Beiträge von Lapislazura

Hi Joey,

Danke erstmal für deine Antwort.

Zitat von Joey1967

Ich versuchte dann besonders auf eine gute Haltung zu achten und wirklich bewusst tief zu atmen. Den Körper entspannen, einen langen Spaziergang machen und bewusst auf die Atmung achten.

Das hört sich gut an. Ich werde mich auf jeden Fall damit weiter auseinandersetzen. Ich hatte in Kliniken oft das Thema Achtsamkeit aber das meiste schon wieder vergessen. Ich müsste auch noch ein paar Unterlagen davon finden können.

Ich werde auch nochmal mit meinem aktuellen Arzt darüber sprechen aber auch nach anderen Ärzten schauen.

LG

Hallo erneut,

ich hatte Anfang des Jahres darüber geschrieben, dass meine Leberwerte erhöht waren und, dass bei einem Ultraschall gesehen wurde, dass sie verdichtet ist. Laut meinem Arzt eine Fettleber. In der Zwischenzeit hatte ich mehrmals Blut Untersuchungen und in allen waren die Leberwerte erhöht. Ich habe immer wieder plötzliche stechende Schmerzen in der Leberregion und im Ultraschall, außer der verdichteten Leber nichts unauffälliges (auch bei den anderen Organen nicht, hat mein Arzt auch überprüft).

In der Hoffnung, dass es etwas bringt, haben wir bei meinen Medikamenten die Dosis reduziert worüber ich auch so glücklich bin weil ich finde, je weniger Medikamente, desto besser. Jedoch kommen dadurch auch andere Probleme, auch meine Medikamente, die ich schon vor den erhöhten Leberwerten hatte, wurden reduziert und diese beruhigen mich, senken meine Anspannung und dämpfen meine Gefühle. Sie wurde reduziert schon vor einigen Wochen aber ich denke, dass jetzt der Zeitpunkt ist, wo mein Körper die Umstellung „verarbeitet“ hat, ich weiß nicht wie ich es sonst nennen kann, der Spiegel der höheren Dosierung ist abgebaut und mein Gehirn, meine Anspannung, meine Emotionen werden sich jetzt nicht mehr weiter „aufbauen“, ich finde kein besseres Wort, ich hoffe es ist verständlich geschrieben.

Dadurch bin ich nicht mehr so gedämpft was zum einen ein tolles Gefühl ist, andererseits ist es ein Risiko und ich habe trotzdem die stechenden Schmerzen in der Lebergegend.

Habt ihr irgendeinen Rat, vielleicht nochmal zu einem anderen Arzt gehen? Ich weiß, medizinische Ratschläge geben könnt ihr nicht aber mir vielleicht etwas die Angst nehmen und mir sagen ob ich vielleicht noch einen anderen Arzt aufsuchen sollte (sollte ich vermutlich aber ich habe Angst)

LG

Hallo erneut,

es ist die zweite Woche der Ferien und ich war in Wacken. Ich kam gestern zuhause bei meinen Eltern an und heute wieder ins Internat zurück. Ich freue mich wieder zurück zu sein und meine letzten zwei Wochen Ferien im Internat zu verbringen, mit meinen Freunden und mit Sozialpädagogen.

Wacken lief erstaunlich gut. Ich war mit meiner Mutter dort. Sie weiß ja von meiner Alkoholabhängigkeit und auch zwei andere gute Freunde meiner Mutter, die ich seit ich ein Kleinkind war kenne, wissen auch Bescheid. Die beiden waren auch dabei. Ich dachte, dass ich Druck bekomme dadurch, dass dort einfach immer irgendwo Alkohol ist. Erstaunlicherweise hatte ich gar keinen Druck. Wenn ich mir Getränke bestellt habe, habe ich beobachtet wie es gemacht wurde um sicher zu sein, dass kein Alkohol drin ist.

Einmal hat das nicht geklappt, es war eine Person im Weg, ich habe erst was davon getrunken als ich wieder bei meiner Mutter war, es hat nicht nach Alkohol geschmeckt aber meine Angst war zu groß deswegen habe ich es weggeschüttet.

