Beiträge von Morgenrot

    Hallo Simple Mind,

    auch an dieser Stelle noch mal ein herzliches Willkommen bei uns.

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    Ist es die Verantwortung von Mr. X und ich ignoriere es?


    es ist ganz eindeutig die Verantwortung von Mr. X. Du kannst niemanden vom Trinken abhalten und deine ganze medizinische Bildung, in die Tonne kloppen.
    Ich darf das so krass schreiben, weil ich es selbst erlebt habe. Meine medizinische Ausbildung und mein Wissen, hat nicht verhindert, das mein xy trinkt, und mir die abenteuerlichsten Gründe dafür benannt hat.
    Irgendwann habe ich es immer geglaubt, weil ich es glauben wollte. Natürlich wußte mein Verstand, das ich gerade wieder mal nach Strich und Faden belogen werde.
    Wenn Mr. X keine Krankheitseinsicht hat, kannst du ihm nicht helfen.
    Du hast das Thema ja nicht ignoriert, du hast es thematisiert. Er trinkt nicht weniger, wenn du es jeden Tag ansprichst.

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    Diskussionen laufen ins Leere...


    weiß ich auch, aus eigenem Erleben. Es bringt nichts, mit einem angetrunkenen zu diskutieren. Du weißt ja auch nicht, ob es "nur" dieses "sichtbare" Glas Wein ist, das er trinkt. Geh mal davon aus, dass es mehr ist.
    Du kannst keinem nassen Alkoholiker vertrauen. Ich wurde belogen, ausgetrickst und trotzdem behielt ich meine Hoffnung.
    Ich gab mir die Schuld, und dachte ich sei nicht gut genug und müsse mich ändern.
    Dabei habe ich mich selbst verloren und wußte zum Schluß nicht mehr, was ich eigentlich wollte und wer ich war.

    Deshalb ist es wichtig, dass du etwas für dich tust. Du änderst ihn nicht, du kannst nur an dir etwas verändern.


    lg Morgenrot

    Hallo Jualy,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum.

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    irgendwie hatte ich noch ein klitzekleines Bißchen Hoffnung,


    das ist es, was die Co - abhängigen immer weiter machen läßt, diese Hoffnung. Ich kenne es sehr gut.
    Wenn auch nur ein paar Stunden nichts getrunken wurde, war sie wieder da, und ich habe mich dann noch mehr "ins Zeug gelegt" .

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    Ich habe es zu meiner Aufgabe gemacht ihn zu unterstützen, zu ihm zu halten und sein Leben zu regeln und jetzt muss ich einsehen, dass nichts hilft, dass ich gescheitert bin in meinem Vorhaben ihn auf den richtigen Weg zu bringen.


    Du bist nicht gescheitert, weil du es nicht "kannst", du bis gescheitert, weil jeder Angehörige der sich so für den nassen Alkoholiker einsetzt scheitern muß.
    Ich mußt einsehen, dass es egal ist, was ich tue, einen Grund zu trinken findet der Alkoholiker immer.
    Mach dir bitte keine Vorwürfe, du kannst deinem Vater nicht helfen, solange er selbst kein Problem in seinem Alkoholkonsum sieht.
    Das Einsehen dass ich nichts tun kann, tut verdammt weh. Es ist quasi der Tiefpunkt der Angehörigen.
    Als ich damals soweit war, habe ich mir, zusätzlich zum Forum hier, einen Termin bei der Suchtberatung geben lassen. Das war gut. Die Bestätigung die ich hier wie dort bekommen habe war sehr wichtig für mich. Zu hören dass ich so wie ich bin richtig bin, war eine große Erleichterung.

    lg Morgenrot

    Hallo Ossi,

    willkommen zurück im Forum.

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    Ich halte hier seit Wochen mit Warten aus, dass etwas passiert.


    Wie muß ich mir das vorstellen? Verläßt du das Haus nicht, aus Angst es könnte etwas schlimmes passieren?
    Was sind da deine Vorstellungen, was wäre das schlimmste, und kannst du wirklich etwas verhindern mit deinem Warten?
    Ich wohne auch noch mit dem XY unter einem Dach , aber ich habe mir ein neues Leben aufgebaut.
    Wir sehen uns manchmal über Tage nicht. Ich habe aber auch Jahre lang damit zugebracht, mich überwiegend zuhause aufzuhalten, es könnte ja etwas passieren und ich könnte es verhindern.
    Es hat lange gedauert bis ich es verstanden habe, ich kann nichts verhindern.

