Beiträge von Cadda

    Hallo Miata,

    ich hab Dich für den offenen Bereich freigeschaltet und Dein Thema dorthin verschoben. Du kannst Dich jetzt überall austauschen, jedoch bitte nicht in den ersten vier Wochen im Vorstellungsbereich bei den neuen Usern.

    LG Cadda

    Ich lasse Dir auch nochmal den Artikel zu unseren Grundbausteinen hier. Wenn Du magst, kannst Du Dir das ja mal in Ruhe ansehen. Vielleicht findest Du dort noch andere Gedankenansätze, was das Thema Risikovermeidung angeht.

    Das Forenteam
    17. Mai 2021 um 16:40

    Guten Morgen Miata.

    Es freut mich, dass Du inzwischen 11 Tage nichts getrunken hast und in der Klinik bist.

    Deine Aktion, bewusst durch die Regale zu gehen, finde ich persönlich absolut nicht sinnvoll, im Gegenteil.

    Doch darüber kannst Du Dich ja unter anderem auch hier austauschen.

    Für diesen Austausch sende ich Dir einen link, damit wir Dich für den offenen Bereich freischalten können.

    Ich wünsche Dir eine gute Woche in der Klinik.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Hallo Lilamond.

    und beim alkohol? "ich darf nicht"? aber wer genau hat es mit verboten? wenn es mir jemand verboten hat, dann ausschließlich ich selbst - dann wäre es aber "ich will nicht". ich denke aber eher, es ist ein "ich kann nicht". denn wenn ich es täte, ginge es mir schlecht, so wie bei meiner allergie.

    Ich finde, Du hast da schon sehr richtige Gedanken zu.

    Über die Jahre ist bei mir allerdings aus einem "ich kann nicht" gleichzeitig auch ein "ich will nicht" geworden. Denn wenn ich jetzt überlege, ob ich wieder trinken würde, wenn ich das in Maßen "könnte", also es mir ohne Kontrollverlust gelingen würde....

    Ich wüsste nicht wozu. Es ist einfach schöner dieses Leben ohne "Hirnkarrussel" mit klarem Kopf :)

    Guten Morgen Claumaus,

    danke für Deine Antwort, dass Du am 01.02. zuletzt getrunken hast. Es freut mich, dass bei Dir im Kopf angekommen ist, dass Du nie wieder trinken "darfst". Es wäre total schön, wenn mit der Zeit aus dem "darf" ein "Ich will nicht mehr trinken wird".

    Dass Du ein tolles Gespräch im Suchtzentrum hattest, freut mich.

    Ich sende Dir mal den link für den offenen Bereich, wo der eigentliche Austausch stattfindet.

    Bitte klicke diesen einmal an, damit wir Dich für den offenen Bereich freischalten können.

    Einen schönen Sonntag.

    LG Cadda


    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Hallo Nayouk,

    ich habe Dich für den offenen Bereich freigeschaltet und Dein Thema direkt dorthin verschoben.

    Du kannst jetzt überall schreiben, aber bitte nicht in den ersten vier Wochen im Vorstellungsbereich bei den neuen Usern.

    Ich wünsch Dir einen guten Austausch.

    LG Cadda

    Hallo Alice, ich habe Dich für den offenen Bereich freigeschaltet und Dein Thema in den EKA Bereich verschoben.

    Du kannst jetzt überall schreiben jedoch bitte nicht in den ersten 4 Wochen im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch hier bei uns :)


    LG Cadda

    Hallo Claumaus.
    Ich befürchte, da ist irgendwas noch nicht richtig angekommen.
    Allein, dass Du direkt nach den Terminen nochmal das Bedürfnis hattest „zuzuschlagen“ und das was meine Vorschreiber noch angemerkt haben.

    Falls Du nun aber tatsächlich abstinent leben möchtest und aufgehört hast zu trinken, solltest Du Dich zu einem Arzt begeben, da Du Dich sonst im kalten Entzug befindest der sehr gefährlich ist.