Mir geht es ganz gut zurzeit, hatte heute Morgen noch einen telefonischen Termin mit meiner Suchtberatung um wegen der Klinik das weitere Vorgehen zu besprechen.

LG

Hallo erneut,

Ich habe mich diese Woche um einiges gekümmert. Ich habe endlich die Klinik erreicht und eine absage bekommen. Ich hatte dann Gespräche mit mehreren Leuten wie es jetzt weitergehen soll.

Meine Psychologin meinte, dass es am besten wäre zwar einen Klinikaufenthalt zu planen aber keinen längeren. Eine Stabilisierung in einer Klinik in der Nähe für kurze Zeit um nicht aus dieser Umgebung zu müssen für länger. Es war auch die Rede davon, dass ich möglicherweise ein Lehrjahr wiederholen muss weil ich vielleicht wegen meinen Fehlzeiten nicht zur Prüfung zugelassen werden kann. Meine Psychologin sagte mir, dass sie denkt, ich wäre zu unterfordert wenn ich das Jahr wiederholen würde, was ich auch denke, und sie hat schon Leute mit mehr Fehlzeiten angemeldet bekommen.

Ich muss mir das jetzt überlegen aber für mich wäre es besser meine Ausbildung so schnell wie möglich abzuschließen um danach ohne Probleme einen längeren Klinikaufenthalt planen zu können.

Zitat von Linde66

Jedesmal vor, während und nach Eltern-Terminen gehts dir schlecht oder du hast Suchtdruck.

Das fällt mir beim Mitlesen auf.

Ja leider. Ich versuche mit den Sozialpädagogen immer alles vorzubereiten bevor ich nach Hause gehe aber es funktioniert nicht immer.

Zitat von Linde66

Könntest du dich mit deinen Eltern, evlt. einzeln, z. B. in einer Bäckerei auf einen Kaffee treffen?

Das gestaltet sich schwierig, ich wohne während meiner Ausbildung ja in einem Internat und es wäre eine etwa zwei Stunden Fahrt für mich oder meine Eltern.

LG

Hallo WhiteWolf,

danke für deine Nachricht.

Zitat von Whitewolf

Zur Erklärung: Der erste Schluck ist das Ende eines Prozesses , des Rückfalls.

Mir war das bisher nicht wirklich bewusst aber ich bin erstmal froh, dass ich nichts getrunken habe.

Zitat von Whitewolf

Abgehalten von dem ersten Schluck hat Dich ja wohl nur, das Du den Alkohol nicht gefunden hast.

Vermutlich ja, ich habe jedoch noch die Hoffnung, dass wenn ich welchen gefunden hätte, ich nichts getrunken hätte. Ich hoffe es zumindest.

Zitat von Whitewolf

Spiel das für Dich nicht herunter, schau Dir den Prozess bis zum ersten Schluck genau an und versuch daraus zu lernen, um das nächste Mal die Zeichen früher zu deuten.

Ja ich bin mir bewusst, dass ich mir darüber Gedanken machen muss. Ich habe auch hoffentlich nächste Woche einen Termin bei einem meiner Suchtberater. Mit meiner Psychologin habe ich heute auch noch gesprochen und wir gehen dem auf den Grund.

LG

Hallo,

ich habe länger nicht mehr geschrieben. Seit den Pfingstferien fiel ich in ein Loch, mir ging es nicht gut. Ich bin in Vermeidung gerutscht. War maximal zwei mal in der Woche in der Ausbildung, habe mich oft krankschreiben lassen. Ich konnte jedoch bis jetzt noch nicht herausfinden können warum.

