hallo zusammen,
ja da muss ich jetzt auch was loswerden. besonders weil ich grad von andi zu dem thema sozusagen "eins auf den deckel" bekommen habe.
es ist nämlich trotz arztbesuch gar nicht so einfach... ich war vorher - nachdem ich das mit meiner therapeutin besprochen hatte, bei einem neurologen. dieser sagte mir, dass ich bei ihm ganz falsch sei, er könnte mich nur zur entgiftung einweisen, das war bei mir aber offensichtlich nicht notwendig. ich sollte dies mit meinem hausarzt besprechen. habe ich. da ich wegen heftiger chronischer rückenschmerzen ebenfalls in behandlung war (habe ich inzwischen als eines der möglichen hinweise auf co-problematik gefunden, passt auch zeitlich) hat er den antrag auf eine psychosomatische kur gestellt. an zweiter stelle orthopädie, an erster stelle depression - der alkohol fiel unter den tisch, dafür wurde der schweregrad der depression erhöht. nun sitz ich hier und fühle mich zwischen allen stühlen. so das musste ich loswerden, weil ich merke, das gerade jetzt sehr viel für mich davon abhängt, dass ich bei dem eingeschlagenen weg bleibe.
gruß, helen
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