Beiträge von Zeppeline

    Huhu Hartmut,

    Machofenster wieder zu? Gut, dann misch ich mich auch mal wieder ein: Alles, alles Gute zum 5. Jeburtstach wünscht Dir Zeppeline (seltene Gästin im Forum, aber bei solch feierlichem Anlass...)

    Übrigens: ich feiere auch bald meinen 5.ten, kaum zu glauben.

    Viele Grüße
    Zeppeline

    Hi Filinchen,

    du machst gerade eine schwere Zeit durch und fragst hier nach Ratschlägen und Antworten auf deine Fragen. Ich bin keine Ärztin, und wir wollen hier im Forum ja auch keine medizinischen Ratschläge und Ferndiagnosen abgeben, daher ist es auf alle Fälle besser, wegen Deines Vaters die Ärzte zu befragen, die sich um ihn kümmern – wenn er überhaupt gerade in Behandlung ist, denn du schreibst ja, dass sich dein Vater in der Hinsicht verweigert.

    Mir fällt es schwer, dir dieses Post zu schreiben, denn so wie du den Zustand deines Vaters beschreibst, geht es ihm schon sehr, sehr schlecht. Dazu kommt, dass seine Symptome exakt denen meines Vaters entsprechen, und der ist vor kurzem an seiner Leberzirrhose gestorben. Er hat sich mehrere Monate lang gequält und war am Ende ein 100%iger Pflegefall. Wie gesagt, es fällt mir schwer, das zu schreiben; und vergiss bitte nicht, dass dies keine medizinische Einschätzung sein soll, schließlich gibt es von Mensch zu Mensch auch Unterschiede.
    Ich weiß nicht, ob es dich tröstet, aber ich habe am Ende den Tod meines Vaters nach dem langen Dahinsiechen tatsächlich als Erlösung empfunden. Er ist ebenfalls nicht vom Alkohol weggekommen und war von seiner Krankheit schon so zerstört, dass es auch nicht mehr gegangen wäre.

    Deine Angst und Bestürzung kann ich verstehen, ich hatte das auch, und ich wollte auch erstmal nicht wahrhaben, was mit meinem Vater geschieht. Die paar Monate des Siechtums haben mir allerdings auch die Chance gegeben, mich ganz ganz langsam an den Gedanken zu gewöhnen, dass er sterben wird.

    Versucht euch gegenseitig zu helfen, indem ihr euch zuhört, lasst eure Trauer zu – für meine Mutter und mich war es wichtig, dass wir darüber reden konnten. Ich habe auch andere Leute ins Vertrauen gezogen und bekam in dieser Zeit viel Hilfe.

    Ich wünsche dir viel Kraft für dich und deine Familie,
    viele Grüße
    Zeppeline

    Liebe Yvonne,

    ich drücke Euch alle verfügbaren Daumen. Diese Gänge zum Tierarzt kenne ich nur allzu gut...

    Halt die Ohren steif, Yvonne, und lass nachher mal was von Dir hören / Lesen.

    Liebe Grüße
    Zeppeline

    Hallo Yvonne,

    hm, das klingt gut - ich versuch's mal, ja?

    Lieber Karsten, lieber Hartmut, vielen Dank für Eure Grüße. Ich muss übrigens auch häufiger an meine Anfänge im Forum denken und dann natürlich auch immer an die Leute, die auch gerade mehr oder weniger neu dabei waren. Ihr seid mir schon sehr ans Herz gewachsen.

    Und sonst? Heute sitzt mir der Arbeitstag so richtig in den Knochen, aber immerhin gibt es wieder sowas wie Alltag. Fühlt sich eigentlich ganz gut an (wenn da nur die viele Arbeit nicht wäre...). Jetzt schau ich mich mal in aller Ruhe im Forum um, sogar hier sind es ein paar Grad weniger, oder?

    Viele Grüße
    Zeppeline

    Liebe Linde, liebe Yvonne,

    danke für Eure Grüße, ich hab mich sehr gefreut, von Euch beiden zu lesen – auch in meiner passiven Forumszeit habe ich immer mal wieder Beiträge von Euch gelesen, die mir sehr geholfen haben.
    Ich hoffe, Euch beiden geht’s gut...?

    Yvonne, mit der eigenen Zeit für die Trauer hast Du sicherlich recht - es ist schon jetzt so, dass die Trauer in Wellen kommt, sie ist nicht immer da. Und ich versuche, wenn sie da ist, mich darauf einzulassen. Davon abgesehen habe ich schon lange vor dem Tod meines Vaters angefangen, von ihm Abschied zu nehmen – erst wurde die Persönlichkeit durch den Alkohol immer weniger, dann kam der körperliche Niedergang und eine grenzenlose Erschöpfung dazu... das war ein ziemlich langer Prozess, der mich schon auf seinen Tod vorbereitet hat (auch wenn das merkwürdig klingt).