Nach Alkohol hatte ich bis zu diesem Wochenende keinen Druck. Dieses Wochenende war ich jedoch seit längerem wieder zuhause bei meinen Eltern. Eigentlich lief das Wochenende gut jedoch habe ich meine Medikamente über die Hälfte der Zeit nicht genommen wodurch ich ziemlich angespannt und aufgewühlt war (ich nehme mehrmals täglich ein beruhigendes Medikament und das war auch das was ich nicht genommen habe). Glücklicherweise hat meine Mutter die Vereinbarung eingehalten und allen Alkohol im Haus irgendwo eingeschlossen. Ich habe danach gesucht aber glücklicherweise keinen gefunden.

Seit ich am Sonntag wieder im Internat war habe ich wieder meine Medikamente regulär genommen mit der Unterstützung der Sozialpädagogen. Sonntag und Montag konnte ich dadurch nicht schlafen und war dementsprechend wieder nicht in der Ausbildung. Die nächsten Tage habe ich Gespräche mit meinen Ausbildern und Lehrern um zu besprechen wie wir die Fehlzeiten eindämmen können.

Inzwischen geht es mir wieder relativ gut, hatte bereits ein paar Gespräche mit den Sozialpädagogen, gestern noch mit meinem Psychiater und morgen mit meiner Psychologin. Ich werde in der nächsten Zeit hoffentlich wieder mehr hier schreiben. Das Schreiben hier hilft mit oft.

LG

Zitat von Cadda

Hast Du das Gefühl Dich ablenken zu müssen?

Also fällt es Dir schwer, wenn Du zur Ruhe kommst?

Ja, ich brauche Struktur. Nicht nur im Bezug auf den Alkohol. Ohne Struktur kann meine Psyche nichts verarbeiten, es ist dann schwerer für mich herauszufinden wie es mir geht, mir entgeht einiges.

LG

Hallo Cadda,

die Pfingstferien sind gut gelaufen. Das Wetter ist auch gut.

Mir geht es soweit gut. Habe mir viel vorgenommen um abgelenkt zu sein.

Leider hat sich die Klinik immer noch nicht bei mir gemeldet aber ich werde morgen versuchen wieder anzurufen.

LG

Hallo mal wieder,

die letzten zwei Wochen waren bei mir etwas chaotisch. Bei meinen Eltern gab es ein paar gesundheitliche Probleme. Es hat sich wieder gebessert aber es war anstrengend. Es sind jetzt Ferien und ich kann mich die nächsten zwei Wochen ausruhen.

Am Freitag habe ich endlich von der Klinik gehört. Am Dienstag wird die Person mit der ich gesprochen habe, mit dem Chefarzt über mich sprechen. Ich werde dann am Dienstag hoffentlich von der Klinik hören ob sie mich für eine Kombinationstherapie aufnehmen können.

Ich werde hoffentlich am Dienstag gute Nachrichten haben.

LG

Auch wenn ich bereits auf eure Nachrichten bereits mit einem Danke reagiert habe, vielen Dank für eure Glückwünsche und Worte. Es hat mich gefreut eure Nachrichten zu lesen.

Der Tag gestern war noch sehr schön aber auch anstrengend.

LG

Hallo, heute ein „kleiner“ Beitrag aus gegebenem Anlass,

gestern vor zwei Jahren hatte ich einen großen Rückfall, heute ist mein Geburtstag. Das bringt heute Erinnerungen zurück. An diesem Tag habe ich erfahren, dass der Krebs meines Opas zurückgekommen ist. Er war vier Jahre in Remission. Er ist jetzt wieder Krebsfrei. Dennoch ist es ein schwerer Tag für mich, wird es die nächsten Jahre auch noch sein aber ich möchte euch davon erzählen.

An diesem Tag vor zwei Jahren habe ich angefangen wieder fast täglich zu trinken. Ich habe fast direkt auch mit einer Psychologin darüber gesprochen und mit meinen Betreuern geredet. Trotzdem habe ich fast täglich getrunken. Es wurde nicht bemerkt. Das war noch vor Beginn meiner Ausbildung aber ich war schon in dieser Einrichtung zur Berufsvorbereitung. Das ganze lief nicht gut und ich habe bis etwa März 2022 weiter exzessiv getrunken. In dieser Zeit bin ich innerhalb meiner Einrichtung umgezogen nachdem ich 6 Monate lang in einer Wohnform war, in dem es weniger Betreuung gab.

