Beiträge von Teresa

    Ich habe das nie so gesehen ich hab immer nur versucht seine Sucht zu verstehen einen Lösung zu finden wie ich ihm helfen kann. Und überlegt was ich sagen kann. Aber manchmal fühle ich mich wie in einer Zwickmühle entweder bin ich der Spielverderber der die Sucht verbietet oder ich nehme es hin und es ändert sich nichts und wir gehen daran kaputt.

    Ich verstehe es und ja manchmal ist es hart und es gibt viele verletztende Dinge. Aber kann man es nicht auch schaffen wenn man gemeinsam die Krankheit besiegt und stärker daraus hervorgehen. Ich würde diese Kraft investieren.

    Okay aber ist den der einzigste Ausweg eine Trennung? Was nützen Gespräche und was genau kann man dem Partner sagen? Ich habe ihn nie gedrengt aufzuhören oder so. Aber zb heute hatten wir eine Situation ich kam von der arbeit seine eltern sind gerade zu besuch und ich habe ihm gesagt das ich morgen früh wieder arbeiten muss und er meinte naja dann muss ich wohl oben trinken. Das einzigste was ihm in diesem Kontext durch den Kopf ging war trinken und das ist öfter so

    Er sagt ja ich weiss das ich ein Problem habe und ja ich besser mich aber es passiert nix. Wir haben auch schon intensiver darüber gesprochen und er meinte er hat Angst das er dann garnicht mehr trinken kann und auch wie er sich entwickelt wenn er nicht mehr trinkt charakterlich

    Ja da hast du wohl recht. Es ist echt schwierig das genau zu formulieren wie man sich fühlt und was man für einen inneren Kampf damit hat es ist das erste mal das ich das ganze so anspreche ich habe das bisher immer mit mir ausgemacht und versucht das alles gut läuft. Aber ich merke das ich so langsam an meine Grenzen komme und versuchen möchte einen weg zu finden das zu lösen. Ich bin glaub ich noch nicht so weit alles hinzuschmeisen. Ich hab einfach noch etwas Chaos. Ich hoffe das ist irgendwie verständlich

    Es ist so er hat eigentlich schon immer getrunken (wir sind jetzt 15 Jahre zusammen) aber ich weiss nicht damals hat es mich nicht gestört wir waren jung man ging feiern und man war mit Freunden. Aber dann haben wir Kinder bekommen und es sind viele Dinge passiert die passiert sind weil er betrunken war (betrügen, er hat sich verletzt durch stürze ect) aber auch hier habe ich versucht das mit ihm zu besprechen aber mit der kamen auch gesundheitliche Faktoren dazu er hatte einen kleinen Herzinfarkt und auch zitiert an den Händen. Ich möchte einfach nicht aufgeben ich denke immer man muss doch für einen da sein wenn man ein Problem hat.

    Ich Weiss es nicht genau. Ich möchte nicht gehen weil ich liebe ihn und die Kinder lieben ihn auch. Aber ich möchte halt das er aufhört zu trinken oder es reduziert. Ich weiss es nicht. Es ist so das wenn er morgens aufsteht und er noch nix getrunken hat seine Hände Zittern bis er dann den ersten schluck getrunken hat. Ich glaube auch würde ich ihn verlassen würde er in ein Loch fallen und noch mehr trinken.

    Vielen Dank. Genau das ist es ich glaube würde es Gewalt geben hätte man einen Ansatz zu sagen so geht es nicht aber dadurch das er dann sehr liebevoll ist macht es die Sache schwer. Aber es muss doch einen Weg geben sich nicht zu trennen und das Problem lösen zu können.

    Hallo ich hab lange überlegt ob ich mich hier anmelden soll aber ich merke ich schaffe es nicht mehr alleine. Mein Mann ist Alkoholabhanging und wir haben auch schon oft darüber gesprochen aber es ändert sich nix ausser das er jetzt auch noch heimlich trinkt ich möchte ihn nicht verlieren aber ich weiss nicht wie ich ihm helfen kann.