    Deswegen wusste ich vorhin auch nicht, ob ich jetzt lieber in der EKA-Abteilung schreiben soll oder hier... Ihr seht, ich hab ein ernsthaftes Identitätsproblem :roll: Naja, ich bekomme mich schon wieder sortiert.

    Viele Grüße und einen schönen - vielleicht langsam auch mal wieder etwas kühleren - Abend,
    Zeppeline

    Hallo Ihr alle,

    zwar habe ich lange Zeit nichts mehr von mir hören / lesen lassen, aber ich war doch häufig hier im Forum, um Eure Beiträge zu lesen – sowohl bei den Alkis als auch bei den Cos, denn ich gehöre wie einige hier zu beiden Gruppen. Die vergangenen Monate waren eine ziemliche Hölle, und obwohl es mir sicherlich gut getan hätte, hatte ich einfach nicht die Kraft, meinen Thread auszugraben, abzustauben und über alles zu schreiben, was mich gerade quält. Das geht erst jetzt wieder.

    Allerdings habe ich beschlossen, lieber einen neuen Thread zu öffnen, denn das passt zur derzeitigen Situation, in der alles im Umbruch ist.

    Den aktuellen Stand fasse ich erstmal schnell zusammen, denn das Ganze schmerzt noch ziemlich: ich habe über Monate hinweg meinem ebenfalls alkoholabhängigen Vater beim Sterben zugesehen und versucht, ihm und meiner Mutter zu helfen, soweit mir das irgendwie möglich war. Jetzt ist mein Vater gestorben, meine Mutter kommt langsam etwas zur Ruhe und ich... versuche wieder, ein einigermaßen normales Leben zu führen. Das geht mal mehr und mal weniger gut, aber die Hauptsache ist für mich weiterhin: trocken. Immerhin schon drei ganze Jahre, und so will ich das auch weiterhin haben. Wenn ich an meine Unsicherheit zu Beginn dieser drei Jahre denke, ist das schon erstaunlich. Vielleicht gibt das ja anderen, die den Absprung wagen, etwas Hoffnung.

    Auch wenn hier niemand etwas davon mitbekommen haben sollte, weil ich es nicht gepackt habe, zu schreiben: das Forum hat mir auch durch diesen Abgrund geholfen. Danke an Euch!

    Viele Grüße
    Zeppeline

    Hi Ihr Lieben,

    lange habe ich hier nicht geschrieben, auch wenn ich immer mal wieder im Forum vorbeigeschaut habe. Aber jetzt wird’s langsam Zeit, weil: zwei Jahre Trockenheit! Ich bereue keinen Tag davon und bin so froh, vor gut zwei Jahren den Absprung gefunden zu haben. Leider habe ich das Forum erst einige Zeit nach diesem Absprung gefunden, aber nixdestotrotz habe ich hier jede Menge Hilfe und Unterstützung bekommen, ohne die ich vielleicht wieder angefangen hätte, zu saufen.

    Einige der Probleme, die ich in den ersten Wochen und Monaten hatte, finde ich auch in vielen neueren Forumsbeiträgen wieder, zum Beispiel:

    - Alkoholfreies Zuhause: was, wenn meine Familie nicht mitspielt?
    - Was bedeuten diese fiesen Träume, in denen ich wieder trinke?
    - Anfangseuphorie vorbei, wie geht’s jetzt weiter?

    Manche Probleme erschienen mir am Anfang riesengroß, andere sogar unlösbar. Nach und nach hat sich herausgestellt, dass sie weder das eine noch das andere waren; aber ich habe auch gelernt, dass es völlig normal ist, ab und zu mal auf dem Holzweg zu sein; wichtig ist nur, dort nicht zu bleiben – und da hilft es oft, zu schauen, was die Dienstälteren so berichten.

    Eure direkten Antworten in meinem Zeppelinenthread und eine riesige Menge Fundstücke in anderen Threads haben mir da enorm weitergeholfen. Inzwischen bin ich nicht mehr so oft hier, dafür trabe ich weiterhin zweimal pro Woche zu meiner SHG, auch wenn ich gelegentlich auch mal keine Lust darauf habe (hm, grade dann...).

    Tja, auch bei mir kommt zur eigenen Alkholabhängigkeit noch eine schöne, fette Co-Abhängigkeit dazu, so dass ich eine Weile lang viel bei den EKAs gelesen (aber nicht geschrieben) habe. Ich bin ganz froh, dass dieses Thema bei mir nicht gleich zu Beginn der Abstinenz im Vordergrund stand, das hätte mich komplett überfordert.

    Und zuguterletzt möchte ich Euch allen und natürlich ganz besonders Karsten für dieses Forum danken, ohne Euch wär’s nicht gegangen!

