Beiträge von Tiger019

    Hallo
    Interesant was Karstens Ansicht ist, dass zwei stabile trockene Süchtige vielleicht die bessere Partnerschaft leben. Dem kann ich mittlerweile nur zustimmen. Ich wünschte mir meine Partnerin hätte auch ein wenig mehr Schnall von unserer Sucht, da kann ich noch soviel erklären das geht rein und raus bei ihr. Mittlerweile bin ich 19 Monate trocken und sehr glücklich und dankbar dafür. Am Anfang meiner Trockenheit hätte ich mir jedoch keinen Partner gewünscht der gerade dasselbe durchmacht wie ich. Wie sagt man so schön, zwei einbeinige können nicht zusammen tanzen oder so. Aber sei’s drum vielleicht habt Ihr ja eine starke Gruppe die Euch hilft.
    Um Statistiken hab ich noch nie viel gegeben, mein Arzt sagte damals dass über 95 % der Alkoholiker ohne Therapie wieder Rückfällig werden, ich hab keine gemacht, bin zwar nicht stolz drauf , aber trotzdem zufrieden trocken.
    Ich wünsche Dir/Euch eine schöne trockene Zukunft und halte durch.
    Man schreibt sich, Bis dann Gerd

    Zusatz um nicht Missverstanden zu werden. Aus heutiger Sicht würde ich doch eine Therapie machen, damals war ich wohl noch zu Feige.

    Hallo,
    wenn du kein Problem damit hast abends nichts zu trinken, wieso fehlt es dir dann?
    Also doch ein Problem. Das sind jährlich weit über 900 Liter Bier die du da in dich hineinschüttest und das werden bestimmt noch mehr wenn du nicht die Notbremse ziehst.
    Die körperliche Abhängigkeit kommt bei dieser Menge irgendwann unweigerlich. Ich vermute die Antwort deines Arztes hat dich ein wenig beruhigt das du nicht körperlich abhängig bist, dass ist aber Schwachsinn, viele können tagsüber nichts trinken, müssen dann aber Abends oder am Wochenende. Wenn dein Arzt nicht weiter auf deinen Konsum eingegangen ist, als wie dir nur die körperliche „Unabhängigkeit“ zu bescheinigen, ist das meines Erachtens ein oberflächlicher Arzt.
    Am besten gehst du mal zu einer Suchtberatung, feststellen ob man Alkoholiker ist kann man nur für sich selber.
    Gruß Gerd

    Hallo Gerhard,

    erstmal Klasse das du solange durchgehalten hast und es dir anscheinend nichts ausmacht in Gaststätten, auf Feiern zu gehen, ganz ohne Probleme.
    Wenn du von Entgiftung sprichst, nehme ich an, dass du auch körperlich abhängig warst, denn psychisch sind wir das wohl alle.
    Nach meiner ersten Entgiftung habe ich ähnlich gedacht und mit einem „harmlosen Limobier“ probiert, dass ging vollends in die Hose und ich war schneller da wo ich aufgehört hatte wie mir lieb war.
    Ärzte sind bei dieser Frage auch oft überfordert aber eines ist klar, Alkoholismus ist unheilbar.
    Entscheide dich für den einzig richtigen Weg und lass die Finger von dem Teufel, denn der kriegt dich wieder. Mach keine Experimente das geht meist schief.

