Beiträge von Estenbol1

    Hallo Seeblick 😊

    Danke für deine schnelle Antwort.

    Ich hatte ein par Sitzungen mit einer Psychologin die sich auch mit Sucht auskennt, aber es war nicht das was ich mir vorstellte und wir haben es beendet und nun suche ich nach einer neuen Therapeutin.

    Das komische an den Depressionen ist, das sie kommen und gehen, mal stärker mal fast nicht vorhanden.

    Ich weiss das ich noch nicht über den Berg bin mit meiner Trockenheit, aber an Alkohol denke ich gar nicht. Ich habe damit komplett abgeschlossen.

    Mich plagen nur noch die Depressionen, weil ich die letzten 3-4 Jahre nur noch alles meine Probleme etc. Nur mit Alkohol weggespühlt habe.

    Und ich nehme an, das das alles jetzt wie ein Bumerang zurück kommt.

    LG

    Hallo liebe Leute 😊

    Ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

    Ich bin seit September trocken ( fast sind es 7Monate)😊😁 ich fühle mich auch gut das ich nichts mehr trinke und keinen Saufdruck habe. Der ist gar nicht vorhanden toytoytoy😊.

    Aber um so mehr merke ich das die Depressionen überhand nehmen und nicht weg sind. Ich denke wenn das nach fast 7 Monaten noch de Fall ist.

    Dan werden die auch nicht mehr weggehen oder wie seht ihr das?

    Ich warte noch auf ein neuen Terapieplatz.

    Darum will ich mit euch auch meine Situation teilen.

    und mir auch gute Feedbacks einholen.

    LG

    Hallo Liebe Mitglieder

    Ich wünsche euch noch allen ein gutes neues Jahr.🙂🙏

    Ich dachte ich melde mich schön nachem Silvester 😁

    Ich bin jetzt 4 Monate trocken und das blib auch Silvester Abend so, gut feiern tu ich schon länger nicht mehr😁

    Mir ging es in der Zeit sehr gut wirklich.

    Ich mache viel Sport, lese viel über Alkoholismus und bilde mich in dem Thema auch weiter.

    Ich fühlte mich au Seelisch stabil.

    Nur die letzte Woche ging es mir nicht gut.

    Hatte tiefe Traurigkeit, Depressionen, inere Leere, Ängste, allgemein ängstlich und ein Gefühlschaos.

    Obwohl es mir vor einer Woche gut ging.

    Irgendwie bin ich null belastbar.

    Ich werde sehr schnell gereizt, bin wütend oder spüre teilweise eifersucht. Liegt auch im zusammenhang das ich mir zu schnell zuviel erhoffe.

    Freundin, im Job mehr annerkennung etc.

    Aber ich trinke nicht mehr und trozdem kommen diese Emotionen. So schnell und in dem ausmass und stärker wieder.

    Kann es sein das nach 4 Monaten mein Hormonhaushalt noch lange nicht stabil ist?? Ich nehme es an das es nur an dem liegt.

    Hallo Liebe Mitglieder

    Ich melde mich mal wieder :) mir geht es soweit gut..

    gibt bessere Tage und natürlich auch weniger gute Tage wo es mir nicht so gut geht😐

    Aber ich geb mein bestes, bin natürlich immer noch abstinenz😊 fast 2 Monate und bin sehr zufrieden und freue mich wen ich mein erstes trockenes Jahr feiern kann😁

    Natürlich ist das noch ein langet Weg bin aber voller Motivation.

    Mein erstes Gespräch mit einer Sucht Terapeutin und Psychologin hatte ich schon.

    Hmm ich weiss nicht ob es mich weiter bringt.

    Sie war sehr fastziniert wie ich die Einsicht hatte Alkohilker zu sein und wie ich das ändern werde und wie ich alles so gut verstehe und schnell aufgefasst habe (natürlich dank diesem Forum)

    Aber wirklich was gebracht hat mir das gespräch nicht😕 was meint ihr? Welche Terapien würdet ihr empfehlen?

    LG

    Hallo Leute :)

    Hab heute mit einer Psychologin telefoniert. die auch bei der Suchtberatung arbeitet, sie ist noch die Woche im Urlaub aber hab ein Termin für den nächsten Montag gekriegt.

