Beiträge von Aileen

    Hallo Marti,

    du hast die Problematik erkannt (Schritt 1), du möchtest etwas tun bzw. du weißt, was zu tun ist (Schritt 2), wenn du jetzt noch Schritt 3 "auf die Kette" bekommst (mit den Eltern reden) , dann "Herzlichen Glückwunsch". Du bist m. E. auf dem für dich richtigen Weg und ich denke er wird danach nicht mehr so steinig sein!!!

    Lass nicht zuviel Zeit verstreichen, sondern pack den "Stier bei den Hörnern" :D

    Halte uns auf dem Laufendenen bzgl. Diplomarbeit und Fortschritte bzgl. deiner Familiensituation.

    Liebe Grüße und gaaaaaaanz viel Glück

    Aileen

    Liebe Kerstin,

    ich weiß, es ist erschütternd, dem Verfall eines geliebten Menschen tatenlos zusehen zu müssen! Es schleicht sich ein, unmerklich am Anfang. Über die Jahre kommen jedoch mehr und mehr "Gebrechen" dazu.

    Ich weiß, dass ich mehr Tränen der Erleichterung weinen werde, wenn es soweit ist. Letzte Tage kam ich zu meinem Vater, sah ihn schlafend im Bett liegen und habe gedacht: "Lieber Gott - sieh zu, dass er die Augen nicht mehr öffnet! Das ist doch kein Leben mehr"

    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo liebe Jule,

    mein Gott..... so jung und doch schon so groß :)

    Es ist schön zu hören, dass du dich Freunden und Familie anvertraut hast. Deine Omi hat ja auch anders reagiert, als du es dir in deinen schlimmsten Vorstellungen ausgemalt hast :D . Ich hoffe, du findest den Mut deinen Papa auf seine Sucht anzusprechen - vielleicht ist das der Schubs den er braucht? (Vielleicht liest du dazu mal den Bericht von Zeni -sie hatte seinerzeit auch Angst ihre Eltern anzusprechen!!!).

    Ich wünsche dir alles Gute und ganz viel Mut!

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo ernsthaft,

    steckt nicht in jedem Beitrag Richtigkeit? Hier sprechen doch Menschen aus Erfahrung! In diesem Forum basiert alles Übel auf Alkohol - das ist unsere Gemeinsamkeit - nur der Weg, den man mit/ohne Alkohol beschreitet ist anders! Und gerade die unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen machen doch dieses Forum aus - darum findet man doch in einem der unterschiedlichen Beiträge seinen persönlichen "eye-opener".

    Würde mich freuen, nochmal von Marti zu hören!

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo Ihr Lieben,

    Teaser, ich hatte geraten "Du hast die Probleme erkannt, du musst nicht zu Hause wohnen, also handle, rede mit deinen Eltern - mache klare Ansagen und halte dich daran - und ändere dein Leben so, dass es zumindest bei dir passt. Du kannst andere nicht ändern - nur deine Einstellung dazu!"

    Was soll ich denn präzisieren? Wie Skye schon sagte, es gibt NIE Patentrezepte - hätte ich eines, wäre ich reich! Das einzige, was in allen Fällen gleich ist, dass man sich hochziehen und aktiv werden muss - aber eben so, dass es für den Einzelnen passt. Es gibt z. B. Leute, die sich nie in Therapie begeben würden, sondern lieber einen Freund des Vertrauens suchen - also kann ich doch m. E. nicht sagen: Mach mal eine Therapie, dann hast du schon einmal einen Anfang!" Und so kann ich auch keine anderen Lösungen auf dem Silbertablett präsentieren!!! Sorry!

    Das Posting zeigt doch, dass Marli schon den Popo etwas angehoben hat. Problem erkannt und schon aktiv geworden, aber jetzt heißt es m. E. eben "nicht wieder nach hinten kippen" (und die Gefahr lese ich aus dem Posting heraus) deswegen meine - vielleicht etwas zu hart ausgedrückte - Meinung.

