Beiträge von Stern 67

    Hallo Hartmut, ich bin auch eine Co- Abhängige. In meinen Augen wie auch Selene oben, eine die nicht beschönigt hat oder nach außen gelogen... Eher umgekehrt, sehr entsetzt und mit Unverständnis reagierende.

    So oder so... Keinen schönen Spiegel vorgehalten.

    Ich durfte die Erfahrung nicht machen, wie es wäre, wenn er aufgehört hätte...

    Und leider kenne ich persönlich einzelnen !!!! nur einen Fall, wo der Mann, der Alkoholiker, tatsächlich aufgehört hat. Von ca. 19 Jahren.

    Das war nach länger Leidensgeschichte wie immer, wenn ein Partner trinkt, ein Ultimatum der Ehefrau. Trockenheit oder die Scheidung.

    Er hat die Trockenheit gewählt.

    Sie war dann noch sehr viele Jahre sehr "ängstlich" oder wie soll man sagen, kontrollierend vielleicht.

    Aber mit dem Zeit kam der Alk. so in den Hintergrund, neue Aktivitäten, neue Freundschaften sind entstanden, die auch nicht trinken, und so etwas.

    Kinder sind erwachsen geworden und haben jetzt zum Glück beide Eltern.

    Ich weiss nicht ob es perfekte und immer glückliche Beziehungen gibt.

    Die Angst sitzt irgendwo bestimmt bei ihr noch da... Ich hab Mal gesehen dass sie Mal aufgesprungen ist, wenn jemand ihn irgendwelche Magentropfen angeboten hat... aber in großen und ganzen, scheinen die beiden es geschafft zu haben.

    Da die gemeinsame Ziele und Prioritäten gemeinsame geblieben sind und somit auch der weg gemeinsam.

    In meinem Augen, ja, als Antwort auf deine Frage, er reicht, wenn der Alkoholiker aufhört. Die Co- hat dann keinen Grund mehr ..."Flaschen zu zahlen".

    Bei einer Beziehung mit einem Alkoholiker, der so leichter zu kontrollieren ist, leichter zu manipulieren oder auszunutzen ( so eine Trugschluss) ist dann ganz anderes...wenn er doch aufhört...dann kann man nicht mehr diese Spielchen spielen...

    Ich weiss auch nicht, wie es sich ändert, wenn beide trinken und dann einer hört auf...

    Aber wie gesagt, ich hab leider keine eigene Erfahrung, wie es wäre... Ich denke nach wie vor, es hatte gereicht um eine Familie zu bleiben.

    Bin gespannt, ob es andere Erfahrungen gibt's

    Wie kann das alles - Verhalten, Muster, Gedankengänge soooo ähnlich sein???

    Ich war immer überzeugt, wir alle sind so einzigartig, es sollen keine Schubladen überhaupt geben.

    Und was Fähigkeit zu lieben angeht war ich auch der Meinung,

    wenn er uns liebt, uns keinen Leid wünscht, wird er nicht weiter trinken.

    Falsch verstandene Hilfe... Meine war ihn das Spiegel vorzuhalten. Was voll schwer war, den Menschen der dir wichtig und teuer ist. Den man loben möchte. Der viel gutes kann (oder konnte).

    Was ist "richtig verstandene" Hilfe?

    Die er jetzt hat? Mittrinken und das Gefühl holen, wie toll man dabei ist?

    Zu sagen das Leben ist nur dann glücklich, wenn man sich nicht dabei einschränken muss?

    Seine Kinder nicht (nicht einmal auch am Vatertag) zu sich einladen? Weil sie alle so intolerant sind?

    Oder macht das Alkoholiker aus Liebe?

    Die Entscheidung weiter zu trinken, für die Sucht überhaupt, hat m.E. sehr viel mit Liebe zu tun.

    Oder mit der Abwesenheit von Liebe.

    LG St

    Sucht sich der CO Partner einen Alkoholiker um sein "Helfer Syndrom" befriedigen?

    Das scheint auch ziemlich oft der Fall zu sein.

    Aber wenn man seht jung zusammen kommt, und der Partner/ in noch nicht alk.abhangig war? Und sogar die Alkoholiker im Umfeld bedauert hat?

    Ich persönlich hinterfrage immer noch mein eigenes Urteilsvermögen...wieso habe ich es nicht früher erkannt... Wieso habe ich Jahre!!!! viele Jahre ...lang dann gehofft und unzählige Absichtserklärungen für wahre Münze genommen...

    Das einerseits...

    Und dann immer noch die Frage was die Leyla stellt... Ob er fähig ist zu lieben. Seine Familie, uns, seine Kinder... ich denke schon.