    Gruß Gerd

    Hallo,

    Glückwunsch erstmal zu deinem Entschluss. Kannst beruhigt sein, mit dem Zittern das hört auf, nicht direkt aber nach drei Monaten hätte ich eine Herz OP vor den Augen anderer durchführen können.
    Das Outen hat mir auch große Probleme bereitet, also deinen nächsten und liebsten würde ich schon sagen dass du ein Problem mit Alk hast, die wissen es meistens sowieso, bei deinen sog. Kumpels musste dir überlegen ob du denen alles sagst.
    Möchte hier keine Anleitung zum Lügen geben, aber wenn du, nennen wir es mal die Halbwahrheit, sagst, dann so das sie Bestand hat. Nicht die Ausrede einer Grippe oder Medikamente sage z.B. deine Leber sei ramponiert und der Arzt rät dir zu ständiger Abstinenz. Leberschaden kommt ja nicht immer vom Alkohol :wink: .
    Jedenfalls sollte die Ausrede so sein, dass du nicht nach drei Wochen wieder sagen kannst, ich darf wieder trinken und außerdem würde ich nur Bekannten so in etwa ihre Neugier befriedigen. Nach ein paar Wochen fragt eh keiner mehr nach.
    Wünsche dir viel Glück auf deinem neuen und schöneren Weg.

    Gerd

    Hallo,

    unzählige Male hab ich besoffen vorm Computer gesessen, mich in Selbstmitleid gebadet und nach Lösungen für mein Alkoholproblem im Internet gesucht.
    Genau so oft habe ich mir vorgenommen nichts mehr zu trinken wenn ich voll war.
    Ich bin froh und dankbar, dass diese Zeit seit nunmehr über einem Jahr vorbei ist.
    Auch ich hab damals gedacht, dieser Berg ist nicht zu bewältigen und er ist es doch, Schritt für Schritt, du wirst sehen, auch dein Leben wird schöner als du es dir jetzt vorstellen kannst.
    Sauf nicht mehr zuviel, schlaf dich aus und geh morgen zum Arzt, dann hast du den ersten Schritt getan.

    Schönen Sonntag
    Gerd

    wenn ich folgende Gedanken zum Tag lese:

    Drittens habe ich gelernt, ehrlich zu sein. Welche Wohltat! Keine Mogeleien,
    keine Hintertürchen mehr! Meine Karten liegen jetzt offen auf dem Tisch und
    jeder kann sie sehen. Ich bin, was ich bin, nicht mehr und nicht weniger.
    Ich habe eine dunkle Vergangenheit. Und jawohl, das tut mir leid. Ändern
    aber lässt sich das nicht, denn das war gestern und ist vorbei. Dafür ist
    heute mein Leben ein offenes Buch. Jeder kann kommen und darin lesen, wenn
    er will. Versagen werde ich auch heute noch oft genug, aber wenigstens rede
    ich mich jetzt nicht mehr heraus.

    dann mach ich mir doch so meine Gedanken, ob ich mir vielleicht am Anfang meiner Trockenheit (am 17. Oktober 2005) mir doch ein paar Hintertürchen gelassen hab.
    Ich bin in vielem ehrlicher geworden gegenüber meinen liebsten Menschen sowieso.
    Jetzt nach einem Jahr Trockenheit werde ich auch nicht mehr in die Chefetage rennen
    und denen das sagen, dass könnte wieder Ärger geben. Wir sind nämlich bei Alkohol-
    Drogenmissbrauch und anderen körperlichen Gebrechen, die den Dienst beeinträchtigen
    können, zur Selbstanzeige verpflichtet, hab ich nicht gemacht, war dumm.
    Damals war mein Kopf wohl noch nicht so klar wie heute. Hab mich trotz massivem
    Alkoholmissbrauch einfach durchgemogelt. Heute mit klarer Birne würde ich wohl
    den offenen Weg gehen und jedem dazu raten.
    Hauptsache ist, ich bin trocken und das will ich bleiben, kein Jahr von den letzten 20 Jahren war so schöööön :D wie das letzte, da möchte ich nicht mehr weg.
    Wenn auch hier und da mal Saufdruck aufkam aber das ist zu schaffen.
    Mein Umfeld hat nach einem Jahr sowieso das Interesse daran verloren warum ich nicht mehr trinke, die fragen gar nicht mehr.

    Liebe Grüße und Lilly, werde versuchen öfter zu schreiben.

