Hallo ihr alle,
ich hoffe, es ist o.k., wenn ich als EKA hier schreibe.
Ich finde es total klasse, dass ihr diesen trockenen Weg geht, bewundernswert, das ganze Leben umzubauen und mutig. Eine Zeit lang habe ich mir sehr gewünscht, dass meine alkoholkranke Mutter diesen Weg auch geht und diese Einsichten auch gewinnt, aber leider mochte sie das nicht.
Inzwischen denk ich, es ist ihre Entscheidung, sich zugrunde zu richten - ich schau ihr wenigstens nicht mehr dabei zu und hab das so für mich akzeptiert.
Uff, das Thema schafft mich immer nocht.
Liebe etwas traurige Lavendelgrüße.