    Ich lasse Dir mal einen Artikel dazu hier:


    Das Forenteam
    14. Mai 2021 um 22:29


    LG Cadda

    Ja so sehe ich das auch, merke ja jetzt schon den Unterschied zum Anfang! Wurde am Anfang mal von Hartmut hingewiesen das es mein Trigger sei, wenn mir alles so stark auffällt und ich dass so stark wahrnehme!

    Hier möchte ich allerdings auch einmal einhaken, denn: Du bist noch am Anfang :saint:

    Deshalb fällt es Dir auch immer noch so stark auf. "Anfang" ist offensichtlich für viele ein dehnbarer Begriff.

    Ich hatte auch nach 2 Jahren in gewisser Weise noch das Gefühl am Anfang zu stehen.

    Im Vergleich zu manch Anderen hier, habe ich sogar nach über 6 Jahren noch das Gefühl am Anfang zu stehen. Jemand aus meiner Familie ist über 30 Jahre trocken, wenn ich mit ihm rede, fühle ich mich, als wäre ich noch am Anfang.

    Auch Drybabe ist sehr lange trocken. Deshalb würde ich, auch wenn ich nun in einem Teil anders denke, trotzdem alles, was sie schreibt mir zu Herzen nehmen. Denn das große Ganze besteht aus so vielem mehr.

    LG Cadda

    Zum Thema „ Alkohol ist allgegenwärtig……“ : Da ist sie wieder, die Hintertür! Du stellst Dir die Frage, ob Du nach 38 Tagen nicht trinken wieder zu Festen gehen kannst, da ja Alkohol allgegenwärtig ist?
    Das ist in meinen Augen nasses Denken.
    Wenn ich meine Nüchternheit an oberster Stelle im Leben priorisiere, dann lasse ich von jeglichen Gelegenheiten, wo Alkohol konsumiert wird, die Finger. Und halte größtmöglichen Abstand.

    Ich finde die Frage berechtigt, denn auch ich habe mir die Frage vor 6 Jahren gestellt. Dabei ging es mir nicht darum, dass ich mir ein Hintertürchen offen halten wollte. Ich hatte meinen Thread sogar "Hintertürchen geschlossen" genannt und dieses Hintertürchen hat sich in den letzten 6 Jahren auch nicht ein einziges Mal geöffnet. Ich hatte niemals den Gedanken, dass ich vieleicht irgendwann mal wieder trinken würde und ich empfinde im Nachhinein mein Denken und meine Fragen die ich mir gestellt habe, auch nicht als nasses Denken. Meine Nüchternheit hatte immer oberste Priorität.

    Wo ich Dir absolut Recht gebe ist, dass man zunächst Abstand halten sollte, einfach um gerade in der ersten Zeit das Risiko zu minimieren.

    Aber allein die Feststellung, dass Alkohol überall gegenwärtig ist und dass man sich dann automatisch auch mit zugehörigen Fragen beschäftigt, finde ich völlig normal. Schließlich beschäftige ich mich doch gerade am Anfang mit meiner Krankheit und da gehören solche Fragen für mich dazu.

    "Meine Trockenheit beginnt im Kopf" hab ich hier mal gelesen, auch von einem alten Hasen. Da ist was dran.

    LG Cadda

    Guten Morgen Ava,

    ich habe heute morgen Deinen Beitrag bei Momo gelesen, der tatsächlich sehr wichtige und gute Ansätze hatte. Ich denke da sehr ähnlich oder in vielen Punkten auch gleich.

    Trotzdem merke ich, dass Du Dich sehr damit beschäftigt hast und mit Deinem Beitrag natürlich auch helfen möchtest. Wir wollen uns ja alle gegenseitig helfen.

    Aber ich frage mich, ob Du Dir selbst auch aktut hilfst oder nur bei anderen helfen möchtest.

    Du schreibst, was z. B. am besten gemacht werden sollte, erzählst dabei aber wenig über Dich selbst, wie Du es gerade machst oder in der Vergangenheit gemacht hast. Was Dich selbst gerade bewegt.