    Gerd heute trocken

    Hallo Freunde,

    immer wieder lese ich hier von der Angst vorm outen. Dazu kann ich sagen, dass ich sie heute nach einem Jahr noch habe. Mein engstes Umfeld weiß Bescheid und das ist gut so, aber ich laufe nicht mit einem Schild um den Hals herum.
    Weswegen ich damals im Krankenhaus war weiß bis heute noch niemand so richtig, meine Familie ja, aber die anderen nicht so.
    Meiner Firma habe ich damals gesagt, dass ich schlechte Blutwerte hätte (stimmte ja auch).
    Seit zwanzig Jahren leide ich immer wieder an Schüben einer Borreliose. Diese Viecher lieben den Alkohol den ich ihnen Jahrelang gab, ist aber ne andere Geschichte.
    So biestig wie die Krankheit Borreliose auch ist habe ich einen nutzen draus gezogen und diese wegen meines Alkoholverzichts vorgeschoben.
    Ich arbeite in einem Sicherheitsrelevanten Unternehmen, wäre nach dem outen erstmal zum Innendienst versetzt worden, weiter weg vom Wohnort entfernt und hätte zwei Jahre „Bewährung“ bekommen.
    Bei Betriebsärztlichen Untersuchungen habe ich immer meinen TÜV Stempel gekriegt, die Ärzte müssen Blind gewesen sein oder ich ein guter Schauspieler.
    Ob das richtig oder falsch war mag ich jetzt nach einem Jahr nicht beurteilen aber ich bin im wahrsten Sinne wirklich ein Anonymer Alkoholiker in der Firma. Einige werden sich jetzt fragen, der muss doch aufgefallen sein; vielleicht hat man mal eine Fahne gerochen keine Ahnung, aber bestimmt.
    Bei Chefkontrollen halfen Minzbonbons und Kaffee. Ich habe einen Einzelarbeitsplatz also war ich immer schön mit meinem beschissenen Alkohol alleine und hab Gott sei Dank nie schwerwiegende Fehler gemacht.
    Keine Ahnung warum ich das hier jetzt schreibe aber ich kann im Moment nicht schlafen und ab und zu plagt mich doch das schlechte Gewissen als Saubermann dazustehen, der ich in Wirklichkeit nicht bin.
    Übrigens als schöner Nebeneffekt meiner Trockenheit habe ich schon seit einem halben Jahr keine Schübe der Borreliose mehr gehabt.
    Wünsche Euch noch eine gute Nacht und einen trockenen Wochenbeginn bis dann

    Gerd heute trocken

    Liebe Freunde,

    vielen Dank für eure Antworten hat mich sehr gefreut. Schon alleine das Lesen und schreiben hier im Forum bringt einen auf andere Gedanken.
    Der Druck ist wieder fast ganz gewichen und ich bin froh die letzten Tage trocken überstanden zu haben. Es gehört wohl auch zur Entwicklung als muss dabei mit diesen Erfahrungen umzugehen.
    Ja, ich habe einen ganzen Jahreszylus hinter mir, mit allen Festen und Stimmungen die ein Jahr so hat. Es war nicht immer einfach, aber es ging.
    Karneval, ich bin Rheinländer, habe ich sogar trocken auf dem Wagen gestanden und Kamele geworfen, es hat sogar Spaß gemacht. Nach dem Umzug hab ich mich dann allerdings schnell abgesetzt weil das gesäusel nicht mehr zu ertragen war.
    Meine Gefühlswelt war wohl jetzt etwas aus den Fugen geraten, hatte 2 Wochen Urlaub und dann die Gedanken an das zurückliegende Jahr; wars gut, weniger gut, besser, vermisse ich was usw.
    Ich bin letztendlich zu dem Schluss gekommen das es besser war als all die 20 zurückliegenden Jahre, das steht außer Frage.
    Etwas einsamer ist es zwar geworden weil ich meine ganzen Anlaufstationen von früher nicht mehr anfahre, aber dafür geht es mir jeden morgen gut, kein würgen Kreislauf etc..
    Gestern habe ich mich mit Küche tapezieren abgelenkt, auch das wäre früher nicht unter 3 Tagen und jeder Menge Bier möglich gewesen.
    Ich würde ganz gerne mal mit Euch Chaten oder aber auch in ein Meeting gehen, muß aber ganz ehrlich sagen, ich trau mich nicht. Meine Menschenscheu hab ich mir früher weggesoffen, hier muss ich noch dran arbeiten. Bin froh, dass ich wenigstens hier schon mal einen Anfang gefunden habe und schreibe.
    So wir haben herrlichen Sonnenschein, meine Frau ist arbeiten, werde mir die Kinder schnappen und etwas Rad fahren (auch das hätte früher ein Ende in der Kneipe gefunden)
    Ich wünsche euch einen wunderschönen, trockenen Sonntag und vielleicht bis heute Abend.
    Gruß Gerd

