Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage. Irgendwie habe ich gerade ein "Brett vor meinem Kopf".
Kann mir vielleicht jemand sagen, wie sich eine "Verhaltenstherapie" gestaltet? Eigentlich hatte ich gedacht, das ich wüßte was das ist. Aber je intensiver ich mich damit auseinander setze, frage ich mich gerade, ob das die richtige Form für mich ist.
Es geht doch um "Aufarbeitung" und "Rausfinden" warum man gewisse Dinge macht bzw. auch Ängste versucht anzugehen, um sich damit besser auseinanderzusetzen, oder?
Ich überlege die ganze Zeit, welche Form ich vor vielen Jahren (ich glaube gute 13 Jahre, wenn nicht schon länger) gemacht hatte. Das war in Einzelgesprächen, "face to face".
In mir wird gerade das unangenehme wieder "wach", was ich damals dabei empfunden hatte.
Wobei ich ganz klar sagen muss, das es damals (im nachhinein betrachtet) für mich zu früh war. Ich war ja gar nicht so richtig bereit, auch etwas "anzunehmen" und "preiszugeben", sondern eher bemüht, meine "Fassade" aufrecht zu erhalten.
Ich glaube ich kriege gerade "kalte Füße". Kann mir dazu bitte jemand etwas schreiben?
Liebe Grüße,
Jenny