    Aber das Trinken liebt er mehr, jetzt auch noch jemanden, mit dem er das weiter kann.

    Die Frage hat mich auch sehr lange beschäftigt... Bis Ich einfach begriffen habe, ich werde es nie verstehen können. Brauche es nicht weiter zu versuchen.

    Jeder darf sich dafür entscheiden, was für ihn wichtiger ist.

    Der Alkoholiker genauso wie sein/e Co...

    LG

    Stern

    hallo Kia,

    Dieser Forum ist dafür auch da, dass die Menschen, die durch Alkohol Leid erfahren, ob als selbst betroffene oder als Angehörige, sich austauschen können, über ihre Erfahrungen reden und über ihre Wege daraus.

    Die Situationen und Umstände sind bei jedem unterschiedlich. Aber die Gefühle, die Verhaltensmuster...erstaunlich ähnlich.

    Sogar zu sehen, du bist nicht alleine, es geht vielen so ähnlich wie dir, kann helfen.

    LG

    Stern

    Liebe Blume, alles ist besser als jahrelang nur hoffen, nur warten, nur zweifeln, die ganze Energie an diese Emotionen verwenden, was man hat.... und dabei sein Kind in dieser Atmosphäre aufwachsen sehen.

    Es ist traurig, es tut weh, man füllt sich machtlos und man zweifelt...unter anderem auch an sich selbst.

    Aber es gibt bestimmt ein Ausweg. Ganz bestimmt.

    Du kannst es gerade nicht sehen, weil dein Blick auf dem Mann der mit dem Rucksack gerichtet ist.

    Du siehst diesen Umstand, die momentane Katastrophe und möchtest nur dass das aufhört.

    Und dann wird er nüchtern, dann kann man wieder normal leben...

    Meinst Du es wird normal möglich?

    Wenn du für dich keine Kraft etwas zu verändern findest, finde sie für dein Kind.

    Vllt nicht unbedingt die Hochzeitsbilder weg schaffen, das bringt dir wirklich nichts,

    Weil Du ihn ja aus Liebe geheiratet hast, haben sie seine Berechtigung.

    Wichtig ist das was jetzt ist- der Zustand, der nicht tragbar ist. Für dich und dein Kind.

    Das kannst nur Du ändern.

    Viel Kraft

    LG Stern

    Liebe Kiwi, das dauert bei jedem seine Zeit. Unterschiedlich. Wie wir alle und die Umstände.

    Eins ändert sich nicht. Egal wie lange es dauert , es wird besser.

    Bei mir hat es etwa nach drei Jahren nicht mehr so weh getan und ich konnte endlich !!!! immer mehr Vorteile des Lebens ohne ihn sehen und auch genießen. Leben!

    Ohne Alkohol als Thema überhaupt, ohne sehen zu müssen, was der Alkohol mit dem Mensch, der dir wichtig ist, macht. Weil das hat sich bei ihm nicht geändert, sondern immer weiter verschlimmert.

    Ich habe meinen nicht blockiert, das machte mir es schwerer, aber ich habe mich dazu selbst entschieden, manchmal seine Meldungen aushalten, auch beantworten, weil wir gemeinsame Kinder haben.

    Ob das richtig ist, weiss ich bis heute nicht...

    Er hat sich vor paar Tagen zum Beispiel anlässlich bevorstehenden Geburtstag der Tochter gemeldet, mit den Vorwürfen wieder, warum er wohl nicht bei unseren Familienfesten dabei ist und was bin ich für ein böser Mensch....Betrunken und mit Vorwürfen...

    Was ich antworten konnte? Das wir keine Feinde sind, aber die Gründe für die Trennung weiterhin da sind.

    Dass er gerne mit den Kinder eigene Feier feiern kann und darf. Wenn sie ihn einladen.

    Es ist nachvollziehbar was du sagst, Schmerz und Enttäuschung, das Vermissen...aber solange der trinkt wird es nur schlimmer! Das du so ein Leben nicht willst, weiss du ja schon.

    Und das er aufhört und alles neu bewertet ist so unrealistisch....

    Und sogar wenn, ist es keine Garantie auf ein Happyend.

    Wenn du dir Tür zumachst, ihn blockierst, wird es erstmal seelisch schlimmer, aber dann auch schneller vorbei.

    Wünsche dir viel Kraft und Zuversicht.

    LG

    Stella

    Wenn ich ehrlich bin, geht es mir seit Tagen extrem schlecht. Ich vermisse ihn bei alltäglichen DIngen wie z.B. zusammen Einkaufen gehen, zu kochen oder unsere Gespräche und das gemeinsame Lachen. Ich habe gestern und heute viel geweint. Ich weine um gemeinsame Erlebnisse und die schönen Erinnerungen.

