Beiträge von sternschnuppe40

    Hallo Sisu,

    Ich habe sonwie du Erfahrungen als Angehörige sowie selbst ein Problem mit Alkohol. Auch mein Führerschein hat unter diesem Problem gelitten. Seit fast 100 Tageb bin ich weg von Alk und fange an alles ganz neu zu entdecken. Manchmal bin ich über alle Fehler und meinem persönlichen Wendepunkt sehr froh, wer weiß was sonst noch alles passiert wäre.

    Ich wünsche dir einen tollen Erfahrungsaustausch.

    Liebe Grüße

    Gerade im Freundeskreis fällt es mir nun umso mehr auf, wie viel eigentlich getrunken wird und wie oft auch der Kontrollverlust eine Rolle spielt. Da hängt die Freundin überm Bauzsun oder kotzt in die eigene Handtasche. Vor ein paar Monaten fand ich das alles noch sehr lustig jetzt empfinde ich es unglaublich erschreckend. Umso länger ich nichts mehr trinke umso öfter fällt mir auf wie viel um mich herum eigentlich getrunken wird und wie oft dies doch nicht aus Genuss stattfindet sondern eher einer Druckbetankung gleicht.

    Mir zeigt das immer wieder, dass ich das nie wieder möchte und ich freue mich darüber, dass ich am nächsten Morgen noch weiß was gestern passiert ist. Zudem bin ich unglaublich vorsichtig geworden, was das den Alk angeht. Ich bringe mich einfach nicht mehr in solch Situationen und bleibe solchen Festen fern. Verpasst habe ich da nichts, denn ich möxhte das Level nie mehr erreichen.

    Hallo Hartmut,

    Ich empfinde deine ehrlichen klare Worte als außerordentlich wichtig. Hier geht es ja schließlich nicht um selbstmitleid sondern um Selbsthilfe und dazu gehört immer Ehrlichkeit und Klarheit auch wenn das manchmal weh tut. Ihr seit alle ein tolles Beispiel, dass man es schaffen kann, aber das dazu auch immer Selbstreflektion, Vorsicht und Selbstverantwortung gehört und das ein Leben lang. Ich komme auch immer wieder in Situationen bzw. bekomme Einladungen, welche ich konsequent ablehne, weil ich weiß, dass es für mich gefährlich werden könnte und ich möchte meinen guten Start nicht aufs Spiel setzen denn ich will nur noch nüchtern leben. Ich fühle mich in diesem Forum sehr gut aufgehoben und lese viel mit. Ab und an poste ich meinen Fortschritt (steh noch ziemlich am Anfang) aber mein Ziel ist dafür ganz klar. Bei meinem Freund ist das ebenfalls so und wir wissen ebenfalls, dass mit einem schluck nicht nur dad trockene Leben in Gefahr ist sondern auch unsere Beziehung. Ich fühle mich gut und von Tag zu Tag freier auch wenn es immer wieder Situationen gibt, wo ich früher getrunken habe, aber diese Situationen verlasse ich schnell oder sage diese Einladungen ab.

    Ihr seit für mich ganz klar Vorbilder und ich möchte auch immer eine ehrliche und klare Meinung von euch hören, denn genau deshalb habe ich mich hier angemeldet. Ehrlicher, offener Austausch und Hilfe zur Selbsthilfe und das funktioniert manchmal eben auch nur mit klaren etwas härteren Worten.

    Vielen Dank und macht weiter so.

    Liebe Grüße

    Hallo liebes Forum,

    Morgen werden es tatsächlich drei Monate ohne Alkohol in meinem Leben. Es fühlt sich alles klar an. Es ist sehr schön früh aufzuwachen und zu wissen wie der gestrige Abend verlaufen ist. Es ist so schön authentisch zu lachen und zu albern und auch die Momente der Verzweiflung zu genießen. Ich reflektiere mich sehr viel und bin teilweise sehr erschüttert und mich begleitet auch immer noch die große Scham. Ich denke viel über mein Wendepunkt nach und natürlich stelle ich mir oft die Frage, warum es soweit kommen musste aber vielleicht ist das genau der Punkt. "Wer nicht hören will muss fühlen". Unf jetzt fühlt sich alles so richtig und authentisch an.

    Mein Freund ist seit nun 6 Monaten trocken und macht eine Therapie. Dort habe ich am 24.97. mit ihm zusammen das Betugspersonengespräch. Mir macht das ein wenig Angst, da ich ja irgendwie im Glashaus sitze auch wenn ich nie aggressiv oder beleidigend geworden bin. Wenn er zu viel getrunken hatte wurde es meistens unglaublich verletzend und da flogen auch schon mal Gegenstände durch die Gegend. Wenn er nüchtern ist, bzw. nun auch seit 6 Monaten nicht mehr trinkt tauchen diese Verhaltensweisen gar nicht mehr auf. Wir führen eine Beziehung auf Augenhöhe und wissen beide, dass nur ein Schluck alles verändern oder kaputt machen kann.

