Beiträge von Aurora

    Hallo Sternenlicht,

    hallo hier im Forum.

    Was ist für dich Liebe? Denn du sagst, du würdest ihn so sehr lieben.

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    Aber es hat sich nichts getan und ich weiss nicht mehr weiter

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    Ich habe keine Kraft mehr

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    Ich kämpfe jeden Tag so sehr um uns

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    Mir treibt es schon wieder die Tränen in die Augen und ich weiss nicht mehr, was ich machen soll.

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    Angst vor dem Verlust

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    Ihc fühle mich so schlecht und krank, weine so oft

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    Ausserdem ist er furchtbar misstrauisch


    Das ist jetzt mal ein kleiner Auszug dessen, was du geschrieben hast. Hört sich das nach liebevoller Beziehung an...?

    Ich kann deine Argumente sehr gut nachvollziehen, so ähnliche Dinge haben mich festhalten lassen an einer Ehe, die längst keine mehr war. Da waren 1000 Ängste und Ausreden, warum ich mich nicht trennen konnte. Die Kinder, das Geld, die Eltern, meine Verantwortung usw.
    Irgendwann war ich nicht mehr die Starke, da war ich dann kaputt vom Kämpfen.

    Bei dir hört sich alles nach Kampf an, nach Aushalten. Ist das Liebe, was dich da festhält?

    Liebe Sternenlicht, natürlich kannst du dich hier austauschen! Dafür sind wir alle hier. Schon weiter oder am Anfang unseres Weges. Du bist hier in einer Selbsthilfegruppe gelandet, toll, dass du den Mut hattest, hier zu schreiben.

    Viele Grüße
    Aurora

    Hallo Svamya,

    es ist gut, dass du so entschlossen bist! Und mutig!

    Bei mir hat es mehr als 20 Jahre gedauert, bis ich den Absprung gewagt habe...

    Deine Zweifel, ob er es wirklich schafft, ohne Alkohol zu bleiben, sind nicht von der Hand zu weisen. Es ist gut, dass du da auch jetzt schon für dich aktiv wirst und dir Möglichkeiten suchst und dich informierst. Informationen sind so wichtig, denn sie geben dir Sicherheit.

    Ich wünsche dir einen schönen Tag heute

    Grüße von
    Aurora

    Hallo Svamya,

    erstmal herzlich willkommen hier im Forum!

    Nun ist dein Mann in der Klinik, ist er eigentlich freiwillig da hingegangen? Ich meine jetzt damit, meinst du, er macht es dir zuliebe oder weil er es auch selbst wirklich will.

    Dass es dir weh tut, kann ich gut verstehen. Du hast ihm ja wirklich ganz schön die Pistole auf die Brust gesetzt mit deiner Androhung zu gehen, wenn er es nicht schafft. Und es ist wichtig, dass du das dann auch machst, im Falle des Falles...

    Hilfe kannst du von vielen Stellen bekommen. Du musst sie dir nur einfordern, nachfragen. Es gibt die Caritas, verschiedene Selbsthilfeeinrichtungen, Frauenhäuser, Sozialamt, Jugendamt, Pro Familia.

    Und du kannst hier weiter schreiben, deine Gedanken aufschreiben, deine Gefühle. Das Mitteilen hilft eine Menge!

    Du hast schon in deinem Leben eine Menge Verantwortung auf dich genommen, immer für andere. Erstmal für deinen Vater, jetzt für deinen Mann. Denn du meinst, ohne dich würde er völlig abstürzen. Aber es ist der Verlauf der Alkoholkrankheit, dass es demjenigen immer schlechter geht und er immer mehr abstürzt, das hält niemand auf außer der Alkoholkranke selbst. Wenn er es denn will.

    Diese ganze Verantwortung, die du da spürst für deinen Mann, die kannst du nun für dich selbst in Anspruch nehmen. Für dich und deine Kinder! Er ist erwachsen und selbst für sich verantwortlich.