    Mir geht es heute auch besser als die letzten Tage.

    Bin jetzt genau 1Monat trocken 😊

    Und werde ein Tagebuch führen wie es mit der Zeit leuft und voran geht.

    Ich werde natürlich euch auch immer im laufenden halten.

    Grüsse

    Hallo Stern

    Danke für deine Antwort.

    Ja das ist definitiv so, wir werden nie mehr wieder normal trinken können.

    Das steht zu 100 Prozent fest.

    Das habe ich diesesmal gemerkt.

    Das unglaubliche war, das nicht mal die Toleranz runter ist, im gegenteil sie stieg noch mehr rauf.

    weißt du ja jetzt, dass normales trinken bei uns nicht klappt… dass normales trinken bei uns niemals wieder klappt.

    Ich wünsche dir, dass du diese Erkenntnis immer im Kopf haben wirst.

    Dem ist nichts mehr hinzufügen Danke😊

    Hast du auch an Depressionen gelitten, nach dem du trocken wurdest?

    Oder ist das einfach so bei mir, weil ich anfällig bin auf Depressionen und durch den jahre langem Suff extrem Labil geworden bin.

    Grüsse

    Ja ich hab den Termin erst für Montag bekommen leider.

    Aber bis dahin lenke ich mich so gut wie möglich ab.

    Vieleicht treffe ich Leidesgenossen hier, die eine ähnliche Geschichte haben oder dene es auch so ergangen ist.

    Das ist meine Hoffnung mich mit ihnen auszutauschen.

    Weil Depressionen die auf einmal so kommen, kann nur vom Alkoholmissbrauch sein oder?

    LG

    Guten Morgen an Alle

    Ja ich habe mich entschlossen in eine Hilfsgruppe zu gehen und einen Terapeuten zu suchen der mich begleitet.

    Von Alkohol will ich nichts mehr wissen, das war der Gnadenstoss was mir passiert ist und wie es mir geht.

    Sowas will ich nie mehr Erleben, nie wieder.

    Ich frage mich, ist es möglich das meine Jahre lange Alkoholsucht jetzt zu einer Depression umgewandelt hat.

    So Starke Depressionen hatte ich seit 10 jahren nicht mehr.

    Hallo Zusammen

    Ja in mir schlumerte schon noch der Gedanke es klappt mit normalem trinken.

    Das ging voll nach hinten loss.

    Hanseat nein die Stimmung ist am Abend immer besser. Aber die innere Unruhe kommt und geht, auch die extremen Stimmungsschwankungen sind extrem.

    Ich versuche mich mit viel Lesen über das Thema zu beschäftigen. Es klapp manchmal und manchmal nicht.

    Gibt es Monate nach dem trocken werden noch solche Nachwirkungen?

    Jetzt gehts mir besser, aber heute Mittag war es schlim. Die Innere Unruhe und Ängste.

    Lg

    Hallo ihr Beiden 🙂

    Danke für euren Mut

    Ja ich habe eine Suchtberatung kontaktiert und warte auf ein Termin. Sollte nächste Woche sicher klappen.

    Ich weiss nur das ich so motiviert wie noch nie bin. Ich werde es durchziehen endgültig.

    Es reicht was es aus mir gemacht hat.

    Ich gehe auch regelmässig zum Sport um mich abzulenke.

    Aber können innere Unruhe und Depressionen wirklich nachwirkungen sein?

    Ich wusste nicht das 8 Monate nur als Trinkpause zählt. Dachte wäre genug Zeit um das kontrolliert zu trinken. Aber keine Chance das ist echt der Teufel der Alkohol

    Ich weiss das es eine lange Zeit geht biss zur Besserung.

    Aber warum ging es mir vor 1Woche besser und aufeinmal wieder nicht, kann das so schwanken und nach par Wochen Abstinenz aufflammen?

    Lg

    Hallo an Alle :)

    Ich bin wieder mal hier und melde mich in der Hoffnung das ihr mir Mut machen könnt 🙂.

    Ich wollte kein Neue neues Forum erstellen darum schreibe ich in mein Altes.

    Ich war 8Monate Trocken und mir ging es Gut und so passieren dan natürlich Fehler.