    Naja, ich möchte jetzt eigentlich auch nicht mehr ins Detail gehen! Ich hoffe, Marli sucht sich aus den verschiedenen Antworten "sein/ihr Rezept" zusammen - wichtig ist doch, dass hier verschieden Sichtweisen angeboten werden und jeder das für sich passend herauspicken kann - deshalb ist das Forum ja auch so klasse..... Viele Meinungen, viele Antworten, viele Sichtweisen.

    Ich wünsche Marli viel Glück und allen einen schönen Tag :D

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo Sandy,

    ich weiß nicht, ob du hier im Forum schon in verschiedenen Beiträgen gestöbert hast....., man kann leider nur sagen, dass deine Mutter die Einsicht bekommen muss, dass sie ein Problem hat. Erst dann könntest du unterstützend wirken. Solange die Einsicht nicht da ist..... - leider keine Chance.

    Und merke: Sie trinkt nicht, weil du ihr deine Probleme erzählst! Sie mag es als Entschuldigung nehmen, aber derer gibt es Tausende!!!!

    Ich wünsche dir viel Glück mit deinem neuen Partner und pass auf dich auf! Lass dich nicht mit runterziehen - auch wenn es schwer fällt.

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo Magdalena,

    na, die Reaktion deiner Mutter gehört ja leider zum Krankheitsbild. Ohne Worte :(
    Bei deinem Vater ist das natürlich so eine Sache..... Ich glaube, ich hätte im Alter auch mein Problem damit, wenn auf einmal nichts mehr so läuft, wie immer! Schon erschreckend zu wissen, dass man irgendwann mal auf fremde Hilfe angewiesen ist, wenn man doch sein Leben immer selbst in der Hand hatte!!

    Kannst du ihn vielleicht "austricksen"(fieses Wort - ich weiß - mir fällt gerade nichts anderes ein). Testamente etc. können ja z. B. 20 Jahre im voraus geschrieben werden, so dass du dann vielleicht einfach sagst: "Ach Papa, lass uns das mal machen, für den Fall DASS - auch wenn er erst in 10 Jahren oder so eintreten mag!" In Sachen Auto fahren fällt mir auch kein Tipp ein! Man sieht solche Fälle (Ältere Menschen, die nicht fahren sollten) ja tagtäglich auf den Straßen. Evtl. immer wieder ins Gewissen reden?

    Viel Erfolg und liebe Grüße

    Aileen

    Hallo Teaser,

    wer hat etwas von einfach gesagt? Einfach hat es niemand hier - sonst würden wir nicht in diesem Forum sein. Aber wenn man Martis Bericht so liest, dann hört man doch das Selbstmitleid raus - eigentlich so wie bei einem Alkoholiker - alle anderen sind Schuld an meiner Misere!!!! Den Spruch haben wir doch alle schon gehört.

    Vom Wetter bis zum Nachbarn, vom Hund bis zum Auto was in der Straße verkehrt geparkt wurde (*Achtung Ironiemodus*), alles und jeder der gerade in meine Misere rein passt ist Schuld.

    Teaser, keiner sagt, dass es einfach ist, aber dass das Leben an die Tür klopft und sagt: "Hallo, hier bin ich in perfekter Form - nur für dich" das passiert eben nicht. Leben (einschließlich Job, Partnerschaft ect.) heißt harte Arbeit! Tag für Tag! Und nochmals: Marti schwelgt in Selbstmitleid für verpasste Chancen, da darf man doch auch mal einen kritischen Rat geben oder?

    Viele Grüße

    Aileen

    Hallo Magdalena,

    wie die anderen bereits sagten.... wenn sie nicht will.... Auch wenn es schwer fällt - denk an dich und dein Leben!!!

