Beiträge von nottenkatz

    Hi Micha,

    um deine Frage mal zu beantworten, wie meine Eltern reagieren:
    In meinem Fall sehen die kein Alkoholproblem, da ich ja soweit alles gebacken kriege, Job, Hausbau, etc.
    um meinen Bruder machen sich meine Eltern nur Sorgen, sind allerdings hilflos. Sie wissen einfach nicht damit umzugehen.
    Hab ich selbst vor Jahren erlebt.
    Als damals klar war, das ich eine Therapie mache, war ich das Sorgenkind und wurde auch so behandelt.
    Und ich will keine Sorgen bereiten!
    Meine Eltern sind alt und haben sich genug gesorgt.
    Meine Geschwister (eigentlich geht's dabei um eine Schwester und ihrem Mann) werde ich bitten, mit ihrem Trinkverhalten Rücksicht auf meinem Bruder zu nehmen, und ihnen mitteilen, das ich auch zur SHG gehe. Da ich in etwa soviel trinke, wie sie, werden sie in dem Moment, vielleicht mal über sich selbst nachdenken, sofern's ihnen nicht zu anstrengend erscheint. Ich erwarte aber so Sprüche, wie: Wieso sollen wir uns verstecken, wenn ihr's nicht hinkriegt?
    Ehrlich gesagt stört's mich nicht, wenn alle um mich trinken, ich trinke das meiste eh' wenn ich allein bin, und ich will auch nachher nicht jeden Kontakt meiden, wo jemand ein Bier trinken könnte. Ich hab mal mit dem Rauchen aufgehört, und da hat's mich auch nicht gestört, wenn andere rauchen. Allerdings war das Aufhören so leicht, das ich nach 2 Jahren wieder angefangen bin :oops:
    Ich werde in Zukunft meinem Bruder besser zuhören, und hoffentlich, vorbildlich an seiner Seite stehen. Wer unser Problem ignoriert, kriegt'n ziemlichen Dämpfer von mir, sprich, wenn meine Schwester mal am Wochenende mächtig lallt, hör ich nicht mehr geduldig zu, sondern sag ihr: Boah, ich versteh kein Wort, kannst du mir das nochmal mit ca. 1 Promille weniger erzählen? So in der Art etwa. Wer keine Rücksicht nimmt, braucht auch von mir keine erwarten!

    So, ich muß ins Bett.
    Bis dann White

    LG
    Natz

    Viele Grüsse

    White[/quote]

    ihr habt sicherlich recht, ein Hintertürchen wäre schön, aus dem ich mich sang- und klanglos verpissen könnte. So gesehen hat's noch nicht vollends klick gemacht in meinem Kopf.
    Ich werde den professionellen Weg gehen!
    Mein Bruder ist seit heut morgen in der Entgiftung und ich war grad bei ihm. Er wird mindestens 7 Tage dort bleiben. In der Zeit geh ich zum Arzt und sehe wie's weitergeht. SHG mit meinem Bruder ist schon mal Fakt.
    Und vor einer Entgiftung werd ich mich auch nicht mehr sträuben.

    LG
    Natz

    Hallo Leute,
    wenn ich täglich 4-5 Bier trinke, habe ich nach dem, was ich bisher gelernt habe (beim TÜV) 1,5 Promille abzüglich dem Zeitfaktor von wenigstens 6 Stunden noch 0.6 Promille, richtig? Ist da eine professionelle Entgiftung wirklich notwendig, oder reicht nicht erstmal eine psychologische Therapie, oder SHG, die mich menthal aufbaut?

    LG
    Natz

    Hi Lies.

    Darf ich fragen, was ein cdt-Test ist?