    Liebe Kiwi, das ist so verständlich und auch sehr traurig.

    Aber glaube mir, das wird mit der Zeit besser.

    Ich habe nach dreißig

    Jahren Ehe mit vier gemeinsamen Kindern und schließlich nach seiner Entscheidung für das Trinken und für neue Partnerin, die mitmacht, das auch nicht geglaubt.

    Man fehlt in so ein tiefen emotionalen Loch und hat keine Möglichkeit es zu verstehen. Ich dachte sogar, dass für uns (COs) ist es nicht nur genau so schlimm wie ein Entzug bei dem Alkoholiker, sondern noch schwieriger. Weil wir uns ständig in diesem schmerzhaften Gedankenkarussell befinden, an uns zweifeln, vermissen, erinnern, stellen uns vor, wie es sein könnte....und der Anderer(Andere)...greift zu der Flasche und betäubt das Ganze.

    Irgendwann, Dank diesem Forum auch, habe ich aufgehört es verstehen zu wollen.

    Jeder Mensch hat sein Recht für das was ihm wichtig ist zu entscheiden.

    Mir war nur wichtig, nach dem er meine Tochter betrunken gefahren hat und sie mich weinend angerufen hat zwecks Abholung,( sie hat es erst auf der Autobahn realisiert....), dass er sie nicht mehr fährt.

    Und mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, alleine einzukaufen und den Alltag zu leisten. Schwieriger war das Erlebtes nicht teilen, besprechen, austauschen können.

    Ich machte Fehler, unendlich viele, habe ihm geschrieben und Bilder von größeren Ereignissen (wie der Abiball des Sohnes oder Geburtstage der Kindern, die wir ihnen ihn hatten, geschickt.

    Das brachte mir nur Frust und Tränen.

    Ich habe echt lange gebraucht.

    Jetzt ist es ca. ein Jahr, dass ich ihn nicht kontaktiere.

    Wenn er schreibt, sehr selten und total betrunken, antworte ich sehr knapp, zwar höflich, distanziert.

    Wenn er mir mit Vorwürfen kommt, dass die Kinder ihn nicht schreiben, dass er Weihnachten alleine ist und das alles wegen mir, ich könnte mit ihm und seiner neuen als "Freunde" bleiben, dann antworte ich nicht.

    Ich war damals in allem schuld und jetzt wohl immer noch.

    Die Kinder sind erwachsen, ich möchte mich nicht einmischen.

    Wichtig ist, bei diesem schlimmen Liebeskummer, an sich zu glauben, dass man das schafft, dass es alles früher oder später besser wird. Und dass man es zwar nicht verstehen kann, aber lernen damit zu leben schon. Und sogar sehr gut. Ausgeglichen, harmonisch, mit klaren Prioritäten, friedlich, ohne Alkohol und dessen Folgen aller Art.

    Alles wird gut!

    @Sunshine, Einfach nur jedes Wort goldwert und richtig.

    Ich habe mich (gefühlt ewig) nicht gemeldet, aber regelmäßig hier gelesen.

    Bei mir ist es über drei Jahre her...das hat weh getan, sehr sogar, das Gefühl "ausgetauscht" zu sein. Die Frust über sein so "tolles " Leben mit der Neuen. Bin damals jämmerlich in die Opferrolle gerutscht und sullte mich im Selbstmitleid.

    aber....das Leben jetzt ist anderes. Ich wusste nicht dass es je möglich wird, das Thema Alk. Ist bei uns gar kein Thema mehr. Die Beziehung zu den Kindern ist super. Alle Jungs sind in der finalen Ausbildung -und Studium Phasen, Die jüngste, die noch Abi macht und bei mir ist hat sich stabilisiert und wird bald 18.

    Als er ging, war sie 14 und fiel in die Depression.

    Die komplette Umstellung des Lebens, die Anschaffung des Hundes, Fokus auf mich und uns als Familie, ohne ihn, das habe ich auch Dank diesem Forum geschafft und bin sehr froh darüber.

    Einfach annehmen, einfach sich auf das freuen, was da in eigenem Wirkungskreis ist.

    Schauen, was da als Profilbild steht? Kann man machen, wenn die Gedanken sich noch ständig um den Mensch drehen...

    Hat aber keinen Sinn. Und das begreift man als Co irgendwann man auch.

    Bei meinem stehen übrigens immer noch gemeinsame Bilder, aber das stört mich nicht mehr.

