällt.

    So und nun weiter an die Hausarbeit :?...muss auch mal sein, danach Walkingrunde :wink:.

    Lg Eklisee