    am Sonntag habe ich mich noch voller Zuversicht bei Euch vorgestellt und heute spielen meine Gedanken mir einen haufen Streiche. Zurzeit bin ich etwas Depressiv und habe Beziehungsprobleme . Meine Frau hat keine Ahnung von unserer Krankheit, entweder will sie nicht oder kann es nicht verstehen. OK vor einem Jahr fast auf den Tag genau hab ich klappernd im KH gelegen und mich entgiften lassen. Für sie ist ein Jahr eine lange Zeit aber ich fang gerade mal an mein Leben nüchtern zu meistern.
    Auch nach einem Jahr, was verglichen mit 20 Jahren Saufzeit nicht lange ist, brauche ich noch keine Action und bin froh wenn ich im ruhigen Fahrwasser schwimme.
    Für sie bin ich wohl etwas langweilig und beschäftige mich zuviel mit mir selbst.
    Jedenfalls hab ich im Moment enormen Saufdruck, den ich so gar nicht kenne, dem werd ich aber nicht nachgeben und hoffe das geht schnell vorüber. Muss mich mal an alles Negative aus früherer Zeit Besinnen vielleicht geht’s dann wieder mit dem Druck. Und das nach einem Jahr hät ich nicht gedacht. :(
    Danke fürs zuhören/lesen und gute Nacht
    Gerd

    Hallo,
    also meinen ersten Entzug habe ich kalt gemacht WARNUNG machs nicht das war die Hölle, dachte ich würde Wahnsinnig. Bei deiner Trinkmenge geh ins Krankenhaus.
    Die haben mir Tropfen und Tabletten gegeben die mich zwar müde gemacht haben aber der Entzug war bei weitem nicht so schlimm. Die Dosis wird dann nach und nach verringert bis zum Tag null an dem du entlassen wirst. Das ist echt nicht so schlimm wie man befürchtet eigentlich ganz easy im Gegensatz zu meinem ersten Entzug.
    Wenn du ein gutes KH hast haben die da auch Sozialarbeiter die dich weiter beraten, ich hatte keins und hab den Weg alleine gesucht.
    Geh zum Dok und mach es, wirst sehen es lohnt sich.
    Viel Erfolg
    Gerd