    Das Misstrauen deiner Kollegen kannst du wie folgt behandeln:

    Wer vermutet, du würdest wieder trinken, wünscht sich doch nur, daß du wieder trinkst, um vielleicht die eigene Weste wieder gereinigt zu haben. Ist doch viel gemütlicher, dich anzuzweifeln, als über eigene Probleme nachzudenken!
    Ist so.
    Genau die, die dich anzweifeln, haben selbst ein gravierendes Problem, daß sie nicht bewältigen und vor sich herschieben.
    Wie schön wäre es doch für sie, zu sehen, daß du's auch nicht schaffst. :wink:
    Glaub mir, du stehst über ihnen ohne arrogant zu sein.
    Neid sieht nur von unten arrogant aus!

    LG
    NAtz

    Hi slakje,

    Zitat

    ich trank, um abzuschalten, mein Gehirn vom Nachdenken, Grübeln zu befreien - sozusagen als Einschlafhilfe, im August 2005 bekam ich die Kündigung (nein, nicht wegen Alkoholauffälligkeit, da trank ich am Abend "nur" 2 bis 3 x 0,5 l Bier), da ging dann der Alkoholmißbrauch richtig los, ich wurde nicht fertig mit der Art und Weise wie man mich aus der Firma gemobbt hatte, ich ertränkte meinen Frust und meine Hilflosigkeit im Alkohol, betäubte mich fast jeden Abend - musste ja nicht mehr zur Arbeit - und an jenem Tag der Trunkenheitsfahrt überschritt ich alle Grenzen ... soff mit Freunden =2,16 Promille, völliger Gedächnisverlust. Am nächsten Tag wurde mir dann bewußt, das sich etwas ändern muß, ich stellte den Alkoholkonsum rigeros auf "Null".

    Genau so hast du selbst reflektiert, und dazu gestanden, daß du den Alk für eine Zeit als Krücke/Stütze genutzt hast. Nun hast du ausserdem (hoffentlich auch nachweislich anhand von Leberwerten) bewiesen, daß du langfristig abstinent bleiben kannst, und da kann kein Gutachter mehr irgendwas anderes negatives finden. Beim ersten Gutachten hält sich der Psychologe noch sehr an Statistiken, weil er, ausser deinen eigenen Aussagen, nicht viel hat. Du musst dem Psychologen nur noch überzeugt erklären können, wie du dich beim nächsten mobbing verhalten wirst.

    Hi Micha,
    ich war damals bei meinem Hausarzt und habe gleich selbst um eine Therapie gebeten. Dann wurde ich auch zum Neurologen geschickt, und ihm ebenfalls gleich gesagt, daß ich eine Therapie möchte. Ich weiß allerdings selbst nicht mehr, ob mein Grund damals der Alk oder die Depris waren. Der Neurologe hat noch ein EEG bei mir gemacht, aber was dieses Ergebnis ausgesagt hat, weiß ich auch nicht mehr, zumindest wurde eine Therapie genehmigt.

    Was mein Bruder angeht, so weiß ich nicht, wieviel er trinkt, oder getrunken hat, oder wie sich seine Entzugserscheinungen äussern, da er sich in dem Moment einfach in seinem Zimmer verschanzt. Und ich, und auch der Rest der Familie hat gern die Augen verschlossen :(
    Naja, ich fange jetzt an, mich mehr für ihn zu interessieren, und denke auch, auch daß ich, mehr als er, in der Lage bin, die trinkende Familie zu bewegen, Rücksicht zu nehmen. Ich weiß, wie man mit Ignoranten umgeht, bin ja auch noch'n kleiner. :roll:
    Also mein Weg ist erstmal, mit meinem Bruder zur Selbsthilfegruppe zu gehen, und dies auch durchzuziehen. Sollte ich meinen Konsum nicht einschränken können, mache ich die Entgiftung.

    So, liebe Leute, ich muss was tun.