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    Ständig muss ich immer für jeden dasein und mich kümmern


    Nein, das musst du nicht! Nur für deine Kinder musst du dasein, solange sie klein sind, selbstverständlich, und für dich selbst an erster Stelle. Für niemanden sonst!

    Viele Grüße
    Aurora

    Hallo Joanne,

    ich freue mich, wieder was von dir zu hören!

    Es ist sehr schwierig, eine Beziehung unter den neuen Gesichtspunkten weiter zu führen. Da finden ja viele Veränderungen statt, bei demjenigen, der trocken werden will und im Idealfall auch beim Angehörigen. Wobei ich das

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    ,am Samstag hat er mit unserem Nachbarn einen Kaffee getrunken und da hat er gesagt das nächste mal trinken wir dann wieder mal ein Bier,

    eine Aussage finde, die sehr nasse Gedanken beinhaltet.

    Wichtig ist doch nun, dass du weiter für dich siehst, wie es für dich gehen soll. Dein Vertrauen ist arg gestört, das finde ich, ist doch klar. Ich hatte damals auch keinerlei Vertrauen in meinen Exmann und dessen Aussagen. Denn zu oft hatte er mich angelogen.

    Was hast du denn nun für dich gedacht? Es ist fatal, nun stehen zu bleiben und nur abzuwarten, was nun mit ihm passiert. Oder ihn gar aus Angst zu kontrollieren. Was machst du denn für dich so zur Zeit?

    Liebe Grüße
    Aurora

    Liebe Sonne,

    warum zweifelst du denn deine Entscheidung, dich von ihm zu trennen und den Kontakt auch zu unterbrechen, an?
    Denn du sagst doch:

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    Fakt ist, dass ich weiss dass wir keine gemeinsame Chance mehr haben, weil nicht nur der Alk nicht zusammenpasst, auch weiss ich natürlich dass es nach ein paar Wochen wieder das gleiche werden würde, auch wenn er derzeit alles tun würde um uns glücklich zu machen.

    und das ist doch eindeutig. Das resultiert doch auch aus den Erfahrungen, die du mit ihm gemacht hast.

    Was zweifelst du da, wovor hast du da Angst? Denn irgendwo ist es doch für dich richtig so, warum hast du dich denn sonst getrennt?

    Liebe Grüße
    Aurora

    Hallo Lottemotte,

    loslassen ist sehr schwer, ich weiß das, auch ich musste ja loslassen. Hat gedauert :roll: . Du hast ja eine Menge für dich erkannt, das ist gut.

    Was hast du denn jetzt Schönes für dein Wochenende geplant? Und du kannst ja jetzt alles planen, nur für dich... soooo viele schöne Sachen, die dir gut tun und Spaß machen.

    Viele Grüße und ein wunderbares Wochenende
    Aurora

    Hallo Sonne,

    nun hast du doch schon was für dich sehr wichtiges gemacht. Du hast einen Brief geschrieben, in dem steht, dass es keinen gemeinsamen Weg geben kann.

    Ich verstehe jetzt nur nicht, warum du meinst, du musst das schreiben? Du tust das und schreibst gleichzeitig, dass es doch nicht richtig sein kann... Was denn nun?

    Was ist für dich denn ganz klar an der ganzen Sache. Denk doch darüber nach. Mach es dir bewusst, warum du hier im Forum gelandet bist, und warum du deinen Brief aufgesetzt hast. Das hat doch auch alles Gründe.

    Eine Trennung tut immer weh! Das ist ganz normal. Da muss auch geheuelt werden, geklagt werden. Das gehört dazu. Aber dann kannst du doch auch deine freie Zeit wieder mit guten Dingen anfüllen, mit Dingen, die dir gut tun. Dinge, die du nun machen kannst, nur für dich. Denn ein wenig leiden bei solcher Trennung ist ok, aber du musst auch auf dich aufpassen, dass du da nicht hängen bleibst.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Hallo,

    liebe Nici :D , das ist wirklich wahr! Der Suff war überall dabei, selbst in den kleinsten Kleinigkeiten war da der Einfluss. Es hat mich so gelähmt in vielen Sachen. Mein Leben beeinträchtigt und schwer gemacht. Ich bin noch immer sehr glücklich darüber, jetzt nicht mehr so zu leben!