    Viele Grüße,
    Zeppeline

    Hallo Live,

    das ist in der Tat sehr gut, dass Du hier von Deinen Gedanken berichtest. Ich kenne das auch nur zu gut, diese neidvollen Blicke auf Leute, die im Biergarten oder Restaurant sitzen und ihr Leben genießen, ähm, wollte schreiben: die ein Glas Bier oder Wein vor sich stehen haben. Zu Beginn meiner Trockenheit hab ich kurz geschluckt und weggeguckt, mit dem Suchtdruck musste ich damals ja immer rechnen. Das war schwer, aber die Euphorie und der Stolz, aus dem Suff rausgefunden zu haben, halfen mir weiter.

    Wenn diese Gedanken aber nach einiger Zeit immer noch auftauchen, gibt’s entweder Enttäuschung oder gar Panik. Enttäuschung, es immer noch nicht wirklich "geschafft" zu haben und über den Alkohol hinweg zu sein, oder eben Panik, weil Du Angst vor Dir selber bekommst.

    Mir hat es dann immer geholfen, weiterzudenken. Von dem ersehnten Glas Wein zu den vielen, vielen Flaschen Wein, die ich mir zwanghaft reinkippen würde, bis zum Suff und zum Kater. Mit der Zeit lief diese Gedankenkette fast schon automatisch ab, und interessanterweise kamen dadurch auch diese Gedankenblitze ("jetzt ein Glas...") immer seltener. Inzwischen habe ich auch gelernt, dass ich mit den Suchtattacken - auch wenn sie selten sind - leben muss, sie gehören eben dazu, wenn man alkoholabhängig ist. Das ist blöd, aber es gibt Schlimmeres :wink:

    Was den Urlaub betrifft: das sehe ich wie lobanshee – eine All-Inclusive-Umgebung mit lauter saufenden Menschen wäre bei solchen Problemen, wie Du sie beschreibst, wohl die allerschlechteste Wahl. Ich würde mir auch einen Urlaubsort suchen, an dem sowas eher nicht stattfindet.

    Halt die Ohren st-eif und viele Grüße,
    Zeppeline

    Hallo Elocin,

    auch ich bin hier durch Google gelandet. Hab nicht für mich nach Informationen gesucht, sondern für meinen alkoholabhängigen Vater, der damals völlig down war. Ich war auf der Suche nach Adressen von Selbsthilfegruppen. Das hätte ich mir auch sparen können, jedenfalls was ihn betrifft. Andererseits hätte ich sonst vielleicht dieses Forum nie gefunden...

    Es hat etwas gedauert, bis mir klargeworden ist, dass ich mich mal lieber um meine eigene Abhängigkeit und nicht um die meines Vaters kümmern sollte. Bis zur Anmeldung hat’s dann auch nochmal etwas gedauert, vorher hab ich viel im Forum gelesen – es war ein Aha-Erlebnis, festzustellen, dass meine Verhaltensweisen und Probleme auf die Alkoholkrankheit zurückzuführen sind; vorher dachte ich nämlich immer, das sei meine ganz persönliche, individuelle Spinnerei.

    Viele Grüße,

    Zeppeline

    Hallo Meikel,

    danke für den Beitrag. Als ich ihn las, musste ich schon grinsen; und zwar über mich. Die Anfangseuphorie hab ich ja schon länger überstanden, aber ab und zu vergesse ich einfach, dass ich mich in einem (hoffentlich) fortwährenden Lernprozess befinde. Und zwar irgendwo am Anfang, aber da vielleicht schon weiter. Oder auch noch so auf halber Strecke :wink: - das werde ich schon noch herausfinden.

    Viele Grüße,

    Zeppeline

    Hallo,

    tja, einige von Euch haben schon die meisten Gründe genannt, warum auch ich dieses Forum nicht nur toll finde, sondern warum es für mich das Forum überhaupt ist, wenn es um das Thema Alkoholismus geht.

    Kurz zusammengefasst sind das: Das klare Konzept, das einem auch in ganz schwierigen Phasen Orientierung bietet; die Kompromisslosigkeit da, wo sie eben angebracht ist und wo alles andere gefährlich wäre; das Engagement von Karsten und den Moderatoren (danke Euch allen), aber auch vieler anderer Teilnehmer, anders ausgedrückt: die Lebendigkeit dieses Forums, die es zu einer großen, immer zur Verfügung stehenden Selbsthilfegruppe macht.

    Ich hätte früher nicht gedacht, dass einem eine Internetplattform derart viele und gute Anregungen zum Nachdenken geben kann. Wenn ich den Computer abschalte, heißt das noch lange nicht, dass ich mit den ganzen Themen durch bin - was hier so geschrieben wird, geht mir oft noch lange im Kopf herum.