    Es ist möglich...davon weg zu kommen. Glaubt an euch.

    LG Stella

    wie ähnlich die Geschichten sind...
    und wie schwer es ist, die Einstellung zu verändern.
    Weil es ist nicht einfach schwarz oder weiss ist, wir lieben oder liebten diese Menschen... auch abhängige, cabhängige, kranke, behinderte, usw menschen werden geliebt und haben ihre gute liebenswerte Seiten.
    Aber wie man hier oft sieht....die Liebe reicht nicht, die Sucht macht alles kaputt...
    woher kommt sie nur.
    LG
    St

    Hallo zusammen,
    es ist Sommer, die Zeit wo mich sooo viel triggert. das Vermissen bei Abenden im Garten und allen Unternehmungen und Plänen mit den Kindern ist fast unerträglich.
    Nächte Woche ist der Geburtstag von dritten Sohn ... und am Samstag der Abiball...
    ich kämfe mit mir so stark, um nicht kontakt aufzunehmen, was will ich? einladen? diese ereignisse zusammen erleben, teilen? und dann? Ich mache es nicht, aber das Kämpfen mit mir raubt mir die ganze energie....
    nur weiter atmen... und machen und tun....
    fahre die Tochter abholen... die kommt von der Klassenfahrt zurück.
    LG und schöne Zeit an alle....

    Danke Dir! und guten abend alle zusammen.
    Habe das Buch die Suchtfibel gekauft,
    möchte mehr verstehen, nicht um ihn ( meinen EX) zu verändern oder verändern können, wollen...
    sondern um es NICHT MEHR ZU WOLLEN.
    Habe auch in anderen Forenbereichen gelesen.
    Vor allem bei EKA. Was habe ich meinen Kinder alles ersparren können, hätte ich mich
    konsequent verhalten können.
    Und WOW großen Respekt für die, die es geschafft haben, ob als CO oder als Alkoholiker. Wie viel ich an mir arbeiten muss, um frei zu werden, macht mir etwas Angst, oder eher Sorgen, es nicht zu schaffen.
    LG
    Stern

    kann mir einer erklären, wie geht das? Springt alkohol einem mit gewalt in den hals? oder man entscheidet sich dafür, die flasche aufzumachen und trinken? auch wenn man dem sohn versprochen hat, ihn zu fahren? Kann man nicht zu erst fahren und dann trinken?
    Gestern war mein jungster (20, längst nicht mehr Kind)bei Papa... mit übernachtung, das passiert sehr sehr selten. Aber ich hab mich gefreut, dass die beiden vllt sich aufeinander bewegen und mal nähe werden.
    Ergebnis- Abends doch ausgegangen mit der neuen, die auf keinem fall seine kinder sehen möchte, nachts betrunken zum schlafen gekomnen... Morgens sagte der Sohn war gut, die haben zusammen gefrüstückt... aber dann hat er wieder getrunken... am Sonntag ist dort sehr schlecht mit den öffentlichen verkehrsmitteln raus zu kommen.
    dann fragte mich der Sohn, ob ich kommen kann ihn abzuholen.
    ich fahre hin, warte draussen, ( ich darf nicht in die Wohnung, die wir vor jahren gemeinsam renovierten.... )
    Und der hat nicht mal mitbekommen, dass der sonn weg ist.
    mich macht es so traurig... weniger wütend, mehr traurig, so ein Gefühl, als ob ein guter mensch stirbt....

    auf jedem fall freut es mich, dass diese sicht von meinem exmann, dass die Kinder und familie nur Pflicht ist, die er lange genug erfüllt hat, sich zu ändern scheint und er mehr kontakt zu den kindern sucht.
    Bei seiner partnerin ist es nicht der fall, auch damals, als wir befreundet waren. sie meinte sie versteht nicht, wie mit vier kindern noch glücklich sein kann... ihr ist auch mit einem schwer... sie war nach ihrer scheidung sehr zufrieden, der mann woölte noch ein kind, zusammen was unternehmen, seine sohne aus ersten ehe mit integrieren.... sie meinte da gabs keine romantig und keine freude mehr. nur arbeit...
    jetzt haben sie mit meinem ex diese romantik... trinken, urlaube, städtereisen.... die Tochtet bleibt alleine seit sie 10 ist, wenn sie reist. aber ihr Papa ist in der nähe und kümmert sich.