    Wir gehen sorgsam mit uns und mit unserer Beziehung um und wir reden viel. Wir meiden Zusammentreffen mit Menschen die trinken oder auf Veranstaltungen wo getrunken wird.

    Feiern oder Treffen die wir ausrichten sind komplett alkoholfrei. Ich kaufe auch keinen Alk für andere Leute. Wenn man mit uns feiern möchte dann nüchtern und mit leckeren eigenen Saftkreationen.

    Mir gibt das alles von Tag zu Tag mehr Kraft und ich freue mich über jeden Tag in dem der Alk mehr und mehr verschwindet.

    ich habe mit meiner sucht meine Leidenschaft um Auto fahren zerstört, aber ich habe eine klare nüchterne Zukunft gewonnen und das macht mich sehr glücklich.

    Liebe Grüße

    Hey Angi,

    Das mit deinem Freund tut mir sehr leid, aber wenn es dir damit besser geht, war es wohl auch die richtige Entscheidung. Ich freu mich, dass es dir gut geht. Ich habe in zwei Wochen eine große Aufnahmeprüfung für ein Studium neben meiner Arbeit. Bin schon fleißig am lernen. Meinem Freund geht es ebenfalls sehr gut. Er ist nun 6 Monate trocken und macht gute Fortschritte in der Therapie. Wir genießen das trockene Leben auch wenn es ab und an etwas schwierig wird. Gerade das Sprechen über Emotionen im nüchternen Zustand fällt mir manchmal noch sehr schwer, aber man wächst ja mit seinen Aufgaben.

    Schön, dass du dein Leben genießt und du mit dir im reinen bist. Das ist glaube ich ganz wichtig.

    Ich wünsche dir ebenfalls ein sonniges und erholsames Wochenende.

    Ganz liebe Grüße

    Liebe Angi,

    Nein ich habe Gott sei Dank keinen anderen Menschen verletzt. Es handelt sich im einen Sachschaden. Ja da habe ich so richtig Mist gebaut, obwohl ich eigentlich ein verantwortungsbewusster Mensch bin. Aber wie wir ja wissen verändert Alkohol dein Wesen. Bei mir kam hinzu, dass mein Partner ebenfalls Alkoholiker ist(befindet sich bereits länger in der ambulanten Therapie) wir haben uns gegenseitig getriggert...uns ist bewusst, dass es nur weiter gehen kann, wenn beide trocken bleiben. Das ist auf der einen Seite eine weitere Motivation aber auf der anderen Seite eben auch schwierig. Bis jetzt klappt es gut. Mein engeres Umfeld (Familie) schweigt das Thema tot. Meine Mutter hat auch einen sehr hohen Konsum und ich denke, dass sie deshalb nicht mit mir darüber spricht. Ich spreche es allerdings auch nicht an bzw. spreche mit meinem Umfeld wenig bis gar nicht darüber.

    Deshalb genieße ich es hier im Forum zu lesen und mich auszutauschen. Es sind unglaublich viele Parallelen und ich merke dass ich nicht die einzige Frau bin, die ein Problem mit Alkohol hat. Das hilft mir sehr.

    Ganz liebe Grüße

    Liebe Angi,

    bekommst du Unterstützung durch deinen Partner oder Familie? Wie geht dein emges Umfeld mit der neuen Situation um?

    Ich werde meinen Führerschein für sehr lange Zeit verlieren und genieße nun das Fahren mit der Bahn. Stehe noch vor meinem Strafprozess wegen Trunkenheit am steuer...aber auch das werde ich klar und nüchtern überstehen. Man muss für seine Fehler gerade stehen. Und dieser große Fehler hat auch unglaublich positive Konsequenzen, denn ich laufe seither nüchtern und klar durch die Welt 😊

    Liebe Grüße zurück

    Hallo Angi,

    Das freut mich und ich bin froh, dass es dir gut geht. Ich bin auch noch nicht so lange weg von dem Zeug aber heute ist immerhin der 72. Tag ohne Alkohol. Mir ging es von Tag zu Tag besser auch emotional. Es gibt so viele Dinge von denen ich befreit bin. Ich muss nicht mehr ständig den Discounter wechseln damit keiner was merkt. Mein Müll besteht nicht mehr aus leeren Flaschen. Das Aufstehen ohne Kopfschmerzen oder ohne Erinnerung an den Abend davor fällt weg. usw.

    Ich musste erst besoffen ein Unfall bauen, um einzusehen, dass ich ein Problem habe.

    Ich bin auch gerade auf der Suche nach einer Frauengruppe, da ich keine gemischte Gruppe möchte. Mir ist das alles unglaublich peinlich. Bis jetzt habe ich noch keinen Erfolg gehabt, deshalb bin ich über dieses Forum sehr glücklich. Schön, dass du wieder essen kannst. Genieße es.