    Ich lebe sehr intensiv, genieße es wirklich, was vielleicht für viele Menschen schon immer selbstverständlich war. Ich weiß für mich, für mich ist es eben nicht immer selbstverständlich gewesen. Und ich freue mich an jedem neuen Tag!

    Jetzt habe ich auch - mal wieder - meine Magengeschichte in Angriff genommen. Vor ca. 7 Jahren ist bei mir festgestellt worde, dass ich einen Bruch im Zwerchfell habe, dadurch schließt der Magenpförtner nicht so richtig und die Magensäure läuft in die Speiseröhre. Reflux... Das ist ätzend, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Ich habe da wieder eine besonders schlimme Zeit hinter mir. Das war die Aufregung, der Stress mit Dantes OP. Ich hatte da sehr viel Angst, Sorge. Und sofort hat mein Magen da reagiert :? .

    Früher, zu Exmännes Zeiten, als es so schlimm war, da war auch mein Magen so sehr schlimm. Da hatte ich schon Entzündungen... So arg ist es jetzt nicht. Es tut mir nichts weh, so wie damals... Aber nun wird doch eine Magenspiegelung gemacht, demnächst. Ich bin froh, da nichts auf die lange Bank zu schieben. Mein Hausarzt hat da einen Termin gemacht, damit ich nicht so lange warten muss, denn im April will ich sowas nicht machen, da heirate ich :D .

    Ich bin gespannt, was dabei rauskommt, aber ich bin auch froh, für mich selbst wieder gesorgt zu haben in gesundheitlicher Hinsicht.

    Stimmt, Nici :wink: , bei uns kommt wohl immer eins nach dem anderen. Der Finger ist wieder einigermaßen heile... Zumindest scheint die Zyste weg zu sein. Das Gelenk ist aber noch seeeehr empfindlich.

    Und sonst :roll: . Sonst geht alles seinen Gang. Dante ist zuhause. Er ist ja noch eine Weile krank geschrieben, es geht ihm so lala. Er lässt sich jetzt von seiner Co verwöhnen :lol:8) , mach ich doch gerne :lol: .

    Aurora

    Hallo Rosita,

    nun mal gaaaaanz langsam! Niemand hier hält dich für unfähig! Das sind deine eigenen Gedanken, die du da denkst...

    Das Wertvolle an einem Austausch unter Menschen in einer Selbsthilfegruppe ist doch, dass da ehrlich die Meinungen geäußert werden und Anstöße gegeben werden können zum Nachdenken. Nichts anderes passiert ja hier. Du selbst darfst aus diesen Anstößen dir herausnehmen, was du gerade gebrauchen kannst. Niemand will dich hier verletzen oder klein machen. Sondern es wird da aus eigenen Erfahrungen berichtet.

    Und soll ich dir mal was sagen. Ich kenne solche Anstöße auch! Die habe ich auch bekommen. Und ich habe festgestellt, immer wenn es besonders weh getan hat, dann war auch genau da ein Knackpunkt von mir. Zum besonderen Hinschauen. Denn eines habe ich gelernt. Nur wenn ich ganz ehrlich bei mir hinsehe, dann kann ich was verändern, muss mir nichts mehr vormachen.

    Das ist schon ein Prozess, da hin zu kommen. Sich zurück zu ziehen hat mir damals nie was gebracht, sondern das dran bleiben und weiter machen, auch wenn es weh tut.

    Weißt du, was mich am meisten stört an deinem letzten Beitrag :roll: ?
    Das hier:

    Zitat

    Nur ich blöde Kuh, jammer immer noch rum, trete auf der Stelle und NICHTS bewegt sich.