    Zitat

    Es sind nur noch Äußerungen, wie: ich will nicht mehr, ist mir alles egal oder: irgendwann bin ich weg, von ihm zu hören.


    diese Äußerungen habe ich auch sehr oft gehört, und immer in Phasen, wenn ich mir wieder etwas zurück "erobert" hatte.
    Er hat es ganz deutlich gemerkt, dass ich mich anders verhalte und das macht dem nassen Alkoholiker Angst. Seine CO könnte ihm abhanden kommen, und damit wird sein Leben ja vielleicht etwas komplizierter.
    Sollte er tatsächlich Suicidgefährdet sein, gehört er in ärztliche Hände. Das ist nichts, was du stemmen kannst.


    lg Morgenrot

    Hallo Peter,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum. Komm in Ruhe an, und fühl dich wohl bei uns.

    Kann es sein, dass du in die falsche Spalte gerutscht bist? Du wolltest doch bestimmt in den Alkoholikerbereich, oder?
    Das macht aber nichts, wir können dich dorthin "verschieben" wenn du magst.
    Schreibs einfach hier rein, und einer von den Mods oder Karsten wird es dann erledigen.


    lg Morgenrot

    Hallo cielo,

    Bitte kündige nur das an, was du durchhalten kannst, sonst machst du dich noch mehr zum Spielball und wirst unglaubwürdig.

    Deine Denkweise wie:

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    dass er nun wegen mir trinkt so wie am Samstag auch..


    kenne ich auch sehr gut. Das es nicht so ist, muß ganz tief bei dir ankommen, damit du deine Schuldgefühle verlierst.
    Die lähmen dich, und hindern dich weitere Schritte zu unternehmen.

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    ich habe Angst davor dass ich wieder bei den nächsten "lieben" Worten "umkippe"...


    vielleicht hilft es dir zu wissen, das diese Worte kommen werden, denn die "Komfortzone" des nassen Alkoholikers ist akut bedroht, wenn seine CO nicht mehr mitspielt.
    Diese lieben Worte werden also kommen und immer wieder in anderer "Verpackung".
    Aus diesen Worten spricht alles nur keine Liebe, es geht ihm einzig und alleine um sich.


    lg Morgenrot

    Hallo Wildflower,

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    Hänge den ganzen Tag schon vor dem Compi rum und schau nach Seelentröstern,


    ich kann dich da sehr gut verstehen, weil ich es genauso gemacht habe.
    Das war in der Zeit bevor ich ins Forum gekommen bin. Mit meinem XY stimmte es schon lange nicht mehr, und ich habe den PC für mich "entdeckt". Ich war in Chats "zuhause" und was viel schlimmer war, ich habe auch ziemlich viel geglaubt, von dem was mir so erzählt wurde. Ich dachte allen Ernstes ich könne da die wahren Freunde finden.
    Ich habe damit versucht meine Einsamkeit zu bekämpfen.

    Hier im Forum hast du Menschen die dich verstehen können, hier kannst du schreiben, wie du dich fühlst.
    Vielleicht wäre auch der geschlossene Bereich für dich gut geeignet.


    lg Morgenrot

    hallo Amethysta,


    ich habe lange gebraucht um heraus zu finden, was mir gut tut. Ich tue mich bis heute schwer damit.
    Im nachhinein sehe ich, das ich mich verleugnet habe, irgendwie habe ich exsistiert.
    Ich war für XY und die Kinder da, habe auch noch 17 Jahre Nachtdienst gemacht. Ich habe immer darauf gewartet bis jemand merkt, wie schlecht es mir geht. Das passierte aber nicht.
    Erst als ich nicht mehr weiter wußte und das Form fand, konnte ich was ändern.
    Ich habe kleine Schritte gemacht und erinnere mich noch gut daran, als ich in einem Cafe einen Cappu getunken habe. Ich hatte mir 1/2 Std. Zeit gegeben.
    Diese Zeit habe ich nicht ausgehalten, weil ich in Gedanken nur bei XY war, und das ich ihm Zeit zum trinken gebe.
    Es hat lange gedauert, bis ich mich von meinen Schuldgefühlen verabschieden konnte.
    Ich bin jetzt 8 Jahre hier und es tut mir immer noch gut.
    Es ist wichtig, dasss du dein Tempo findest, und lernst dich auch an kleinen Schritten zu freuen.
    Wichtig war für mich, das ich andere eingeweiht habe. Plötzlich wußte jeder, das mein XY trank, fast alle hatten ihn schon mal so gesehen.
    Ich glaube es ist wichtig, das wir einen Weg finden, auf dem wir uns gut fühlen können, schlecht haben wir uns lange genug gefühlt.
    Das gelingt, aber erwarte nicht gleich soviel von dir, altes Verhalten ablegen braucht Zeit.


    lg Morgenrot

    hallo Amethysta,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum.