    Ich dachte komm kannst ja wieder klein Anfangen und da ich 8 Monaten trocken war, dachte ich natürlich das die Toleranz nicht mehr so Hoch ist und fing genau im Juni an zu trinken, war da par Tage im Urlaub.

    So fing die Dummheit an ich Trank 3 Monate durch den ganzen Sommer. Nicht jeden Tag aber jedes Wochenende vollrausch und extrem viel, nochmehr als sonst, die Toleranz ist gestiegen und nicht runter😟

    Ich trank den Urlaub im August. durch bis Ende August.

    Da sagte ich mir fertig und Schluss.

    Ich weiss nicht ob das ein Entzug war.

    Am letzten Tag genau 1sept trank ich das letzte mal am nächsten Tag ging es mir Hunde übel. Halt ein extremer Kater mit einem komischen Gefühl, am abend wurde das immer mehr bis mich Panikattacken um 12 Uhr nachts übervielen, ungefähr 20 Stunden nach dem ich das letzte mal trank. Ich nahm 2 Beruigungs Tabletten - edit, Medikamentenname entfernt -

    Nur so konnte ich diesen Entzug oder was es war, wiesst ihr vieleicht was es war, war es doch sowas wie der Entzug?

    Mir ging es 1 Woche nicht so Gut sber ich kriegte sie rum ohne Alkohol oder irgendwelchen Tabletten.

    Aus reiner Willenskraft, mir ging es dan 2-3 Wochen gut mit extremer Motivation und hab auch seit dem nichts mehr getrunken.

    Jetzt sind es genau 1 Monat das ich wieder trocken bin.

    Ich werde es jetzt biscans Ende durchziehen, ich hab auch einen richtigen Hass auf Alkohol durch das ganze.

    Aber seit par Tagen fühle ich mich beschissen :(

    Ich hab ne extreme innerliche Unruhe so eine innerliche Angst, Stimmungsschwankungen, extrem Labil und depressiv bis fast Hoffnungslosigkeit.

    Kann das alles von den 3 Monaten kommen?

    Obwohl ich 8 Monate trocken war?

    Oder spielt das keine Rolle und die Jahre die ich getrunken habe ist das das Ergebniss.

    Wiso fühle ich mich so? Kennt das jemand?

    Hatte ich einen Entzug oder was könnte es gewesen sein?

    Ich bin so motiviert das ich für immer trocken bleiben will und ich werde es auch durchziehen.

    Aber ich wäre froh für par Mut machende Wörter.

    Ich danke euch im vorraus liebe Freunde.😊

    Hallo Zusammen
    Hallo Dante

    Ich glaube du hast mich falsch verstanden😊
    Ich bin komplett trocken nehme auch keine Benzos.
    Die habe ich vor Jahren gelgentlich mal genommen sonst nie lange oder eine längere Zeit.

    Ja ich muss sagen langsam langsam geht es mir besser.
    Aber klar bin ich noch weit davon entfernt.

    Mich würde auch sehr Interssieren wie die Anderen Foren Mitglieder an ihnen veränderungen gesehen haben.
    Oder wie sie damit umgegangen sind.

    Ich lese oft von Persöhnlichkeitveränderungen Aber was ist damit genau gemeint? Ist sowas mit der Abstinenz mit der Zeit wieder in ordnung?

    Liebe Grüsse Estenbol😊

    Hallo liebe foren mitglieder
    Ich seit längerem ein stiller leser dieses Forum, darum melde ich mich in der Hoffnung das ihr mir Tipps geben könnt oder meine Probleme beurteilen könnt.
    Mein Geschicht werde ich euch jetzt mal erzählen.