    Das ist nicht böse gemeint, sondern einfach als Gedankenanstoß. Denn Du hast Dich hier ja angemeldet, weil Du für Dich selbst Hilfe benötigst, aus Deinen Mustern rauszukommen. Wie gelingt Dir das zur Zeit? Magst Du erzählen, wie es Dir geht?

    LG Cadda

    Guten Morgen Meks,

    ich wollte schon nach Dir fragen, weil es hier so ruhig war und schwups bist Du da und das auch noch mit einem sehr interessanten Beitrag!

    Ich empfinde es genau so. Alkohol ist überall. Ich nehme das sogar nach über 6 Jahren manchmal noch wahr. Manchmal übersehe ich es auch. Genau so wie ich manchmal an der Kasse wahrnehme, dass jemand extrem viel Waschmittel auf dem Kassenband liegen hat und ich mich frage, wie viele Menschen wohl in seinem Haushalt leben, wenn er so viel Wäsche waschen muss.

    Was ich damit sagen will: Der Blick geht dort hin, weil ich ein Mensch bin, der eben meine Umwelt viel wahrnimmt. Ich schreibe das, weil ich hier mal gelesen habe, dass ich, solange ich den Alkohol sehe und mir darüber Gedanken mache - mein Augenmerk noch bewusst darauf gerichtet hat. Am Anfang war das auch so. Da habe ich wie Du wirklich vermehrt darauf geachtet und deshalb ist mir auch alles aufgefallen.

    Aber das ist weniger geworden. Manchmal nehme ich das nicht wahr und kann Dir wirklich nicht sagen, ob in einem Restaurant um mich herum jemand Alkohol hatte. Manchmal hab ich es auch heute noch, dass es mir einfällt und ich dann darauf achte und auch feststelle, dass es einfach überall ist.

    Es ist erschreckend, dass selbst in einem Bekleidungsgeschäft der Stoff steht. Also nicht der Stoff der Kleidung, sondern eben das Gesöff :S

    Und wenn ich lese (und ich lese das hier bei Dir nicht zum ersten Mal), dass jemand in die Sauna geht um zu saufen, dann frage ich mich wirklich, was mit der Menschheit los ist. Ich gehe doch in die Sauna, weil ich meinem Körper Gutes tun will. Für mich ist das irgendwie ein Widerspruch in sich. Das ist, als wenn ich mir nach dem Joggen kein Wasser/Eiweißshake gönne, sondern ein Bier. Wie bescheuert ist das eigentlich? In der Sauna einen zu saufen. Das muss man sich wirklich mal durch den Kopf gehen lassen.

    Zu Deiner Frage:

    Ich denke, dass auf einer Feier eben noch die Stimmung hinzukommt. In einem Restaurant oder im Bekleidungskaufhaus, da steht das Zeug und wird vielleicht sogar getrunken. Auf einer Feier bin ich aber umgeben von trinkenden Leuten, die eine gewisse Euphorie dazu ausstrahlen. Die schwappt manchmal über. Also ich hab das tatsächlich erlebt, dass ich gerade am Anfang mal auf einer Party war (gefährlich, ich weiß), wo die Leute in total heiterer Stimmung waren und das ist so auf mich übergesprungen, dass ich das Gefühl hatte, ich hätte selbst was mit getrunken. War natürlich nicht der Fall. In dem Moment fühlte sich das sogar ganz gut an, weil ich natürlich stolz war, dass ich trotzdem keinen Dran hatte, mit zu trinken. Aber das kann nachwirken und einige Tage nach so einem Erlebnis umschlagen.

