Tochter sucht Hilfe - lorren1

  • So hallo nochmal, habe mich gerade im Begrüßungsbereich vorgestellt. Hier nochmal die Frage, was kann ich wegen meinem Papa machen? Er ist nur noch zuhause, lässt sich den Alk vom Hausmeister bringen, seine Freundin bringt Essen (welches er ja eh nicht mehr braucht er trinkt nur noch schlückchenweise Rotwein) und ich seine Tochter komme und wasche die Wäsche und mache sein zuhause wieder in Ordnung. Er geht von der Couch zum Stuhl und zurück zur Couch. Er hat schon überall am Körper schwarze Schrunden und er ist ganz dünn bis auf den Bauch. Wenn ich da bin schläft er (tut jedenfalls so) auf der Couch und lässt mich mal machen. Ich muß ihn waschen, umziehn, sein Gebiß reinigen und wenn ich dann paar Tage später wieder da bin, geht es von vorn los. Ich weiß nicht, wie lange hält so ein Körper so was aus? Theoretisch müsste mein Papa schon lange tot sein, so wie er sich selbst behandelt. Ohne Essen ohne alkoholfrei Getränke. Die Leber kann gar nicht mehr funktionieren. Immerhin ist er jetzt 75 Jahre und er trinkt schon seit ich denken kann. Hilfe!!!!!! Gibt es denn nicht irgendeine Stelle die Helfen kann? Er verwahrlost total und ich kann nicht noch öfter zu ihm fahren. LG Loreen

  • Hallo Loreen,

    ich kann Deine Verzweiflung gut verstehen und doch, mit allem, was Ihr tut, unterstützt Ihr Deinen Vater noch in seiner Sucht. Ihr erhaltet ihm ein halbwegs "normales" Umfeld, warum also sollte er etwas ändern?

    Bei drohender Verwahrlosung kannst Du Dich an den sozialen Dienst oder das Gesundheitsamt in Eurer Stadt wenden. Eventuell bekommt Dein Vater dann einen Betreuer an die Seite gestellt.

    Hat er einen Hausarzt? Vielleicht kannst Du ja mit dem mal reden und ihm Deine Sorgen erzählen!

    Ach Loreen, Du bist nicht für Deinen Vater verantwortlich, auch wenn Du das glaubst. Er ist erwachsen und für sein Tun selber verantwortlich und wenn er das nicht mehr kann, dann hole Dir bitte Hilfe von aussen, bevor Du an der Situation kaputt gehst!

    Ich wünsche Dir alles Liebe und viel Kraft!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hallo Speedy, ich weiß das schon das er allein verantwortlich ist, aber nur zuschauen ist so schwer. Einen Hausarzt hat er nicht mehr, der letzte der sich um ihn kümmerte, den will er nicht mehr, da er ihn in eine geschlossene eingewiesen hatte. Und klar er braucht ja keinen Arzt wie so üblich. Heute morgen hat mein Papa um 9 angerufen er dachte es sei abends.
    Vielen Dank LG Loreen

  • hallo lorren

    wow - das leben deines vaters möchte ich haben! nicht mehr einkaufen fahren müssen, keine wohnung putzen, wäsche machen und und und... den ganzen tag tun können was ich will - mal im ernst, er wäre doch schön blöd wenn er bei dem verwöhnt werden aufhören würde zu trinken!

    ihr gebt ihm alles was er braucht, du machst seinen haushalt - er sieht ja gar nicht was seine trinkerei für folgen hat. für ihn gibt es keinen grund aufzuhören.

    du kannst ihm nicht helfen, da kannst du tun und machen was de willst. erst wenn er für sich aufhören möchte - erst dann kann er es schaffen.
    meine geschwister und ich ham bei unserer mutter alles mögliche probiert, geredet, geheult, gebettelt, auch mit nicht so feinen sachen wo zwar gut gemeint waren aber der falsche weg waren, sie trinkt als weiter - daran können wir nichts ändern. da bleiben nicht mehr viele möglichkeiten für mich, entweder ich stell mich mehr oder weniger daneben und erlebe ihren untergang live mit, gehe evtl mit unter oder ich gehe auf distanz, konzentrier mich auf mich und dem was mir gut tut. ich hab mich für das zweite entschieden, gerade am anfang war es schwer - aber jetzt geht es mir besser. es ist nicht immer alles gut, das geht auch gar nicht - aber meine grundstimmung is besser und ich kann positiv in meine zukunft schauen!

