Hallo liesel,
mein Standardsatz lautet. Wer will findet Wege, wer nicht will, findet Gründe.
Sich in die Opferrolle begeben, hat nie eine Lösung gebracht. Kann man zwar sein Leid klagen, andere in seinen Bann ziehen, welch armes hilfloses Wesen man ist, jedoch hilft das nicht . Das hast du doch gar nicht nötig.
Lass dich doch mal professionell von einem Anwalt oder ähnliche Stellen beraten, was bei einer Trennung passiert. Was mit dem Kind passiert. Beraten heißt nicht, dass du dich trennen musst, sondern sichert dich ab, sollte es zu einer Trennung kommen.
Und niemand weiß ja, dass er trinkt. Außenstehende merken nichts- er wirkt normal, wenn man ihn nicht sehr gut kennt und er kann sich prima verstellen.
War schon so als er zum Psychologen musste bei der MPU
Die Anwälte, die Beratungsstellen für sind ja nicht bescheuert, um das nicht zu wissen. Das ist ihr tägliches Brot. Du bist ja nicht alleine, die sowas widerfährt.
War das zu direkt? Dann entschuldige ich mich.