    Ich kann Dir jetzt nur sagen, wie es bei MIR war, was aber nicht bedeuten soll, dass es bei DIR genau so ist. Ich habe mich im Nachhinein in keiner Gefahr gesehen, wenn ich mit meinen Freunden mitgegangen bin. Das lag aber auch daran, dass wirklich alle wussten, dass ich Alkoholikerin bin und aufgehört habe zu trinken. Ich habe es jedem gesagt mit dem ich zu tun hatte. Dadurch war ich schon irgendwie zusätzlich geschützt, denn wer würde schon vor seinen Leuten unter Beobachtung einen Rückfall bauen? Wobei auch das vielleicht vorkommt. Ich fühlte mich sicher, weil ich auch so sicher in meinem Kopf war, dass ich nicht mehr trinken werde.

    Doch ich habe auch von Fällen gelesen oder gehört, die genau das gleiche sichere Gefühl hatten, auf einer Party waren und schwups war der Suchtdruck da. Deshalb raten wir ja auch davon ab, in der ersten Zeit an solchen Veranstaltungen teilzunehmen und dabei bleibe auch ich, weil ich natürlich nicht möchte, dass jemand denkt "Ach, bei der hat es gut geklappt, das mache ich auch mal so".

    Wann und wie letztendlich der richtige Zeitpunkt ist und was die richtige Veranstaltung ist, muss denke ich jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig finde ich, sich im Vorwege genau zu überlegen, wo ich da hingehe und was es mit mir machen könnte. Sich nicht zu sicher sein. Sich nicht überschätzen. Das sind meine Gedanken dazu.

    LG Cadda

    Guten Morgen Momo,

    also ich lese da schon Wut heraus. Diese Wut ist auch gut und richtig, den "Ja", es ist erschütternd, dass jemand, der Dich durch die Schläge hätte umbringen können, so ein Verhalten an den Tag legt.

    Doch noch einmal zwischendurch: Nicht jeder Alkoholiker führt sich so auf wie Dein Ex. Ich wiederhole das, damit Du vielleicht den Ernst der Lage erkennst und merkst, dass Du nicht "nur" an einen Alkoholiker geraten bist, der Eure Beziehung hat scheitern lassen, sondern an ein riesengroßes, gewalttätiges A.........!!

    Ich hoffe, dass Du das für Dich inzwischen verinnerlichen konntest. Denn ich kann Deine Wut auf Alkoholiker in dem Sinne verstehen, aber es kommt mir doch recht verallgemeinert vor. Als ob das alles ausschließlich an der Sucht liegt. Das tut es nicht. Hier gibt es Alkoholiker und Angehörige im Forum, wo die Beziehung auch gescheitert ist, wegen der Sucht. Und dennoch sind da charakterlich liebe Menschen bei, von denen sie sich trotzdem schweren Herzens verabschiedet haben, weil eben die Sucht stärker war.

    Hier ist es anders. Selbst wenn er morgen aufhören sollte zu trinken, ist Dein "Exemplar" einfach unterirdisch in seinem Verhalten. Vorher, währenddessen und auch jetzt nachher.

    Ich bin froh, dass Du wütend bist. Aber ganz ehrlich? Es glaube, dass das letztendlich nur "Glück" ist, weil Dein Ex Dich im Nachhinein so sang- und klanglos gehen lässt.

    Was genau wäre passiert, wenn Du dort angekommen wärst um Deine Sachen zu holen und er mit einem riesigen Strauß Rosen weinend da gestanden hätte? Dir gezeigt hätte, dass er eine Therapie begonnen hat? Wenn er alles auf den Alkohol geschoben hätte und Dir schwört, dass das nun ja nicht mehr vorkommen wird, weil er ja jetzt trocken wird? Wie wäre das Treffen dann ausgegangen?

    Und wenn Du diese Frage nicht 100 % mit "Ich hätte ihn trotzdem nie wieder haben wollen und wäre immer noch genau so wütend" beantworten kannst, dann hast Du den Beweis, dass auch mit Deiner Psyche etwas ganz und gar nicht stimmt, Momo!

    Auch wenn es keine offiziell anerkannte Krankheit ist, diese Co-Abhängigkeit... So ist es aber doch eigentlich ziemlich krankhaft, sich nicht von ganzem Herzen und Verstand gegen einen Menschen zu entscheiden, der einem Gewalt zufügt oder etwa nicht?