    speedy hat es schon angesprochen, evtl wäre ne betreuung ne möglichkeit, nicht um ihn zu helfen sondern um dich zu entlasten.

    les dich hier im kinderbereich mal in ruhe ein, es tut gerade anfangs weh zu sehen das es anderen ähnlich geht, manches wird dir bekannt vorkommen - aber du bist ganz bestimmt nicht alleine!

    liebe grüße -Dani-

  • Hallo Dani, Ja ich weiß ja das ihr Recht habt. Ich werde versuchen das mit der Betreuung in Angriff zu nehmen, weil er ist schon so weit unten, wenn keiner mehr schaut, wird es wohl sein Ende sein. Ich erwarte echt jeden Tag daß was schlimmes passiert. Aber das kennt ihr ja alle und es ist halt so verdammt schwer, die Verantwortung nicht zu übernehmen, schlechtes Gewissen usw. Vielen Dank Liebe Grüße Loreen

  • hallo loreen,

    ich bin alkoholikerin und du hast mir mal wieder vor augen geführt, wie das alles (fast) enden kann. Meine Mutter ist über die jahre durch meine nassen phasen auch zum co-a geworden, was ich mir nie verzeihen werde. sie kann das mit 76 jahren auch nicht mehr so recht ablegen. eine gruppe will sie nicht besuchen, sie braucht sowas nicht mehr (meint sie), sie nennt das "mutterinstinkt".

    dein "tochterinstinkt" ist wohl ähnlich gelagert, du kannst nicht mit ansehen, wie dein vater vor die hunde geht. aber ich glaube, unsere probleme sind anders gelagert. ich war und wäre noch in der lage, beim absoluten tiefpunkt selbst zu reagieren. das hat meine therapeutin auch meiner mutter erklärt. sie soll mich einfach in der sch*** liegen lasse, dann begreife ich...

    bei deinem vater sehe ich das anders, auch wenn ich jetzt den zorn der co's auf mich ziehe. er ist 75, durch die jahrelange sauferei gefühlte 110. er KANN sich nicht mehr selbst rausziehen, er begreift das nicht mehr. er würde echt krepieren, sorry.

    ich kann dir nur raten, dir hilfe von außen zu holen, notfalls mit einer zwangseinweisung (betreuer/gericht). sonst gehst du mit kaputt. aber wenn du gar nichts tust, wirst du trotz evtl. co-therapie nicht mehr du selbst sein können.

    liebe grüße!

    kat

  • Hallo Kat, ganz genau so sehe ich das auch. Ich habe ihn schon sehr oft so lange gelassen, bis er wirklich nur noch im Bett war und dann erst einen Arzt gerufen. Er hat schon zichmal entzogen usw. Aber jetzt ist er sehr alt und schwach und wenn ich jetzt noch weiter warte, befürchte ich das ich ihn irgendwann nur noch tot auffinde. Und deshalb will ich gleich am Montag auch versuchen was zu erreichen, es ist bloß so verdammt schwierig wen soll ich rufen, Arzt ein Amt wohin??? Bitte versuch du auch deinen Weg zu machen, das Leben das ein Alk führt ist keins. Danke für deine Worte. Liebe Grüße Loreen

  • liebe loreen,

    in diesem fall kenne ich mich auch nicht so genau aus. ich kann mir nur vorstellen, dass ihr (so schlimm wie es klingt) um eine Zwangseinweisung und im schlimmsten falle entmündigung nicht drumrum kommt. ein amtsarzt kann dir das wohl am besten erklären.

    lg kat

  • hallo lorren

    zwangseinweisung is nicht einfach zu bekommen - da muss akute gefahr auf das eigene oder anderes leben bestehen. so derb das klingt, sich langsam aber sicher zu tode zu saufen is erlaubt in unserem staat, das langt dafür nicht aus.