    Nüchtern schmeckt auch alles wieder intensiver.

    Ganz liebe Grüße

    Mir ging es ähnlich wie Sunshine. Hübsche sektgläser aber gesoffen direkt aus der Pulle oder aus einem Küchenglas. Auch ich habe mir neue schöne Gläser gekauft, um das alte Saufleben noch besser hinter mir lassen zu können. War für mich so eine Art Abschied und Neuanfang.

    LG

    Hallo Sternschnuppe,

    Glückwunsch zu den ersten nüchternen Wochen. Die Scham und negativen Gefühle wegen des Trinkens werden weniger. Du hast nicht vorsätzlich so gehandelt, sondern die Krankheit hat dich dazu gebracht. Das Vergangene kannst du auch nun nicht mehr ändern, aber du hast eingesehen, dass du etwas verändern musst, die bist die richtigen Schritte gegangen und kannst es für die Zukunft bessser machen. Darauf kannst du stolz sein.

    Viele Grüße

    Seeblick

    Hallo Seeblick,

    Vielen Dank für deine motivierenden Worte. Von Tag zu Tag bin ich auch stolzer. Wie gesagt vor ein paar Monaten hätte ich das im Leben nicht gedacht.

    LG

    Hallo Sternschnuppe,

    Herzlichen Glückwunsch zum heute schon 71. nüchternen Tag. 🌹

    Scham war es ja auch, was mich so lange ‚gelähmt‘ hat. Es wurde aber weniger, je mehr ich mir klarmachen konnte, dass ich krank bin.

    Erzähl mal, wenn du eine SHG für Frauen gefunden hast.

    Ich fand es ja noch mal ne ganze Ecke schlimmer, dass ich als Frau in die Sucht gerutscht bin. Keine Ahnung, warum, aber irgendwie fand ich das richtig schlimm. Das ist natürlich Blödsinn, denn Krankheiten unterscheiden ja nun mal eher selten nach Geschlecht.

    Hallo Stern,

    Ja so ging es mir auch. Irgendwie empfinde ich es als Tabuthema als Frau Alkoholikerin zu sein. Es ist irgendwie noch peinlicher. So empfinde ich das jedenfalls. Deshalb möchte ich auch in eine SGH ausschließen für Frauen. Ich denke ich fühle mich da wohler.

    LG

    Hallo Zusammen,

    Ich trinke pures Wasser auch nicht wirklich gern und habe angefangen, dem Wasser frische Früchte zuzufügen sowie Monze Limette oder Zitrone. Es gibt da richtig viele schöne Rezepte. Ich mische mir da immer gleich 3 Liter ( habe mir ein 3 yliter Glas mit Hahn zugelegt) sieht nett auf dem Tisch aus und schmeckt super lecker.

    LG

    Hallo Ihr Lieben,

    Hier ein kurzes Update von mir. 70iger Tag ohne Alkohol und mir geht es gut. Bin dabei mir gerade eine SHG für Frauen zu suchen, um mich weiter zu stabilisieren. Was ich grundsätzlich sagen kann ist, dass es die beste Entscheidung war die ich treffen konnte. Meine neue Welt ist so klar und authentisch. Vor ein paar Monaten hätte ich nie gedacht, dass ich so lange ohne Alkohol leben kann oder dies auch aus freien Willen umsetzen kann. Mein Partner ist ebenfalls Alkoholiker. Er befindet sich in einer ambulanten Therapie. Wir sprechen oft über das Thema und auch darüber, dass es nur ein Uns geben kann, wenn beide trocken bleiben. Das ist nochmal eine besondere Herausforderung aber auch eine Chance für uns beide auch wenn alles steht und fällt mit unserer Trockenheit. Ein wenig Angst schwingt da mit Sicherheit auch mit, aber ich sehe wie sehr sich unsere Beziehung ins positive verändert und gut wir nüchtern miteinander reden können.

    Keine schlimmen Ausfälle mehr sondern klare Problembewältigung durch Kommunikation, Selbstreflektion und gegenseitigem Verständnis.

    Das Forum hilft mir zusätzlich auch endlich mal über alles zu sprechen und offen damit umgehen zu können. Das erleichtert mich ungemein. Ich lese hier so viel mit und erkenne sehr viele Parallelen. Auch wenn ich mich immer noch sehr schäme. Hier kann ich offen sprechen.

    LG

    Hallo Elly,

    Danke für deine Nachricht.