Nachdem ich umgezogen war lief es besser für mich, ich habe meinen Betreuern und den Suchtberatern erzählt wie viel Alkohol ich getrunken habe. Sie haben mir geholfen um trocken zu werden. Ich habe es geschafft trotz einem Rückfall zwischendurch. Bei diesem Rückfall habe ich mich hier angemeldet und seitdem gab es Höhen und Tiefen. Es hilft mir hier zu schreiben und hier mitzulesen.

Das war es für heute hier für mich, ich werde mich heute ausruhen und mich mit ein paar Freunden treffen. Ich werde vermutlich erst morgen wieder hier rein schauen.

LG

Hallo Linde,

danke für deine tolle Nachricht, sie hat mich zum Lächeln gebracht.

Zitat von Linde66

Bei mir haben die Dissoziationen erst nach Jahren nachgelassen. Ich habe gelernt damit umzugehen. Sie haben ja ihre Ursachen. Vertraue auf deinen Prozeß.

Ich vertraue auf den Prozess es ist nur manchmal ein auf und ab, dann hab ich zwischendurch nur kurze und weniger starke Dissoziationen und dann in der nächsten Woche komme ich 30 Minuten bis zu einer Stunde nicht mehr selbstständig raus und bekomme deswegen eine Panikattacke. Ich vertraue auf den Prozess und er ist lang aber irgendwann schaffe ich auch das.

LG

Hallo mal wieder,

Zitat von Lapislazura

Mehr Pausen sind in Teilen der Ausbildung kein Problem, das wurde direkt festgelegt. Eine Reduktion der Zeit in der Berufsschule muss abgeklärt werden.

Bisher ist alles ziemlich gut gelaufen. Zumindest in der Ausbildung. Die Pausen wurden genehmigt in der Berufsschule und dort klappt alles.

Dieses Wochenende war stressig, die letzte Woche war stressig, ich hab viel zu viel nachgedacht. Ich bin viel dissoziiert. Ich hatte Saufdruck konnte es aber schaffen damit umzugehen. Es kam zur Selbstverletzung aber ich kam irgendwie klar. Morgen geht es wieder in die Ausbildung und ich freue mich wieder auf die Struktur dort, das hilft mir.

Von der Suchtklinik habe ich immer noch keine Rückmeldung erhalten, ich werde dort im laufe der Woche wieder anrufen.

Ich hab mich länger nicht gemeldet aber versuche wieder öfters hier zu schreiben weil es mir hilft.

LG

Hallo erneut,

Zitat von Lapislazura

Am Freitag habe ich ein Gespräch mit allen Beteiligten

Das Gespräch lief erstaunlich gut. Ich habe zum Teil erreicht was ich wollte. Viel was ich möchte muss teilweise von höheren Stellen genehmigt werden.

Ich werde zu dem meisten Anfang nächster Woche Bescheid bekommen. Mehr Pausen sind in Teilen der Ausbildung kein Problem, das wurde direkt festgelegt. Eine Reduktion der Zeit in der Berufsschule muss abgeklärt werden.

Aber die Reaktionen der Beteiligten des Gesprächs fand ich super. Sie haben alle verstanden warum mir das helfen wird. Das hat mich gefreut und vor allem erleichtert.

In vier Wochen sollen sich alle Beteiligten melden, inklusive mir, um zu besprechen wie alles funktioniert hat, ob ich dadurch genug Entlastung habe.

LG

Hallo mit einem kleinen Update,

ich habe die richtige Person erreicht, sie brauchen meinen Sozialbericht. Ich habe nach dem Telefonat meiner Suchtberatungsstelle eine E-Mail geschrieben und habe auch schon eine Antwort bekommen, dass das Dokument losgeschickt wird.

Also bisher ist alles gut gelaufen und ich kann mich jetzt vollkommen auf das kommende Gespräch vorbereiten.