    erkundige dich beim örtlich zuständigen vormundschaftsgericht nach nem betreuer - laß dir darüber genaue auskunft geben. der betreuer kann ihn dann auch zwangseinweisen lassen - was er aber dann genau macht, dafür bist du nicht zuständig. du könntest diesen "job" zwar selber auch übernehmen, also beim vormundschaftsgericht beantragen, würde ich dir aber nicht empfehlen, da du damit ja weiterhin drin steckst in dem ganzen mist.

    liebe grüße -Dani-

  • Hallo Kat und Dani, ich probier es erstmal mit einem Arzt, denke in dem Zustand wird er ihn bestimmt einweisen. Bei meinem Dad kommt es inzwischen aus allen Ein-und Ausgängen er ist total abgemagert kann mir nicht vorstellen, daß da ein Arzt nicht handelt. Hoffe ich doch. Vor zwei Wochen war auch der Arzt vom Ort bei ihm, nachdem er in die Badewanne gefallen ist, dort 4 Stunden nicht rauskam, zum Glück der Hausmeister - der ihm auch schön seinen Wein immer bringt, weil er selbst ja so gern trinkt - ihn fand. Der Arzt meinte nur da sei der gute Mann ja mal mit einem blauen Auge davongekommen. Hab das Gefühl, daß die Ärzte überhaupt keinen Bock auf Alkoholkranke haben. Ist mir schon so oft auch im KH so gegangen. Da steht man echt allein da.
    LG Loreen

  • liebe loreen,

    ich würde einen notarzt anrufen, es ist sonntag, der MUSS dann handeln. es sollte auch dringend und unaufschiebbar aussehen. aber so wie du die situation schilderst, ist es das. und über den notarzt kriegt man immer sofort ein bett im kh, was der hausarzt manchmal erst nach tagen schafft. außerdem kann der den rettungswagen zum transport ordern. wenn dann dein vater sich der einweisung widersetzt, weiß der arzt, was zu tun ist...

    tja, die erfahrung dieser tricks hätte ich mir auch gern erspart.

    wenn es deinem vater so schlecht geht, ist ihm 1. dort am besten geholfen und 2. kannst du erstmal durchatmen, zu dir kommen und nächste woche in ruhe alles weitere durchdenken und angehen.

    so, und damit erstmal gute nacht und liebe grüße

    kat

  • hi lorren

    vormundschaftsgericht is natürlich ne langfristige lösung, dauert vermutlich aber auch etwas länger - probier dein glück mit nem arzt, da hast du recht.

    Zitat

    Hab das Gefühl, daß die Ärzte überhaupt keinen Bock auf Alkoholkranke haben


    klar haben sie keinen, wir doch auch nicht. die ärzte können nun mal auch nix machen, solang der alkoholiker nicht selber will - sie können auch nur reden wie wir - mehr aber auch nicht. sie sind genauso machtlos, wissen das da etz einer gegen seinen willen zur entgiftung im kh is und danach weiter trinken wird. ich nehms ihnen nicht übel, irgendwann stumpft man einfach ab, ich denke musst du sogar um in dem beruf überhaupt ne chance zu haben.

    obwohl ich sagen muss, als meine mutter im kh war (die ersten beiden male hab ich sie ja besucht), da ham die ärzte sich total viel mühe gegeben, mit ihr geredet etc., sogar des eine mal nen psychologen gebeten nach ihr zu gucken, der grad zufällig im haus war und der hat auch nix dafür abgerechnet. weiter trinken tut sie trotzdem, ob sie sich etz immer noch so bemüht um sie sind wenn sie ne nacht dort verbringt, kann ich dir gar nicht sagen. ich bezweifle es fast und kann es auch verstehn.