    Ich frage mich immer mehr und mehr ob ich ein psychischen schaden habe vom alkoholmissbrauch, ob ich zuviele gehirnzellen schon abgetötet habe durch meinem konsum.
    Zu mir bin 33 Jahre alt und trinke seit ungefähr 10 Jahren ununterbrochen aber ich war am Anfang ein Wochenende säufer und trank meistens nur Am Wochenende.
    Ich will euch nicht nerven und versuche mich so kurz es geht zu fassen
    Seit 2011 trank ich so weiter auch unter der woche aber nur 1 bis 2 Bier immer wenn ich depressiv war oder langeweile hatte, ich bin einer der zu Depressionen neigt aber alles im Rahmen. Darum trank ich oft oder halt am wochenende zum feiern, aber alles so das es nicht zu übertrieben wurde, das ziehte sich bis 2016 so ging das 5 jahre aber auch mit par Wochen Pausen dazwischen. aber 2016 eskalierte der konnsum er wurde immer mehr und mehr und die mengen stiegen auch unter der Woche jeden 2 ten Tag eine Flasche Rotwein und par bier

    Fast jedes wochenende war ich nur noch am trinken bis zum vollrausch mit filmrissen da trank ich dan immer vodka redbull. Ich hatte auch zwischendurch par Wochen Pause eingelegt da ging es mir ziemlich gut ohne Alkohol.
    Was mich am meisten bedrückte waren die letzten Jahren da sich mein konsum nochmal gesteigert hat ich trinke regelrecht ohne das ich ne abneigung kriegte.
    Manchmal musste ich aber auch eine zweitägige Pause einlegen, wenn ich es mit dem Trinken übertrieben hatte. Trotz des Alkoholkonsums ging ich meinem Beruf als Lagerist nach und arbeitete immer seit jahren ohne gross krank gewesen zu sein und das alles unter regelmäßigen Alkoholkonsum. Das waren täglich 2-3 Liter Bier. Mit Pausen zwischen durch par tage. Aber was mir aufegafallen ist das ich nicht mehr den normalen alkohol kater hatte seit sondern immer extreme panikzustände danacht die nur mit extrem viel Alkohol oder benzos auszuhalten waren.
    diese zustände wurden immer stärker 1tag nachdem alkoholmissbrauch sodas ich nicht wusste ob es entzugssymptome sind oder einfach panikzustände nach par tagen wurde es aber wieder besser bis ich wieder trank
    Trotzdem konnte ich noch einigermaßen normal mein Leben leben. Ich merkte aber, das ich langsam aber richtig verblödete und mich immer depressiver und emotionsloss wurde und dass ich nach und nach ängstlicher wurde und auch schon die Konfrontation mit der Angst vermied. Irgendwann kam der Zeitpunkt, dass ich mich eigentlich nur noch daheim wohl fühlte, und nurnoch zuhause trank.. Zusätzlich hatte ich immer wiederkehrende Panikattacken. Genau am 1 Oktober 2020 habe ich das letzte mal getrunken.
    Ich habe für mich entschlossen jetzt die Reislinie zu ziehen und engültig damit sufzuhören.
    Hatte irgendwie keinen heftigen Entzug es ging eigentlich ganz gut, muss auch sagen das ich davor nur noch 1 mal pro woche trank.
    Ich muss auch erwähnen der Alkohol machte mich auch nicht mehr Glücklich, de Rausch war nicht mehr euphorisch sondern depressiv.
    Ich habe jetzt irgendwie das gefühl, trinke jetzt seit über 5 monaten nicht mehr.
    Am Anfang war ich voller Motivation etc.
    Aber irgendwie fühle ich mich komisch, klar weiss ich das das alles Nachwirkungen von der Sauferei sind aber ist das normal. Ich fühle mich depressiv emotionsloss, traurig, sehr sensibel und und und..
    Vielleicht gibt es ja hier Leidensgenossen, die so etwas auch schon durchgemacht haben. Ein paar beruhigende Worte wären da schon ganz gut.
    Was ich noch an mir festgestellt habe ist eine Persöhnlichkeitsveränderung, ich fühle mich nicht mehr wie vor par Jahren bin nur noch depressiv innere leere hab auf nichts mehr lust und was mir am meisten Angst macht das dieser Zustand für immer bleibt.
    Kommt das alles vom Jahre langem Alkoholmissbrauch?
    Diese Persöhnlichkeitsstörung oder Wesensveränderung merke ich selber, sagen auch die engstens Freunde von mir.
    Ich merke das 10 Jahre sauferei seine extremen Superen hinterliess.
    Tut mir Leid das es so lange wurde ich hoffe ihr nehmt euch die zeit und liest es
    Danke im voraus