    LG
    Natz

    Hallo Michael,
    deine Ausführungen waren sehr aufschlussreich!
    Ich dachte tatsächlich bisher, Entzugserscheinungen beginnen erst bei 0 Promille. Die habe ich jetzt wohl (bin grad erst aufgestanden) und es geht mir gut.(toitoitoi)
    Mein Hauptinteresse ist Computer und leider trinke ich dabei am meisten, wie ferngesteuert. Das heisst, ich bin viel in Foren, ich öffne eine Seite, bis die sich aufgebaut hat dreh ich eine Zigarette, nehm ein Schluck Bier und die Seite ist fertig, wie ein Programm, das abläuft.
    Ich bin ausserdem noch in einem Forum "Bindungsangst" unterwegs, und schreibe dort tiefbetrübten Menschen heitere, optimistische Beiträge, die mir nach 1-2 Bier leichter in den Sinn kommen, bilde ich mir zumindest ein, vielleicht ist es auch nur verdrängen von wichtigeren Aufgaben, wie am Haus bauen. Nun bin ich in diesem Forum, daß für mich um einiges wichtiger ist, und werde, währrend ich hier lese, oder schreibe, das Bier mal weglassen. Es wirkt einfach befremdlich, wenn ich von Michaels Entzug lese, und'n Schluck Bier nehme.
    Weitere Interessen wären, schöne Dinge basteln aus Edelstahl, die ich dann über meine Homepage anbiete (die allerdings auch noch eine ewige Baustelle ist, da ich ja zu nichts komme). :?
    Nun, Ablenkungen gäbs genug, muss sie nur umsetzen, und war gestern schon sehr zufrieden mit mir, da ich'ne lang vor mir hergeschobene Reparatur am Auto in Angriff genommen habe.

    Schwierig ist auch mein Umfeld. Ich wohne bei meinen Eltern mit meinen Geschwistern und alle trinken gern. Mein Bruder hat's am Schlimmsten und statt das abschreckende Beispiel vor Augen zu sehen, sehen wir uns, die wir doch garnicht sooviel trinken, wie er.
    Er hat schon einige Entgiftungen hinter sich, und auch eine Langzeittherapie. Ihm geht's in etwa wie mir mit der Scheue vor Menschen und dem Vorsprechen in einer Gruppe, darum wollte ich ihm vorschlagen, mit mir zusammen eine SHG aufzusuchen. Vielleicht können wir uns gegenseitig mehr Halt geben?!
    Gut, also eine Entgiftung von 7-10 Tagen kriege ich berufstechnisch hin, ich hatte nur Schiss, daß mir mein Arzt eine Langzeittherapie empfiehlt.
    Was wird denn ein Neurologe bei mir festellen können?
    Eure Beiträge helfen mir sehr, und ich sollte auch mal mehr mit meinem Bruder reden (wir sind doch eher sehr verschlossen und wissen nur sehr wenig voneinander)

    Liebe Grüsse
    Natz

    Also, die Depressionen hatte ich mal vor Jahren. Vielleicht wars auch nur arger Trennungsschmerz, zumindest musste ich keine Medikamente nehmen. Die Unterhaltungen mit meinem Therapeuten waren mächtig anstrengend, weil ich hauptsächlich reden musste und mich nur sehr schwer öffnen kann. 1 Stunde Therapie war wie 8 Stunden Maloche.
    Nach ca. einem Jahr sagte der Therapeut, das wir wohl alles geklärt hätten, und ich stimmte ihm zu. Es war wie eine Erlösung. Danach war ich tatsächlich besser drauf, ich bin nur nicht drangeblieben, das Erlernte anzuwenden.
    Also, mein Ziel ist es, mich ohne Alkohol frei unter Menschen bewegen zu können.
    Ich hatte eigentlich geplant, mich erneut an eine Selbsthilfegruppe zu wenden, um dort Kraft und Motivation zu tanken, und eventuell dort weitere Massnahmen für mich zu erfahren.
    Meine damaligen Entzugserscheinungen sind (vor ca. 12 Jahren) nach drei Tagen Abstinenz aufgetreten, und waren, wie gesagt, durchaus erträglich. Sollte es mittlerweile schlimmer sein, so kann ich auf keinen Fall 3 Monate in eine Entgiftungstherapie gehen, da ich in der kleinen Firma, in der ich arbeite nicht so lange wegbleiben kann. Ich will hoffen, das wird nicht nötig sein, hab hier auch schon gelesen, daß manche Menschen hier selbst nach 20 Jahren Alkoholkonsum keine extremen Entzugserscheinungen hatten. Naja, ich werd's erst wissen, wenn ich die ersten Tage geschafft habe.
    Michael, nach wie langer Abstinenz hattest du denn deine Entzugserscheinungen?
    Meine Freizeit planen, klingt sehr gut!
    Sie verläuft nämlich eher planlos!
    Ich bin derzeit zwar am Haus bauen, habe aber keinen Zeitdruck, und so bin ich da auch sehr gemächlich aktiv.
    Wenn ich zu einem Arzt meines Vertrauens gehe, kann er mir sagen, ob ich einen kalten Entzug körperlich aushalte? Medikamente nehm ich nur ungern.