    liebe grüße -Dani-

  • Hallo Kat und hallo Dani, das stimmt mit den Ärzten, mein Vater war ja auch schon ich kanns gar nicht mehr zählen wieviel mal im KH, ich weiß noch als ich 11 war hatte er sogar in der Notaufnahme einen Herzstillstand (er versuchte den 100 Entzug allein zu Hause und als er nur noch chinesisch mit meiner Mum sprach, brachte sie ihn dorthin. Klar die wissen das es eh keinen Zweck hat und der eh wieder anfängt zu trinken, sobald es irgendwie geht. Ich wünschte, mir wärs auch egal. Aber wie so oft, ist er im NORMAL zustand ein verdammt guter Kerl. Und außer mir ist keine Familie mehr da. Er hat keine Geschwister, mein Bruder ist verunglückt vor 12 Jahren und meine Mam ist leider auch durch ein Schlaganfall vor 8 Jahren gestorben. Also bleib ja nur ich und wie sollte ich mit der Schuld leben, daß ich mein kleines Stück Familie hab verrecken lassen? Und da kommt halt dann doch wieder der Co-Kampfgeist in einem auf, man muß doch was tun können, und immer wieder kommt die Enttäuschung und dann wieder die Wut. Wie alt ist deine Mutter Dani? Ich wünsch dir, daß du stark bleiben kannst, wenn ich heute zurückschaue, hätte ich schon viel früher aufgeben müssen. Der Weg bis ein Alkoholkranker 75 ist ist sooooo lang. Ich denke das meiste habe ich hinter mir, allerdings werde ich die Spuren immer tragen.
    liebe Grüße Loreen

  • Hallo, möchte mir einfach mal noch so einiges von der Seele schreiben. Habe jetzt den ganzen Tag hier im Forum von unten nach oben gelesen, und musste erkennen, daß mein Vater mit seiner Sucht mein ganzes Leben kaputt gemacht hat. Ich habe meine beiden Mädchen (12 und 14) zu ihrem Papa geschickt, nachdem sie mit dem Stiefpapa nicht mehr klar kamen, und das nur weil ich aus lauter Verlustangst meinen Partner zu verlieren nicht erkannt habe, was ich für eine miese Mama war. Klar ich hab sie nie geschlagen oder vernachlässigt aber war ich wirklich als liebe Mama für sie da? Es geht mir gerade so was von besch..... und jetzt zum guten Ende will mein Mann mich auch nicht mehr sagt er liebt mich nicht mehr weil ich so viel heule und und und. Jetzt habe ich noch meinen tollen Vater und ich kann euch sagen ich fühle mich innerlich so leer und allein. Habe ich die ganzen Jahre umsonst gekämpft? Bin ständig zwischen Arbeit, zuhause, Papa, Mann, gerannt und habe nur versucht es allen recht zu machen, dabei habe ich alles verloren, was mir je wichtig war.

  • Hallo, habe heute mit dem früheren Hausarzt telefoniert (er ist selbst trockener Alk und war schon öfters bei uns) er sagte ich solle abwarten, sobald mein Dad einverstanden ist, kommt er. Vorher hat es keinen Sinn. Soll ihn einfach lassen. Aber solange der Hausmeister ihn noch mit Wein versorgt und die Freundin ab und zu bei ihm vorbeischaut, kann sich das noch eine ganze Weile ziehn. Habe mich entschlossen, nicht vorbeizugehen, erst wenn er sich gar nicht mehr meldet oder was passiert. Werde seinen Stall jetzt vorerst nicht mehr aufräumen - spätestens wenn er dann wieder im KH ist muß ich es ja eh machen. Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten, ist schön nicht allein zu sein. LG Loreen

  • hallo lorren

    puh, da hast du ja einiges geschrieben und sorry, aber so richtig komme ich noch nicht mit :?

    Zitat

    Bin ständig zwischen Arbeit, zuhause, Papa, Mann, gerannt und habe nur versucht es allen recht zu machen, dabei habe ich alles verloren, was mir je wichtig war.


    du hast die ganze zeit funktioniert - nur für andere, aber nie für dich, so hört sich das für mich an. dich selber hast du noch nie gefunden oder? :cry: das finde ich am schlimmsten daran - aber was nicht is, kann ja noch werden!

    also entweder bist du zu schnell oder ich zu langsam, wie is das etz genau mit deinem mann und deinen kindern? warum meinst du sie im stich gelassen zu haben? weiß dein mann, warum du weinst? oder steht er planlos daneben und hat kein plan was los is?

