Frohes neues Jahr an alle.
Habe endlich einen neuen laptop und kann mich jetzt auch öfters mit einbringen. Mit meinem handy ist das extrem schwierig zu schreiben. Deshalb jetzt @ Elly : bei den Hundetrainingsrunden braucht man keinen Test machen. Ich hatte den Führerschein für meinem zweiten Hund gemacht und viel Erfahrung mitgebracht, aber im Endeffekt kann jeder mitmachen, er muss nur in die Gruppe passen. Jeder geht für sich alleine, weil sich viele Hunde untereinander nicht verstehen. Nur machen meine Knie anschließend große Problem, da das Tierheim im bergigem Wald liegt und die 2 Runden( jeweils 1 Stunde ) bergauf geht (toll für die Kondition, da viele Hund nicht leinentauglich sind)aber bergab für meine Arthrose nicht gut ist.
Die Weihnachtsfeiertage habe ich bei meiner Freundin und ihrem Mann verbracht, die aus gesundheitlichen Gründen keinen Alkohol trinken. Ja, das war easy, so richtig normal, und um 22 Uhr ins Bett. Silvester hat mich auch nicht interessiert, bin um 22 Uhr mit Ohropax ins Bett.
Trinke die 7. Woche keinen Alkohol, aber das sind nur zwei mehr als im Sommer. Offiziell bin ich jetzt arbeitslos und kann auch endlich meinen Alltag entspannt genießen. Habe mir eingestanden, das ich in den neun arbeitsreichen Jahren mich ziemlich vernachlässigt habe. Gehe oft in Museen und Büchereien. Dort habe ich mir das Buch von Dominik Schottner: Dunkelblau, wie ich meinen Vater an den Alkohol verlor, ausgeliehen. Habe es durchgelesen und bin ziemlich angefixt.
Jetzt will ich mehr erfahren. Meine Kindheit habe ich ich mit meiner alkoholkranken Mutter verbracht; aber eigentlich nicht als Tochter. Sie selber hat mal geschrieben, das ich ihre Freundin, Krankenschwester ect. war. Ja ich habe viel Zeit zum nachdenken, meine Grübelei sind Gott sei Dank nicht lange. Aber ich möchte mehr erfahren als EKA. Die Auswahl in der Stadtbücherei sind mäßig. Gibt es hier von euch Tipps zu der Literatur?
Schönen Abend und Grüße von joline