    Vielen Dank Michael und Whitewolf, ich bin hier schonmal richtig !

    Liebe Grüße
    Natz

    Hi,
    ich bin Natz und sehr menschenscheu. Seid jeher!
    Seid ca. 20 Jahren trinke ich, und zwar besonders in Situationen, wo ich mit vielen Menschen konfrontiert werde, oder überhaupt in irgendeiner weise zwischenmenschliche Beziehungen bewältigen muß. Diese Angst lässt mich auch vor Selbsthilfegruppen zurückschrecken, da ich ernste Probleme habe, vor Menschengruppen zu sprechen.
    Ich versuche darum ständig allein, auf Alkohol zu verzichten, aber ich schaffe es nicht. Nicht wegen irgendwelcher Entzugserscheinungen, sondern, weil mir schlicht der innere Antrieb fehlt. Ich war vor ca. 2 Jahren in einer Gruppe, allerdings immer mit 2 Bier im Blut. Ich war vielleicht drei oder vier mal da, was meinem allgemeinen Durchhaltevermögen entspricht.
    Davor hatte ich mal eine Therapie (ein mal wöchentlich, ca. 1 Jahr lang, ein Gespräch mit meinem Therapeuten unter 4 Augen), die allerdings vordergründig meine Depressionen behandelte. Diese Therapie hat mir sehr geholfen.
    Ich habe meinen Führerschein wieder, einen Job, ich habe da auch (immerhin) eine Woche lang kein Bier getrunken, und auch die Entzugserscheinungen haben sich auf ein bisschen Schüttelfrost beschränkt.
    Nun ist alles wieder vergessen und ich habe keine Ahnung, warum mir jegliche Motivation fehlt, aufzuhören, obwohl es mir dennoch tierisch auf den Sack geht, jeden Tag wenigstens 2 Liter Bier zu trinken. Den ganzen Tag währrend der Arbeit plane ich, mal wenigstens einen alkoholfreien Tag einzulegen, aber zum Feierabend nehm ich mir doch ein Bier und dann ist es auch schon wieder völlig egal. Jeden Tag dasselbe.
    Wie kann ich meine Selbstdisziplin trainieren?

    Über Tips und Anregungen würde ich mich sehr freuen.

    LG
    Natz

    Hallo slakje,
    du kannst deine gemachten Aussagen in der MPU nicht bei der nächsten MPU anders angeben, sprich, deinen regelmäßigen Konsum höher beziffern, da du dich sonst in Widersprüche verzwickst.

    Zitat

    ("Es war einfach, um den Tag ausklingen zu lassen, um abschalten und einschlafen zu können").