    Ich weiß wie schwer diese Hilflosigkeit auszuhalten ist. Es ist ja so, das du tatsächlich hilflos bist, wenn dein XY nicht selbst etwas ändern will.
    Hast du eine Vorstellung, was du für dich tun kannst, damit es dir gut geht?
    Ich wußte es damals nicht mehr,weil ich nur noch für meinen XY da war.
    Ich wünsche dir hier einen guten Austausch.


    lg Morgenrot

    Hallo ihr lieben,

    will mich auch mal wieder in meinem Faden im offenen melden.
    Das passt heute sehr gut, denn heute ist ein besonderer Tag.
    Denn heute ist mal wieder ein 29.2. Zum dritten Male darf ich ihn hier verbringen, und dafür bin ich unendlich dankbar.
    Der 29.2. 2008 war hier ein trüber Tag.
    Ein Tag geschaffen dafür, sich aus dem Leben zu verabschieden. Keiner da, der mich noch brauchte, oder mich vermissen würde.
    Kinder erwachsen, Mann hört sowieso nicht auf das, was ich ihm sagte und für ihn erhoffte------------ die Trockenheit.
    Für mich erhoffte ich nichts mehr. Meine Aufgabe in diesem Leben schien erfüllt.

    Nur noch einen letzten Versuch wollte ich starten, um Hilfe für meinen Mann zu bekommen und dann wollte ich mich von allem verabschieden.

    Ich gab "Alkohol" bei Tante Gockel ein und landete in Karstens Forum.
    Ich begann zu lesen, konnte nicht aufhören, denn zum ersten Mal hatte ich das Gefühl nicht mehr alleine zu sein.
    Da waren Menschen die beschrieben ähnliches, wie das von mir Erlebte.
    Ich habe mich hier angemeldet und bin geblieben. Die aufgelösten Tabletten habe ich weggekippt und plötzlich kamen mir auch wieder Gedanken an meine Kinder, vielleicht würde ich ja mal Oma werden usw.

    Heute 8 Jahre später bin ich immer noch hier. Ich habe vieles für mich verändert, zwar ist nicht alles ideal, aber mein Leben ist wieder lebenswert geworden.
    Ich habe hier sehr gute Freunde gefunden, an die ich mich immer wenden kann. Ein Gefühl, was ich bis dahin nicht kannte.
    Ich war ja nur mit vertuschen beschäftigt, und damit, die Starke zu spielen.
    Schritt für Schritt habe ich mir Dinge die mir wichtig waren, zurückerobert.
    Ich habe wieder alte soziale Kontakte aufgebaut, habe mit einigen Kollegen ein fast freundschaftliches Verhältnis.

    Ich habe viel über mich gelernt und habe noch lange nicht ausgelernt.
    Geplant ist für dieses Jahr eine REHA, der Antrag geht morgen raus.
    Ich bin tatsächlich Oma geworden, und ich liebe die beiden über alles.

    Dinge, die ich immer vermieden habe mir anzusehen, sind jetzt ein Thema und auch das wird mich weiterbringen.

    Es fällt mir immer noch schwer Schwäche zu zeigen, oder zu zeigen, das ich eben nicht alles "im Griff" habe.
    Das schaffe ich aber hoffentlich auch noch.
    Dies war nur ein kurzer Abriss von dem, was sich in 8 Jahren getan hat.
    Der Weg, mein Weg geht weiter und ich kann nur jeden ermutigen, denn ersten Schritt zu tun.


    lg Morgenrot

    hallo Anne,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum. Komm in Ruhe an und hab einen guten Austausch.

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    Naja... ich erhoffe mir einfach, von euch ein paar Tipps zu bekommen, wie ihr mit dem ganzen abschließen konntet


    Die Verschlechterung deines Befindens bei >Kontakt mit dem Vater spricht für mich Bände.
    Da passen auch deine Ängste und Zwänge "gut" hinein. Du warst ja quasi gezwungen ein Leben "auf rohen Eiern" zu führen, nur nichts zu tun, was deinem Vater nicht gefiel.
    Das sitzt tief und nach meinen Erfahrungen ist es sehr schwer, damit einfach abzuschließen.
    Ich kann dir da ein Bsp. geben. Ich fahre schon über Jahre nicht mehr mit meinem XY im Auto mit.
    Trotzdem habe ich meine Verhaltensweisen, die ich bei ihm im Auto hatte teilweise heute noch.
    Menschen mit denen ich unterwegs bin und war, sprechen mit darauf an, weil es mir gar nicht bewußt war, ich dachte es muß so sein.
    Ich dachte zuerst immer, daran ist nur XY schuld, weil er ja trinkt. Er hat ganz sicher dazu beigetragen, das auf jeden Fall. Heute liegt es aber an mir, etwas zu tun. Das ist schwer, weil ich es verlernt hatte, auf mich zu schauen.
    Wenn aber deine Zwänge dein Leben massiv beeinträchtigen, solltest du auch vor therapeutischer Hilfe nicht zurückschrecken. Denn Zwänge können ein Leben sehr einengen.


    lg Morgenrot

    Hallo Tautropfen,

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    Und nicht alle Schuld lässt sich schön reden.