    Das ist pures Selbstmitleid und du machst dich selbst damit schrecklich klein und wertlos! Das bist du doch garnicht! Du hast doch schon einen Wert, oder? Ja, viele schaffen es , ihren Weg zu gehen. Ich hab's auch geschafft, bin ja noch dabei auf meinem Weg. Alleine habe ich es aber auch nicht geschafft, sondern mit der Unterstützung des Forums hier und meiner Therapeutin. Später kam noch mein Lebenspartner dazu, der mich da auch weiter unterstützt.

    Warum meinst du, dass du es nicht auch schaffen kannst :roll: ?

    Liebe Grüße an dich
    Aurora

    Hallo Steffi,

    willkommen zurück!

    Ich habe da auch gleich ein paar Fragen :wink: . Lässt du deine kleine Tochter mit ihm im Auto fahren, obwohl du weißt, er trinkt? Und woher weißt du das denn so genau:

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    An dem Tag hatte er "NUR" ein Bier gehabt


    Ich weiß nur, mein Exmann hat vor meinen Augen wenig getrunken, aber irgendwann habe ich dann Verstecke gefunden. Da ist mir erstmal bewusst geworden, was er wirklich getrunken haben musste. Denn damals hatte ich mich manches Mal gewundert, dass er nicht mehr ansprechbar war, weil so betrunken, und ich wusste garnicht, warum...

    Du hoffst nun, dass er "vernünftig" wird. Was verstehst du darunter?

    Er ist suchtkrank. Das hat ganz und garnichts mit Vernunft zu tun. Sonst würde er ja z.B. sein Kind nicht mit dem Auto mitnehmen, wenn er getrunken hat. Sucht hat nichts mit Vernunft, mit Willen oder so zu tun.

    Du kannst langsam nicht mehr, das verstehe ich sehr gut! Mir ging es ja genauso, damals. Was tust du denn für dich so? Hast du Freundinnen, die du triffst? Kannst du dich auf dein kleines Mädchen einlassen, mit ihr rumtoben, spielen, ganz unbeschwert?

    Ein paar Fragen :roll: . Vielleicht magst du darüber nachdenken und was dazu schreiben! Ich würde mich freuen, mehr von dir zu hören.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Hallo,

    und huhu Nici :D , ja, hier war es auch wieder schön heute. Sonnig, nachts ist es aber eisig da draußen, da bin ich froh, dass ich 'ne warme Stube habe.

    Heute ist Dante operiert worden. Er musste sich an beiden Beinen die Krampfadern ziehen lassen. Das war vielleicht erstmal ein Spiel. Seit Montag wurde er vertröstet, von einen Tag auf den nächsten, wann er denn nun operiert werden würde. Heute um 7h morgens sollte er da sein, um 13h war es dann endlich soweit...

    Es war auch für mich ziemlich stressig, diese Warterei, dass es nun endlich losgeht, und auch Angst, ob er alles gut überstehen würde.

    Ich war heute nachmittag da, und es geht ihm soweit gut! Puh, bin ich aber auch froh. Mal sehen, wie lange er dableiben muss. Da es beide Beine gleichzeitig sind, wurde die OP nicht ambulant gemacht, wie es schon meistens üblich ist.

    Trotz der ganzen Aufregung ging es aber irgendwie doch ruhig ab. Diese ganzen Dinge mit Suff und drumherum gibt es bei uns nicht. Wie gut das ist! Da werden auch solche Sachen wie die OP ganz anders angegangen. Auch das ist, wie so viele Dinge, eine riesige Erleichterung!

    Nun ist das auch überstanden.

    Aurora

    Hallo Sarah,

    du hast ja nun deinem Partner da klare Ansagen gemacht. Du hast ihm erklärt, dass du auch für dich selbst Veränderungen machen musst, hast ihm aber signalisiert, dass du ihn und seine Dinge durchaus auch ernst nimmst und ihn da unterstützen willst.