    Diese eigene Aussage von dir lässt schlichtweg eine gewisse Labilität im Umgang mit Alkohol vermuten, das heisst, du musst bei der nächsten MPU sagen, daß dich das Ergebnis dieser MPU sehr erschüttert hat, und du dich selbstkritisch mit deinem Trinkverhalten auseinandergesetzt hast!
    Allerdings muss das aus eigener Überzeugung kommen, man kann bei der MPU keinen Text auswendig lernen. Ich habe bereits 4 MPU's hinter mir und die letzte habe ich bestanden, weil ich die Schuld an meinem Fehlverhalten einzig und allein bei mir gesucht, und an mir gearbeitet habe (Therapie, Leberwerte ein mal monatlich über ein Jahr lang nachgewiesen).
    Mir wurde in einer MPU eine sehr kostspielige Therapie empfohlen die ich nicht war genommen habe, mit dem Argument: Da ich alkoholkrank bin, muss es auch eine Therapie geben die mir hilft und von der Krankenkasse getragen wird, also habe ich mich um einen eigenen Therapieplatz beworben.

    Alternative Bewältigungsstrategien sind schlicht das, was du bereits machst (SHG, Einzeltherapie), jedoch will man bei der MPU auch eine langfristige Abstinenz von wenigstens einem Jahr sehen und auch die begleitenden Hilfsmassnahmen sollten wenigstens ein Jahr lang, und auch darüber hinaus, andauern.
    Leider bringen dir diese Massnahmen ja nichts, aber vielleicht kommt das noch.

    Eine Alternative wäre ein Zweitgutachten, in dem du sagst, das du bereits in Therapie bist, aber ausserdem noch gern an einem Kursus teilnehmen möchtest, wo die Wirkungen von Alkohol näher beschrieben werden, um noch mehr über die Gefahren von Alkohol im Strassenverkehr zu lernen.
    Mit etwas Glück empfiehlt man dir einen Kursus, den du etwa 4 mal besuchst und dann deinen Führerschein ohne eine weitere MPU wiederbekommst. So war's bei mir vor ca. 18 Jahren, erkundige dich dennoch, wie die Gesetzeslage mittlerweile ist. Ich will dir nämlich nix falsches erzählen.

    Fakt ist:
    Fahr nie wieder betrunken, nicht weil du nicht darfst, sondern weil du niemals in deiner Haut stecken möchtest, wenn du mal betrunken ein Kind überfährst!

    Hoffe, geholfen zu haben.

    LG
    Natz

    Hi,
    ich bin auch sehr menschenscheu. Seid jeher!
    Seid ca. 20 Jahren trinke ich, und zwar besonders in Situationen, wo ich mit vielen Menschen konfrontiert werde, oder überhaupt in irgendeiner weise zwischenmenschliche Beziehungen bewältigen muß. Diese Angst lässt mich auch vor Selbsthilfegruppen zurückschrecken, da ich ernste Probleme habe, vor Menschengruppen zu sprechen.
    Ich versuche darum ständig allein, auf Alkohol zu verzichten, aber ich schaffe es nicht. Nicht wegen irgendwelcher Entzugserscheinungen, sondern, weil mir schlicht der innere Antrieb fehlt. Ich war vor ca. 2 Jahren in einer Gruppe, allerdings immer mit 2 Bier im Blut. Ich war vielleicht drei oder vier mal da, was meinem allgemeinen Durchhaltevermögen entspricht.
    Davor hatte ich mal eine Therapie (ein mal wöchentlich, ca. 1 Jahr lang, ein Gespräch mit meinem Therapeuten unter 4 Augen), die allerdings vordergründig meine Depressionen behandelte. Diese Therapie hat mir sehr geholfen.
    Ich habe meinen Führerschein wieder, einen Job, ich habe da auch (immerhin) eine Woche lang kein Bier getrunken, und auch die Entzugserscheinungen haben sich auf ein bisschen Schüttelfrost beschränkt.
    Nun ist alles wieder vergessen und ich habe keine Ahnung, warum mir jegliche Motivation fehlt, aufzuhören, obwohl es mir dennoch tierisch auf den Sack geht, jeden Tag wenigstens 2 Liter Bier zu trinken. Ich schreib mal hier bei dir, liebe Dona, weil deine Menschenscheu meiner ähnelt, und weil ich noch nicht so recht weiß, in welchem Thread ich hier starten kann.

    LG
    Natz