    Das einzige, was ich dir noch raten kann ist, mit deinem Vater zu sprechen, wie es in Zukunft mit ihm weiter gehen soll. Du sagst er sei dement... Wenn das über die nächsten Monate/Jahre schlimmer wird, möchte er dann, dass deine Mutter die Entscheidungen für ihn trifft? (wenn er z. B. Pflegebedürftig wird). Wenn nicht, dann lass ihn eine Patientenverfügung erstellen, solange er das noch kann.

    Ich habe meinen Vater beizeiten zu einem Notar "geschleift" und ein Testament und eine Patientenverfügung erstellen lassen. So weiß ich, dass ich in seinem Sinne handle.

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo Marti,

    zunächst einmal "Herzliche Willkommen".

    Du sagst deine Geschichte wäre ja soooooo anders! Da kann ich nur zu sagen: Nee, ist sie nicht! Es ist NICHT die Regel, dass Alkoholiker schlagen, prügeln, pöbeln und vergewaltigen! Mein Vater hat das auch nie getan und hat auch nie "Haus und Hof" versoffen!

    Wenn du meine ehrliche Meinung möchtest: Ich höre aus deinem Text viel Selbstmitleid raus. Du machst deinen Vater (deine Eltern) für dein Scheitern verantwortlich! Das kann es nicht sein! Ich weiß wovon ich rede! Mein Vater ist - bürokratisch ausgedrückt- am Verelenden.

    In unserer Familie wurde auch nie groß über Probleme gesprochen...... und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen habe ich mich an (sorry....) "Arsch und Kragen" gepackt und es anders gemacht. Ich habe eine gute Ausbildung, mache gerade ein Fortbildung, fange am 01.01.07 wieder einen guten Job an und ich übernehme jetzt noch die Betreuung für meinen Vater, lasse seine komplette Wohnung renovieren (s. Verelendung), habe selbst ein Haus, einen Garten, einen Mann der beruflich viel unterwegs und, und, und!!! GEHT NICHT GIBTS NICHT!!!

    Du kannst deinem Vater nicht helfen, solange er keine Hilfe will, aber jetzt auch noch selbst in Selbstmitleid baden???? Nee, das bringt dich nicht weiter und an deinem nicht abgeschlossenem Studium ist auch dein Vater nicht schuld. So wie er allein seine Alkoholsucht bekämpfen muss, so musst du allein den Kampf "Leben" aufnehmen.

    Sorry, wenn die Worte etwas hart klingen, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Du hast die Probleme erkannt, du musst nicht zu Hause wohnen, also handle, rede mit deinen Eltern - mache klare Ansagen und halte dich daran - und ändere dein Leben so, dass es zumindest bei dir passt. Du kannst andere nicht ändern - nur deine Einstellung dazu!

    Vielleicht denkst du mal drüber nach.

    Liebe Grüße

    Aileen (die auch nicht Superwoman ist und es dennoch schafft, so wie viele andere hier auch!!!!)

    Hallo Jule,

    mein Vater ist auch Alkoholiker, von daher kann ich deine Situation nachempfinden.

    Nach deinem Kurzbericht sind noch viele Fragen offen.

    Arbeitet dein Vater noch? Warum ist deine Mutter noch bei ihm, wenn Sie schon seit 4 Jahren einen anderen Mann hat? Sprichst du mit deiner Mutter über die Alkoholsucht deines Vaters? Hast du schon einmal mit deinem Vater über seine Sucht gesprochen, wenn er nüchtern war?

    Wenn nicht, dann solltest du dringend mit deinen Eltern (zusammen oder getrennt) reden. So wie es sich darstellt (korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege) hegt und pflegt dein Vater seine Sucht und deine Mutter ihr Verhältnis! Wer hegt und pflegt dich? Das darf in deinem Alter nicht sein! Zeige deinen Eltern, dass du dir sorgen machst und, dass du sie noch brauchst. Auch wenn du "schon" 16 bist!

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo girl,

    genau deswegen haben wir dir geraten, dir eine Vertrauensperson zu suchen! Du bist 14, hast die Probleme eines Erwachsenen und deine Antworten sind die eines bockigen Kindes.