    Uns ist beiden bewusst, dass das Gelingen der Beziehung funktioniert wenn wir beide nicht mehr trinken. Er könnte genauso wenig mit einer Frau zusammen leben die trinkt und ich kann es ebenso wenig. Wir haben klare Regeln aufgestellt an die wir uns bis jetzt auch beide halten. Wir wollen beide nicht das Leben zurück was wir vorher geführt haben. Unsere Familien unterstützen uns sehr gut. Somit gibt es bei keiner Feierlichkeit oder Grillabend Alkohol. Wir selber kaufen auch für andere keinen mehr. Wir sind ehrlich zueinander und erfahren gerade beide wie schön und vor allem zielführend es ist sich nüchtern zu streiten und zu lieben. Die Gefahr bei uns ist leider doppelt so hoch. Das hat man auch in seiner Therapie als Risiko benannt. Allerdings möchte ich es nicht als Gefahr sondern als Chance sehen. Chance auf ein neues selbstbestimmtes Leben. Meine Kids und auch mein direktes Umfeld sieht nun die Frau die ich wirklich bin und ich bekomme viel positives Feedback. Ich darf auch mal schwach sein oder Angst haben. Ich darf traurig oder wütend sein aber ich kann auch wieder authentisch lachen und Freude oder Glück empfinden.

    Ich bin sehr froh das Forum hier gefunden zu haben und auch das Thema Therapie werde ich weiterhin auf dem Schirm haben. Gerade was die Stressbewältigung und den Misserfolg angeht. Ich empfinde derzeit nicht den Verlust des alkohols sondern den Beginn einer neuen Zeit eines neuen Lebens.

    LG

    Guten Morgen Elly,

    Das Angeln ist der Ausgleich zum stressigen Alltag. Man kann super runterfahren und das nun auch nüchtern. Ja über ein Therapie habe ich nachgedacht. Mein Partner macht bereits eine und hatte bis jetzt einen Rückfall. Dieser ist jetzt 5 Monate her. Ich kam damals sehr schlecht damit zu recht und konnte ihn nicht wirklich unterstützen. Ich weiß nicht wirklich wie ich mit einem erneuten Rückfall umgehen könnte. Da ich selber im Glashaus sitze ist das recht schwierig. Wir reden viel über unsere Situation und er erzählt mir auch wenn er wieder einen Saufdruck hat. Das finde ich sehr schön, da ich ihn dann besser verstehen kann. Ich selber kenne diesen Saufdruck nicht und hatte bis jetzt auch noch keine Situation in der ich verspürt habe wieder Alkohol trinken zu müssen. In der Nacht des Unfalls hat sich dieser Entschluss nie wieder zu trinken eingebrannt und im Nachhinein ist das vielleicht auch das Beste was passieren konnte. Ich werde zwar meinen Führerschein verlieren und eine hohe Strafe zahlen müssen (was ich such verdient habe denn ich bin selber an allem Schuld) aber es hat auch was mit mir gemacht und somit sehe ich dies als Schicksal und bin fest entschlossen ein komplett alkoholfreies Leben zu führen.

    Wie können wir uns so einen notfallplan erarbeiten also für beide Seite ?

    Viele Grüße

    Guten Abend,

    Ich lese hier viele Beiträge und ich bin beeindruckt wie offen unf ehrlich kommuniziert wird. Das finde ich klasse. Ich erkenne mich in so vielen Situationen wieder. Ich selbst bin leidenschaftliche Anglerin jedoch habe ich dabei immer viel getrunken. Wenn man den Fisch rausholt hat erstmal ein Belohnungsglas, wenn man den Biss verrissen hat schnell ein Glas zur Beruhigung usw. zum Schluss absolut voll mitten in der Nacht ins Bett gefallen und meistens noch die Angel kaputt gemacht. Ich hatte Angst dass mir das angeln ohne Alkohol keinen Spaß mehr macht, aber genau das Gegenteil ist passiert. Es ist unglaublich schön solche Momente klar und nüchtern zu erleben. Zusammen mit meinem Partner der ebenfalls gerade trocken wird. Es ist ein tolles Gefühl das Adrenalin zu spüren wenn die Pose sich bewegt und man den Fisch endlich aus dem Wasser hat.

    Ich fühle mich von Tag zu Tag besser und genieße jeden nüchternen Moment. Es macht einfach Spaß am Leben teilzunehmen und es ganz klar im Kopf erleben zu können.

    LG

    Guten Morgen Cadda,

    vielen lieben Dank dafür.

    Ich bin sehr froh und irgendwie erleichtert mal darüber reden zu können. Ich habe lange Zeit alles mit mir alleine ausgemacht und es natürlich versucht zu verstecken. Keiner durfte wissen das mein Freund schon früh vor einer Feier betrunken war oder ich vor einem Konzertbesuch bereits getrunken hatte. Meine engsten Freunde haben es vor zwei Jahren gemerkt und mich darauf angesprochen. Ich habe mich dann zurückgezogen weil ich das Gefühl von Ertappen hatte und die Scham war größer als der Wunsch zu einem erhlichen Gespräch.

    LG