    Zitat

    Also bleib ja nur ich und wie sollte ich mit der Schuld leben, daß ich mein kleines Stück Familie hab verrecken lassen?


    du läßt ihn nicht verrecken - er bringt sich nach und nach um, nicht du ihn! und egal was du für ihn tust, es hält ihn nicht davon ab weiterzutrinken, warum sollte er auch? er hat dich ja noch, du kümmerst dich, machst sauber - für ihn is die welt in ordnung, auch wenn du weißt das die heile welt schon lange nicht mehr existiert, vielleicht sogar nie existiert hat??? solange seine welt noch heil ist wird er nie was ändern, aber vielleicht (nur vielleicht) dann wenn sie einen riss bekommt bzw. ein ganzer trümmerhaufen is, dann wenn er mit den folgen seines trinkens konfrontiert wird.

    dein vater ist etz 75, ich weiß nicht ob er noch die kraft hat aufzuhören, aber unabhängig davon - erkundige dich nach ner betreuung für ihn, einfach damit du dich weniger für ihn zuständig fühlst - auch wenn du das wirklich nicht bist, er macht sich sein leben selber kaputt :(

    liebe grüße -Dani-

    p.s. meine mutter is sechs jahre älter wie du

  • Hallo Dani, verstehe das dir da der Durchblick fehlt bei so viel Info auf einmal. Na meine beiden Mädchen wollten nicht mehr mit meinem Mann und ich habe sie weggeschickt, hab mich an meinen Mann geklammert, weil ich dachte, er liebt mich. Jetzt ist es 3 Monate her und ich heule weil die zwei mir so arg fehlen. Jede Sekúnde vermisse ich meine Kinder bin innerlich gestorben. Er kanns nicht verstehen. Hab gerade mit meinem Vater telefoniert nach 4 mal anrufen ging er ran. Aber immerhin war ich heut nicht bei ihm, obwohl ich heute frei hatte. Aber ich muß jetzt erstmal mich finden, wo auch immer ich bin. Vielen Dank für deine Antwort, tut echt gut wenn sich jemand Zeit nimmt. Das mit deiner Mutter tut mir echt leid. Ich habe noch nie einen Tropfen getrunken, dank meinem Dad. Wenigstens da habe ich was gutes gelernt. LG Loreen

  • Hallo melde mich wieder, mein papa ist jetzt seit gestern im Krankenhaus. Bin ich froh. Es war die letzten Tage der reine Horror er konnte jetzt gar nicht mehr laufen und er hat alles laufen lassen alles war vollgepinkelt und ge.......... nun ist er im KH und ich werde dort mit dem Sozialdienst reden. gestern war er selbst einverstanden einen Arzt zu holen also gings ihm richtig schlecht. bin froh, das ich hier so viel nachlesen konnte um mich zu informieren. bin gespannt wie es weiter geht, aber die angst bei mir ist weg, das er irgendwann wenn ich komm tot in der wohnung liegt. lg Linda

  • hi linda

    war die letzte zeit weniger online, pc war kaputt und ich bin noch zum teil dabei alles nachzulesen was in meiner abwesenheit geschrieben wurde - daher auch die späte antwort :oops:

    ich schätze mal dein mann is nicht der leibliche vater deiner kinder oder versteh ich das falsch? kommen sie mit ihm nicht klar, können ihn nicht leiden oder warum wollten sie weg von ihm? wie alt sind deine mädels überhaupt? du merkst ich hab immer noch lauter fragen :wink:

    ich finde überhaupt nichts daran nicht zu verstehen, das du etz deine kinder vermisst - warum das dein mann nicht versteht, verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. hoff du kannst mir noch folgen, hört sich glaub bissi wirr an der satz :oops:

    kann mir gut vorstellen das du froh drüber bist das dein vater nun im kh is, da isser aufgeräumt und in guten händen - so gings mir auch immer wenn meine mutter im kh war. eine guttuende pause, nur was wenn er wieder rauskommt? wieder der selbe sch... wahrscheinlich, zumindest bei ihm - nur was is mit dir? dir muss es gut gehn, das is das wichtigste!

    liebe grüße -Dani-

  • hi minniemouse

    vielleicht möchtest du dich ja in einem extra thread hier vorstellen - hier bei linda besteht die gefahr das du sonst untergehst :(

    nicht erst im thread direkt auf "antwort erstellen" sondern schon vorher im kinderbereich selber auf "neues thema" - da gehts dann auch nur um dich, so soll es doch sein :D

    liebe grüße -Dani-

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