    das machen wir, mit den großen... die jungeren, die noch hier wohnen und mich sehr oft sehr traurig sehen, möchten das thema Papa nicht ansprechen. Aber sie sind alle nicht mehr klein. Die jungste ist 16
    daher können, sie ohne mich ihre eigene beziehung zum Papa aufbauen, ohne mich , das würde ich mir irgendwie sogar wpnschen, dass er sich nicht zu sehr ebtfernt... oder besser gesagt wieder mit denen mehr kontakt hat.
    Er hat vor kurzem eine neue gruppe erstellt, erzählte heute der Mittlere. da sond alle Kinder drinnen, auch die Tochter.
    und das ist gut
    Für mich... da wir die nahstehendste menschen auf der welt waren, ist nicht möglich ihn ohne das es weh tut ihn als fremden zu sehen.
    ich fühle mich ersetzt und als mensch abgelehnt.
    aber wenn er wirklich glücklich ist, dann soll es so sein. und vllt ist es so, auch wenn ich es nicht glauben, annehmen kann oder will. Aber wenn es so ist und er eine gute, wertschätzende, liebevolle Beziehung hat, wäre es für die Kinder gut wenigstens einen Elternteil darin zu sehen.
    Bis jetzt haben die Jungs sie noch nicht kennengelernt.
    Sie möchte es nicht. Nur die Tochter kennt sie, weil sie und ihre Tochter zusamnen in dier Grundschule waren und bis heute befreundet sind. Auch wenn die Neue versucht hat ihrer Tochter zu sagen, dass sie es nicht möchte, dass sie
    befreundet sind, dass sie findet, das meine Tochter kein guter Umgang ist. ...
    Interessant, die Mädels haben sich darüber ausgetauscht))))
    Die Kinder von ihren Exmann ( er hatte auch Kinder aus der ersten ehe) waren auch "kein guter umgang" .
    Jetzt aber... feiert ihre Tochter die Feiertage und fährt in die Urlaube mit ihren Papa und mit dem Halbbruder und mit dem Sohn von der jetztiger Frau...

    Was in der Zukunft wird, weiss keiner.

    ich habe ihn zu allen Feier immer eingeladen
    ausser den letzten, das war der runder geburtstag von dem ältesten. da hat der selbst entschieden, da waren seine Freunde da und fas war hier im Haus... und Der Sohn war der Meinung wenn Papa einlafen, dann auch mit der Möglichkeit seine Partnerin mit zu bringen. . und da er bei mir gefeiert hat, er hat , ging das nätürlich nicht

    Guten morgen zusammen,
    wie gehts bei euch dieser Weg " Kein Kontakt" auf dauer? wenn ich darüber nachdenke, dass irgendwann mal wird jemand von unseren Kindeen heiraten... vllt auch kinder bekommen... und unsere Kinder werde bei solchen ereignissen auch Papa dabei haben wollen. Bis er die neue hatte, warendie Kinder auch ihn sehr wichtig, er war immer bei jeder familienfeier dabei, bei der planung und Vorbereitung... ebein ein Elternteil.
    zwei jahre ist er bei keinem Geburtstag der Kinder dabei und sagt den Kindern, dass es an mir liegt.... er bietet mir ja die " freundschaft" an.... und er würde auch wieder gerne zu allen festen und auch so kommen, wenn uch mich geändert habe, mein neuen weg gefunden habe, einen neuen partner habe und so weiter.... jetzt kann er nicht kommen aus Rücksicht auf meine Gefühle ( sehr edel).
    Aber wenn man geht und für sich einen neuen weg bestimmt hat, darf man nicht von dem anderen erwarten, dass der andere auch einen neuen weg geht.
    Ich gehe weiterhin unseren weg , für den ich mich entschieden habe, nur jetzt ohne ihn. so sehe ich das. Hat Vorteile die ich auch sehe, Alk ist einfach kein Thema im Haus...wir trinken sogar leichter und entspannten bei festen, weil er ist nicht im vordergrund, sondern mehr gemeinsam sein , spielen, feiern, reden. Früher haben wir alle beim feier auf alk verzichtet für ihn. ( na ja, wir dachten das wir das für ihn getan haben, vllt war es mehr für uns selbst, um ihn nicht betrunken zu erleben).
    Einer der Söhne meinte, wenn er mal heiratet und ein Kind bekommt, wäre es schon schön, wenn die ELTERN an solchen Dingen teilhaben.

    Wie funktioniert bei euch das ELTERN sein?
    Bei uns eben keine Eltern, hier eine Mutter und irgendo da ein Vater....
    Die Kinder haben Gruppe Familue für kommunizirren gemeinsam und eine Gruppe Familie Papa... da sind nicht alle dabei, die Tochter nicht und die Partner von den großen auch nicht.
    Müssen die Kinder jetzt für immet wählen ?
    Wie sind die Ergahrungen aud Dauer?