    Hallo noch mal alle miteinander
    Vorgestellt habe ich mich heute ja schon, nun noch ein bisschen hinterher.
    So nun sitze ich hier und dachte eben wie es vor einem Jahr war. Wir waren mit dem Verein übers Wochenende in Italien davon weiß ich allerdings nur sehr wenig da ich ständig voll war. Nach der Tour fing für alle der Alltag an nur ich habe wie sooft weitergesoffen weil die schöne Tour ja zu Ende war. So ging es eigentlich immer weil die schönen Sachen (aus damaliger Sicht) wie Kirmes, Karneval, Feten usw. viel zu schnell vorbei gingen. Das waren Feste da konnte man (ich) offiziell den ganzen Tag blau sein ohne das es auffällt ja und dazwischen habe ich heimlich gesoffen. Zum Schluß waren es immer 4 bis 6 Liter Bier und manchmal noch Schnaps dazu über den ganzen Tag verteilt. Ich weiß gar nicht wie ich das beruflich hinbekommen habe. Meine Pappe ist heute noch weiß, dabei müsste sie Rabenschwarz sein. Ich darf gar nicht drüber nachdenken was hätte alles passieren können, wenn ich da nur an unschuldige denke aber ich bin aus damaliger Sicht besser mit als ohne gefahren. Könnte mich heute noch Ohrfeigen :evil: und hasse mittlerweile jeden der sich auch nur mit einem Bier hinters Steuer setzt.
    Wie fast alle könnte ich hier ein ganzes Buch füllen. In 2004 habe ich mal einen kalten Entzug gewagt, dass war eine Woche Hölle mit Stimmen hören und das was man sonst nur aus Witzseiten der Zeitungen kennt. Danach habe ich nur drei Monate gebraucht um wieder auf meinem Level, sogar noch höher zu sein. Mit einem angeblich harmlosen Limobier fing es an und endete da wo es enden musste.
    Mir ging es immer schlechter, kaum noch Appetit, schlechte Leberwerte, ständiges Nasenbluten, hoher Blutdruck, Gewichtsabnahme usw. Wie sehr meine Familie darunter gelitten hat, vor allem meine liebe Frau könnt ihr Euch ja vorstellen.
    Ich war selten richtig voll oder sagen wir so ich war ständig unter Strom, aber man hat es mir selten angesehen. Schauspielerisch habe ich geglänzt denn es waren immer nur ein oder zwei Bier die ich getrunken hatte (dabei waren es meistens schon 8 Flaschen und mehr 0,5).
    Nur ich hab geglaubt das merkt keiner.
    Dann am 12.10.06 hatte ich nach dem aufstehen wieder Nasenbluten das nicht aufhören wollte, zwar hatte ich an dem Tag noch Spätschicht, ließ mich aber zum Hausarzt fahren. Dort entschied dann mein Arzt, meine Frau und ich (war ziemlich willenlos) mich ins KH zur Notaufnahme zu fahren. Da roch man meine Fahne und ich nahm all meinen Mut zusammen, berichtete dem Arzt von meinem Problem und bat ihn mich zur Entgiftung stat. aufzunehmen.
    Ja das ist jetzt fast ein Jahr her und ich danke Gott, dass ich noch Trocken bin und bleiben möchte. Körperlich habe ich mich auch gut erholt und sogar 8 Kilo zugenommen.
    Ich hab mich auf den Weg gemacht.

    Es folgt noch mehr bis dahin schönen Sonntag
    Gerd, Alkoholiker, heute trocken

    Hallo alle zusammen,
    mein Name ist Gerd, bin 42 Jahre, verh., 2 Kids und möchte mich mal kurz vorstellen. Meine fragliche Karriere geht ging über 20 Jahre bis ich endlich kapierte, das wenn ich so weitermache, ich nicht mehr alt werde. Habe zuletzt 4 bis 6 Liter Bier, manchmal auch Schnaps über den Tag verteilt gesoffen bis ich kaputt war, Leberschaden usw. Am 12. 10. ist es genau ein Jahr her das ich mit starkem Nasenbluten in die Notaufnahme ging und mich gleich fünf Tage entgiften lies. Seitdem habe ich keinen Tropfen mehr angefasst. Werde sicher noch das ein oder andere von mir berichten da ich dieses Forum hier Klasse finde. Habe bisher noch keine Therapie gemacht und auch nie eine Gruppe besucht. Um dauerhaft beständig zu bleiben, werde ich aber wohl meinen Horizont in dieser Richtung erweitern müssen.
    Euch allen noch einen schönen Sonntag.
    Gerd