    Ich kann Dir wirklich nur raten, den Kontakt komplett abzubrechen. Denn wenn ER es sich anders überlegt und um Dich kämpft, dann könntest Du Dich ganz schnell wieder in der Situation befinden, die für Dich lebensgefährlich und absolut toxisch ist.

    Hier solltest Du ansetzen, aber das machst Du ja auch wenn Du Dir Hilfe holst: Die Beziehung sollte eigentlich beendet sein, weil DU Diejenige sein solltest, die sich emotional komplett von ihm entfernt, so wie er Dich behandelt hat. Nicht, weil ER Dich nun eh gehen lässt.

    LG Cadda

    Wenn mein Partner Depressione hat oder Krebs verlasse ich ihn ja auch nicht.

    Wenn mein Partner mich schlägt, verlasse ich ihn.

    Egal, ob er Depressionen hat, säuft oder Krebs hat.

    Vergiss bitte nicht, was er Dir angetan hat, denn nochmal:

    Gewalt, in Deinem Fall gegen den Kopf schlagen hat nichts damit zu tun, ob jemand Alkoholiker ist, sondern damit, dass er gewalttätig ist!

    Koppele das bitte von der Sucht ab.

    Ich möchte mich jetzt nicht Expertin für Risikominimierung nennen, hab aber trotzdem Gedanken dazu.

    Wenn ich mich eincreme, ohne auf die Inhaltsangaben zu achten, habe ich definitiv nicht das Gefühl eines Rückfalls, wenn ich hinterher sehe, dass Alkohol in der Creme war :)

    Wenn ich mir die Hände auf der Arbeit desinfizieren muss mehrfach am Tag, habe ich auch nicht das Gefühl, etwas zu tun, was nicht ok ist.

    Vergleichbar mit dem Rasierwasser von Alex....

    Ich studiere auch nicht Verpackungen von Tiefkühlware, so habe ich mir das Hühnerfrikassee vom blauen Discounter mit dem großen A versaut. Jetzt wo ich weiß, dass Brandweinessig drin ist, find ich es doof. Vorher hat es mich nicht gestört.

    Anders wäre es mit offensichtlichen Dingen, die auch nach Alkohol schmecken, wie z. B. in manchen Marzipansorten. Natürlich esse ich auch keine Schwarzwälderkirschtorte oder Eierlikörkuchen.

    Alles was nach Alkohol schmeckt, riecht oder auch so aussieht rühre ich nicht an. Ich würde auch keinen O-Saft aus einem Sektglas trinken, weil das Glas nach Alkohol aussieht.

    Anders ist es wieder bei Bionade, obwohl es ne Flasche ist, triggert es mich nicht.

    Wie Du siehst: Jeder muss für sich seine eigenen Empfindungen überprüfen und nach diesen handeln.

    Wenn Du ein blödes Gefühl hast, Dich mit einer bestimmten Creme einzucremen, weil Alkohol enthalten ist, dann lass es.

    Wie ein Rückfall muss es Dir aber nicht vorkommen, falls Du Dich trotzdem dafür entscheidest, Dir zukünftig nicht die Angaben einer Körpercreme durchzulesen.

    So meine Gedanken dazu, die wie gesagt nicht von einer Risikominimierungs-Expertin stammen, sondern einfach von mir persönlich, wie ich es handhabe oder denke :)

    Hallo La Passion,

    schön, dass Du zu uns gefunden hast :)

    3 Wochen Abstinenz sind ja schon ein super Anfang.

    Dass Du eine lebenslange Abstinenz anstrebst, hast Du ja schon gesagt. Find ich klasse!

    Dieses Forum richtet sich an bekennende Alkoholiker.

    Deshalb einmal konkret meine Frage an Dich, weil es irgendwie für mich nicht ganz ersichtlich ist:

    Siehst Du Dich als Alkoholikerin?

    LG Cadda