LG

Hallo erneut,

ich habe meine Nummer bei der Klinik hinterlassen aber bisher noch keinen Anruf erhalten. Deshalb werde ich morgen wieder anrufen.

Ansonsten geht es mir zurzeit relativ gut.

In der Ausbildung reden wir zurzeit darüber wie ich durch mehr Pausen oder ähnlichem entlastet werde. Am Freitag habe ich ein Gespräch mit allen Beteiligten, also mit Psychologen, Suchtberatern, Lehrern, Ausbildern und Sozialpädagogen.

Wir sprechen darüber, was möglich ist, vielleicht kürzere Arbeitszeiten, längeren oder mehr Pausen, Musik hören während Stillarbeiten usw. das meiste davon nur bis nach meinem Klinikaufenthalt. Ich hoffe, dass mir das hilft.

Letzten Montag habe ich mit meinen Ausbildern bereits darüber gesprochen und auch ein paar Pausen mehr gemacht wodurch ich den ganzen Tag in der Ausbildung war. Somit haben sie gesehen, dass ich arbeiten kann mit mehr oder längeren Pausen.

Damit habe ich vor meiner Ausbildungsstätte den „Beweis“, dass ich Arbeiten kann und möchte und dass ich, damit das funktioniert, nur ein paar Entlastungen brauche.

LG

Hallo Linde,

ja, ich habe, weil ich wusste, dass ich es irgendwann die Möglichkeit gibt, dass ich es nicht schaffen werde hier Updates zu schreiben, die E-Mail Benachrichtigungen eingeschaltet. Dadurch werde ich dann erinnert, sollte jemand hier schreiben, dass ich wieder schreiben sollte. Und das hat jetzt für mich sehr gut geklappt.

Zitat von Linde66

Hast du Suchtdruck?

bzw. hast du vor Ort Ansprechpartner dafür?

Saufdruck ist zurzeit eher wenig vorhanden. Stattdessen ist der Druck bei Selbstverletzung hoch. Ansprechpartner habe ich viele für beides vor Ort. Bei Alkohol schaffe ich es auch sie anzusprechen, bei Selbstverletzungen meistens nicht.

Ich habe auch direkt noch ein neues Update, ich habe die Klinik erneut angerufen und konnte der richtigen Person meine Nummer geben. Dadurch kann ich jetzt einfach auf eine Antwort warten.

LG

Hallo Linde,

ich habe bisher noch nichts erreicht bei der anderen Klinik. Das ist auch zum Großteil weil ich vergessen habe anzurufen oder es mir nicht gut ging oder, dass ich einfach niemanden erreicht habe und dann frustriert war.

Heute habe ich endlich jemanden erreicht, dort wurde mir aber gesagt, dass ich woanders anrufen muss. Diese Telefonnummer finde ich aber nirgends und jetzt versuche ich es wieder unter der ersten Nummer.

Ansonsten läuft es gerade nicht gut. Meine Fehlzeiten sind sehr viel und es müssen Gespräche geführt werden damit ich keine Probleme bekomme. Meine Psychologin und Psychiater stehen auch hinter mir und werden auch mit in das Gespräch gehen um mich zu unterstützen. Das ganze wird in der nächsten Woche organisiert.

Ich muss schauen, dass ich bis zum Klinikaufenthalt nicht zu viele Fehlzeiten habe. Das bespreche ich auch mit Psychiater und Psychologin um das zu schaffen.

LG

Hallo Ely,

Zitat von Ely

Das klingt auch nicht schlecht. So könntest du zumindest deine Ausbildung beenden. Kommt jetzt darauf an in welcher Klinik du die besseren Chancen hast

ja, ich hoffe, dass ich bald neue Infos bekomme und euch davon erzählen kann.

LG

Hallo Linde,

Zitat von Linde66

Gibts einen Plan C, falls es nicht klappt?

Ja, Plan C ist in eine normale Psychiatrische Klinik zu gehen. Durch meine anderen Diagnosen kann ich davon auch profitieren. Und zum Anschluss an die Ausbildung eine längere Sucht/Trauma Therapie.

LG