    Du kannst das Problem nicht alleine bewältigen - hier sind Leute, die das durchgemacht haben und dir diesen Rat nicht aus "Spaß an der Freud" geben, sondern das sind Erfahrungswerte!!!

    Denk nochmal darüber nach!

    Viel Glück

    Aileen

    Hallo Lara,

    an deine Stelle würde ich mich mit Mutter und Schwester zusammen tun und deinen Vater in einem "klaren Moment packen" und mit ihm reden.... gnadenlos offen!!!!

    Gewiss weiß er, dass er ein Problem hat. Er weiß noch immer, was er getan hat, denn er entschuldigt sich dafür.

    Du findest deinen Weg bestimmt!

    Lieben Gruß

    Aileen

    Liebe Kerstin,

    mit nunmehr 38 Jahren kann ich dir sagen, dass die Sorgen um deinen Vater nicht aufhören! Mal sorgt man sich mehr, mal weniger..... aber die Sorge bleibt.

    Du kannst 3000 km in die Ferne ziehen... und trotzdem.... du wirst dir Sorgen machen. Anderer Job, andere Stadt, aber dieselben Probleme!!! Die kannst du nicht wie ein Möbelstück zurück lassen.

    Hier wird einem oft geraten: Löse dich... trenne dich.... denk an dich... Richtig, aber leichter gesagt als getan. Man sorgt sich, ob man will oder nicht. Kein Mensch ist wie eine Herdplatte, die man nach Belieben an- oder ausschalten kann!

    Bei meinem Vater spricht man, in der Bürokratie, inzwischen von Verelendung! Das ist nicht toll und man (frau :-)) kann hier auch nicht abschalten. Die Sorge ist da!!!

    Aber letztendlich ist wichtig, dass persönliche Angriffe von ihm nicht persönlich gewertet werden dürfen. Hier einmal ein Beispiel: Mein Vater redet GRUNDSÄTZLICH im Befehlston mit mir! Bitte oder Danke kennt er nicht mehr!!! Mein Weg aus alledem: Ich spreche ebenfalls hart und mit klaren Worten! Anfangs schien es mir verkehrt, ich habe immer wieder Rücksicht genommen und ihn damit bestärkt bzw. geschützt!! (Er war ja derjenige der krank war/ist...!) - heute weiß ich, das war verkehrt.

    Wenn mein Vater mich heute z. B. betrunken angeruft, mach ich ihm unmissverständlich klar: Du kannst mich immer anrufen und auch um Hilfe bitten...... aber nur wenn du nüchtern bist!!!!

    Mir hat es geholfen klare Regeln zu setzen! Und ich habe mir immer wieder sagen müssen: Du änderst nichts..... solange er nicht etwas ändern will!
    Ich muss ehrlich zugeben, dass mein "Durchbruch" erst Anfang 2005 kam, es hat also eine lange Zeit gedauert!

    Meine Erfahrung: Weniger Rücksichtnahme und mehr klare Worte!!! Setze Dein Kind, dich selbst, deine Beziehung und deinen Job auf die Prioritäten-Liste. Alles andere im Leben sollte danach kommen. Dein Vater ist über 18 und weiß was er tut!

    Ich wünsche dir bei deiner Suche nach dem richtigen Weg alles Gute

    Lieben Gruß

    Aileen

    Hallo liebe Lara,

    Alkohol kann viele Dinge anrichten - aber nochmals.... ich bin kein Mediziner und ich kann und möchte das nicht beurteilen!!!

    Was mich irritiert ist, dass er mit deiner Schwester über die weite Entfernung "darüber" sprechen kann und möchte, aber mit dir nicht!!! Auch wenn er "Annäherungsversuche" startet.