    Das finde ich toll, und mehr musst du doch nun garnicht sagen oder dich rechtfertigen. Für ihn ist es auch alles eine riesige Umstellung, er will nun lernen, seine Dinge, seinen Alltag alkoholfrei zu bewältigen, dazu muss er auch ziemliche Veränderungen machen. Und sich sehr auf sich konzentrieren.

    Nun wirst du für ihn auch noch ungreifbarer, weil du auch nicht mehr wie gewohnt für ihn funktionierst. Damit muss er auch erstmal klar kommen, vielleicht macht ihm das alles auch Angst. Der Mensch liebt auch nicht Veränderungen, das kommt noch dazu.

    Lass dich also nicht von ihm verunsichern. Er soll seinen Weg machen und du deinen. Dass es dabei zu Konflikten kommt, wenn ihr nun beide für euch ernsthaft unterwegs seid, gehört dazu!

    Es ist auf alle Fälle dein gutes Recht, nun für dich zu sehen, wie es dir gut gehen kann. Und dabei musst du dich nicht dauernd erklären oder rechtfertigen. Und auch nicht diskutieren. Ihr könnt darüber reden, aber wenn es dir zu dicke dabei wird, darfst du ein Stopp-Schild setzen und das Gespräch beenden. Du musst dich da nicht in die Ecke drängen lassen, die Verantwortung oder Schuld einreden lassen.

    Das ist mal meine Meinung dazu, ich hoffe, du kannst was damit anfangen.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Hallo Lavendel,

    ich habe auch nur mal ganz kurz als Teenie Tagebuch geschrieben. Dann erstmal nicht mehr.

    Aber ich habe auch damals, kurz nachdem ich hier im Forum ankam, im geschlossenen Bereich mein Tagebuch angefangen. Ein Tagebuch, in dem ich alle meine Gedanken und all meinen Kummer und sonstwas aufschreiben konnte und kann. Und das Tolle daran, ich bekomme dort Feedback, Austausch, Denkanstöße... Und das ist super für meinen Weg!

    Ich lese oft auch, was so war, am Anfang oder vor einem Jahr oder so. Es ist faszinierend, die eigene Entwicklung zu sehen. Ich sehe aber auch, wenn ich den Anfang lese, warum ich hier ankam, wie groß mein Druck war, der Schmerz, der Wunsch, endlich zu leben, lachen und lieben!

    Es hat mir auch sehr geholfen, als ich mich zum letzten Schritt, der Scheidung, entschlossen hatte, mit den Schuldgefühlen fertig zu werden. Die auf einmal da wieder hochkamen. Mit den vielen Gedanken an damals, es hat mir sehr geholfen, dass ich da nochmal hinsehen konnte und dann loslassen konnte.

    Ja, es stimmt, so ein Tagebuch ist echt was Feines!

    Aurora

    Liebe empty,

    ich kann aus deinem Beitrag richtig herauslesen, wie sehr du mit dir kämpfst.

    Hör doch mal auf mit dem Kämpfen. Nimm deine Gefühle an als das, was sie sind. Sie sind Schmerz und Loslassen. Sie sind normal, wenn du dich trennst, es ist ja wie Entzug, so könnte ich es nennen. Es ist deshalb an der Zeit, dass du dich wieder auf dich selbst besinnst, auf das, was dir gut tut. Auf das, wozu du Lust hast und wie du deine Zeit ausfüllen kannst. Nicht mit Gedanken um ihn, sondern um dich und dein Heute.

    Liebe Grüße
    Aurora

    Hallo Waldliebende,

    das hört sich irgendwie so resigniert an bei dir. Ich hoffe, es ist eine "schöpferische" Pause, die du machst. Du weißt ja aber, wenn es wieder aktuell wird und du wieder ein wenig Kraft in dir hast, dass du dich hier melden kannst!

    Liebe Grüße
    Aurora