    ich bin überzeugt davon, das du alles so gut gemacht hast, wie du konntest.
    Du hast deinen Kindern bestimmt nicht wissentlich geschadet.
    Nach so vielen Jahren Achterbahnfahrt beginnt das sortieren und lernen sich wieder selbst zu vertrauen.
    Ich empfinde das heute noch als sehr schwer, das steckt so tief drinnen, das meine Wahrnehmungen falsch sind, aber es lohnt sich dranzubleiben.


    lg Morgenrot

    Hallo Maggy,

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    aber ist das nicht ein wenig zu verharmlosend? Klar, er sagte ausdrücklich, dass das nur mit dem Willen meines XY geht,


    ich finde es schon verharmlosend. Du kannst dir den Mund fusselig reden, wenn ein Alkoholiker keine Einsicht hat, nützt ihm auch kein Wille.
    Alkoholismus ist eine Krankheit und keine Willensschwäche.
    Nur so vom lesen, und ohne deinen XY zu kennen, würde ich sagen er macht sich was vor, und du läßt dir etwas vormachen.
    Du glaubst was er sagt, weil du es glauben willst.
    Ich kenne solche Situationen, ich habe gehofft, gehofft, und nochmal gehofft. und der XY hat weiter gesoffen.
    Warst du bei einer Suchtberatung, oder bei einem "normalen" Psychologen?
    Würde dir auf jedenfall den regelmäßigen Austausch hier empfehlen, denn dann bleibst du am Thema dran.


    lg Morgenrot

    Hallo Elisa,

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    Es macht mich einfach so wütend, dass er einfach der Meinung ist, dass er halt ab und zu zu viel trinkt,


    Ich habe die Erfahrung gemacht, das mich Wut lähmt. Solange ich nur wütend war, konnte ich nicht ins handeln kommen.
    Klar ist immer auch Wut dabei, aber selbst die größte Wut und alles appellieren hat nichts gebracht, weil er sein Problem bis heute nicht sieht.
    Tu etwas für dich.


    lg Morgenrot

    Hallo Elisa,

    Herzlich Willkommen zurück.

    Zitat

    um mir zu beweisen, dass er kein Alki ist.


    hast du das wirklich geglaubt, oder wolltest du es glauben. So kann kein Beweis geführt werden, aber das weißt du ja jetzt.
    Diese Versprechungen habe ich auch zig mal gehört.

    Deine anderen Fragen gehen ins juristische, das können wir hier nicht beantworten.
    Kannst du dich an einen Anwalt wenden?
    Wenn es "normal" läuft, sollte kein Kind in der alleinigen Obhut eines nassen Alkoholikers sein.
    Das ist aber meine persönliche Meinung, aber für dich ist es wichtig, das du dich vorab schon informierst.
    Dann kannst du deinen Standpunkt auch sehr viel deutlicher vertreten.


    lg Morgenrot

    Hallo Kati,

    Herzlich Willkommen bei uns im Forum.

    Du bist nicht für deine Mutter verantwortlich, und kannst ihr auch nicht helfen, solange sie keine Problemeinsicht hat.
    Ich weiß, wie schwer es ist sich abzugrenzen, und wir hören ja auch viel von anderen, das wir uns kümmern sollen usw.

    Es wäre wichtig, etwas für dich zu tun. Lebst du mit ihr zusammen, oder in der Nähe?


    lg Morgenrot

    Hallo Neustart,

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    Frage: wann, wie sollte ich mit dem großen Kind reden? Hat da jemand Erfahrung?


    Ich konnte mit meinen Kindern erst reden, als ich nichts mehr vertuschen wollte, als ich angefangen habe darüber zu reden.
    Ich kann mich noch sehr gut an das erste Gespräch mit meiner Tochter erinnern.
    Da hat sie sehr viel gefragt, aber auch mitgeteilt, wie lange sie schon wußte, das bei uns etwas nicht stimmt.
    Natürlich konnte sie das als Kind noch nicht benennen, aber sie hat sehr genau gespürt, das es bei uns anders war, als bei ihren Freundinnen zuhause.
    Dieses Gefühl trug sie seit der Grundschulzeit mit sich herum, und hat es nicht thematisieren können, weil ich zu diesem Zeitpunkt einfach noch nicht in der Lage war, darüber mit ihr zu reden.
    Die Kinder bekommen sehr viel mit, auch wenn sie vielleicht nicht alles einordnen können. Dieses nicht einordnen können, verunsichert die Kinder.
    Sie stellen sich darauf ein, und versuchen alles richtig zu machen, und sind schneller im Alkoholkreislauf des vertuschens und verleugnens drin, als du dir denken kannst.
    Das sind dann sehr wohl CO - Anteile, denn Kinder fühlen sich sehr schnell schuldig.


    lg Morgenrot