    Ich kann deinen Frust und Ärger durchaus verstehen..... jeder, der einen Angehörigen hat, der Alkoholiker ist, hat das durchgemacht/macht es durch! Es ist einfach immer eine Achterbahn der Gefühle. Mal wünscht man demjenigen "die Pest" an den Hals, dann denkt man sich wieder: Ach, Menno, er ist ja krank!!!!

    Es hat lange gedauert, bis ich mich von meinem Vater abgegrenzt habe. Mittlerweile bin ich soweit, dass ich die organisatorischen Dinge in die Hand nehme, aber bzgl. meines Vaters als Person recht abgehärtet bin! Er trinkt---- er hat es in der Hand----- ich habe ihm, für den Fall, dass....---jegliche Hilfe zugesichert. Mehr kann ich nicht tun!

    Was sagt denn deine Mutti zu all den Vorfällen? Was sagt er dazu, wenn du ihn damit konfrontierst, dass er dir vor alllen Leuten an die Kehle gegangen ist? Mit: ich weiß schon was ich tue...! ist es ja hier nicht mit getan?

    Kleines, ich wünsch mir für dich, dass er die Einsicht bekommt, dass er Hilfe braucht, aber ignorier ihn nicht einfach, sondern konfrontiere ihn mit allen Vorfällen (in klaren Momenten). Nutze diese klaren Momente, solange sie noch da sind!

    In Bezug auf die körperlichen Beschwerden kann ich dir nur sagen, dass es sicherlich bei jedem Menschen anders ist. Meinem Vater hast du ewig nichts angesehen, aber jetzt..... mit einem Mal (in den letzten paar Jahren) kommt es unaufhörlich..... eins zum anderen... Korsakow-Syndrom, Leber geschädigt, Lungenfunktion nur noch 31%, die Nervenleitgeschwindigkeit in Beinen lässt nach - er wackelt nur noch rum!!!! Also, daran solltest du den Gesundheitszustand deines Vaters nicht festmachen.

    Halt uns auf dem Laufenden und alles Liebe

    Aileen

    Hallo Regen,

    dein letzer Satz lautete:" Meine Mutter hat nicht mehr die Kraft alles zu ändern"

    Regen, ich muss dir sagen, dass deine Mutter auch nichts ändern kann!!! Das kann nur dein Vater!!! Er ist - wie du erkannt hast - das Problem!! Ändern kann aber nur er etwas - es sei denn, ihr löst euch von ihm.

    Wie wird in eurer Familie - als Gemeinschaft - mit dem Problem "Vater" umgegangen?

    Es ist alles nicht einfach....., aber machbar.

    Liebe Grüße

    Aileen

    Hallo Girl,

    obwohl meine "14 Jahre" schon lange zurück liegen, weiß ich, dass das die Zeit ist, in der Eltern schwierig werden :D Aber leider wirst du schon mit Problemen konfrontiert, die du in deinem Alter nicht haben solltest.

    In deinem letzten Thread wurde dir angeraten, dir eine Vertrauensperson zu suchen? Hast du denn so jemanden? Ich denke, in deinem Alter ist es wichtig, eine reale Vertrauensperson zu haben. Dieses Forum hilft dir sicherlich auch hier und da, aber ich denke, mit 14 solltest du eine Vertrauensperson in deiner Nähe haben. (White hatte - glaube ich - den Vertrauenslehrer vorgeschlagen - sehr gute Idee).

    Es muss dir wirklich nicht peinlich sein (das weiß ich aus Erfahrung - ich habe auch ziemlich früh kapiert, dass der Alkohlkonsum meiner Eltern nicht normal war - insbesondere, nachdem meine Mutter meinen Vater verlassen hat, um sich selbst und meine Schwester und mich zu schützen! Damals war ich 11, meine Schwester 5).

    Ehrlich Girl, weder seid ihr Kinder Schuld, noch muss es dir peinlich sein! Bitte vertraue dich jemandem an.

    Lass uns wissen, ob es geklappt hat! Und wenn du Fragen hat, frag drauf los :wink:

    Liebe Grüße

    Aileen