    Und um nochmal an Lobanshees Bemerkungen zu den Forenkosten anzuknüpfen: Man kann das Forum auch unterstützen, wenn man "nur" im offenen Bereich ist. Gilt natürlich nur für die, die sich das leisten können, aber davon gibt es sicher ein paar. Oder? :wink:

    Viele Grüße,

    Zeppeline

    Hallo Backmaus, hallo Blizzard,

    hm, Eure Definitionen finde ich richtig gut, jetzt wird mir einiges klarer. Ich denke auch, dass Zufriedenheit die allerwichtigste Komponente des Trockenseins ist. Und die kriegen wir eben nicht einfach so nachgeschmissen.

    Viele Grüße,

    Zeppeline

    Liebe Mieken,

    vielen Dank für Deine Antwort - Du weißt gar nicht, wie sehr mir das gerade hilft, ich bin zur Zeit ganz schön orientierungslos. Bei den EKAs hab ich auch gerade gelesen, ich werde das jetzt häufiger und ausgiebiger tun.

    Für heute mach ich jetzt allerdings mal Foren-Feierabend, das prasselt gerade doch etwas heftig auf mich ein.

    Viele Grüße und noch ein schönes Restwochenende für Dich,

    Zeppeline

    Hoppla,

    ich musste gerade mal wieder meinen Thread ausgraben, er war – hüstel – etwas nach unten gerutscht. Zur Zeit weiß ich gar nicht, was ich schreiben soll, weil es so viel ist, was ich schreiben müsste, wenn ich alles vollständig hier reinpacken wollte. Bin aber noch sehr am Sortieren, und das findet erstmal in meinem Kopf statt. Und in einem alten Schreibheft, das ich vollschmiere, wenn der Kopf zu platzen droht.

    Ich bin grade etwas verwirrt und frage mich, ob ich nicht lieber im Co-Abhängigen-Forum schreiben sollte (bei den "Erwachsenen Kindern"). Die Sucht meines Vaters schiebt sich zur Zeit sehr in den Vordergrund, was mich in den letzten Wochen ziemlich ins Rotieren gebracht hat. Rotieren selbstverständlich immer nur für und um ihn, den Hilfebedürftigen. Nachdem ich lange um den heißen Brei herumgedacht habe, muss ich mir jetzt doch eingestehen, dass mein derzeitiges Verhalten zwar durch Zustand und Verhalten meines Vaters ausgelöst wird, dass ich aber sehr wohl trotzdem selber dafür verantwortlich bin. Und dass dieses Co-Abhängigen-Drama schon seit Jahrzehnten läuft, ich hab es nur nie sehen wollen.

    Wird Zeit, es jetzt endlich anzugehen, denn sonst waren die letzten anderthalb Jahre, in denen ich mein eigenes Leben umgekrempelt habe, für die Katz.

    Zeppeline

    Hallo Ihr,

    ich finde die Frage verwirrend ("Ab wann ist man trocken?") – aber vielleicht liegt es daran, dass einfache Worte (trocken, nüchtern, nass usw.) für teilweise verdammt komplexe Angelegenheiten verwendet werden.

    Da passiert es leicht, dass ein Wort ständig von allen benutzt wird, und jeder versteht etwas Anderes darunter.

    Naja, hier ist jedenfalls meine Definition: "trocken" bedeutet für mich im Zusammenhang mit Alkoholikern keinen Zustand, den man zu einem bestimmten (wenn auch individuellen) Zeitpunkt erreicht. Vielmehr ist es ein Prozess des Nachdenkens, der nie aufhört. Keiner von uns wird plötzlich ein bestimmtes Level erreichen, auf dem alle Probleme und Fragen des Alkoholikerdaseins gelöst sind. Diese Art von Ankommen gibt es genausowenig, wie wir plötzlich alle von unserer Krankheit "geheilt" sind.

    Vielleicht sollten wir uns einfach alle mal auf die Suche nach schöneren, aussagekräftigeren Wörtern machen :wink:

    Viele Grüße,

    Zeppeline

    Hallo Rote Lampe,

    das "trainiere" ich auch gerade – akzeptieren, dass ich gerade nicht so kann wie ich meistens will oder wie ich meine zu wollen; das blöde Multitasking sein lassen (darauf war ich früher mal stolz, naja); und auch mal eine Unternehmung absagen, wenn mir nicht wirklich danach ist.

    Alles ganz unscheinbare Sachen, aber immens wichtig. Finde ich gut, wie häufig und ausgiebig Du Dich damit beschäftigst.

    Viele Grüße und einen schönen, genüsslichen Sonntag,

    Zeppeline

    Lieber Andi,

    spät, aber naja... ich eben mal wieder, habe ein paar Tage lang hier keine Runden gezogen und damit den Anschluss verpasst. Aber jetzt dann auch mal von mir heeeerzlichen Glückwunsch zum 4. Trockengeburtstag, mach weiter so!

    Viele Grüße,

    Zeppeline